Beiträge von Subleyras

    Hallo Mone,

    wenn Ihr gesundheitliche Probleme ausschließen könnt, dann würde ich mal testen, ob sie überhaupt schon zwischen Pipi-Plätzen und Nicht-Pipi-Plätzen unterscheidet.

    Wenn sie das nächste Mal in die Wohnung pieselt, dann legt eine Zeitung drüber, die die Flüssigkeit aufsaugt und tut diese in ein ganz normales (befülltes) Katzenklo. Den Boden natürlich danach richtig gut saubermachen.

    Jetzt würde ich abwarten, ob sie das nächste Mal das "duftende" Katzenklo direkt aufsucht, oder einfach irgendwo anders hinpieselt.
    Nimmt sie das Katzenklo, könnte es sein, dass sie entweder noch nicht weiß, wie sie sich zu melden hat, oder aber vielleicht Angst hat, "draußen" zu machen. Wenn sie aus so schlechter Haltung kommt und lange im Tierheim war, ist es möglich, dass sie draußen vielleicht unsicher ist und ihr Geschäft lieber entspannt in den heimischen vier Wänden macht. Das habe ich schon häufiger von Haltern in ähnlichen Situationen gehört.

    Zumindest habt Ihr dann die Gewissheit, dass sie selbst schon einschätzen kann, wann sie muss. Die Kontrolle über die Blase hängt bei Hunden mit dem Einschuss eines bestimmten Hormons zusammen - das kommt bei einigen früher, bei anderen später.
    Sollte das mit dem Katzenklo klappen, dann würde ich es immer weiter zur Tür und schließlich nach draußen wandern lassen, bis ihr es "an den Baum stellen" und schlussendlich ganz verschwinden lassen könnt. Ist sie erstmal darauf konditioniert, wird sie anfangen, "ihre Toilette" zu suchen - die ja dann schon hinter der Tür steht - und Euch anzeigen, dass ihr bitte die Tür öffnen möchtet, weil sie mal muss.

    Sollte sie ungeachtet des duftenden "Örtchens" einfach irgendwo hinpieseln, dann musst Du leider, wie mit einem kleinen Welpen, noch mal ganz von vorn anfangen... Vielleicht hatte vorher einfach niemand die Zeit, Geduld oder Möglichkeit, ihr die Stubenreinheit nahe zu bringen.

    Also nur Mut und üben, üben, üben...
    das wird schon!

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Nadine,

    dieses "Sensibilisierungs-Training" bringt nur bedingt was. Bei mir haben bisher alle Hunde akzeptiert, dass der Nymphensittich offenbar zur Familie gehört und nicht angerührt wird. Die Toleranz ging so weit, dass der Vogel regelmäßig im Hundenapf gebadet hat, während die Hunde seelenruhig davor lagen.

    Aber "draußen" musste ich ihnen trotzdem mühevoll abgewöhnen, Vögeln nachzujagen. Die wussten ganz genau, wer "Rudelmitglied" ist und wer nicht!

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Hobgoblin,


    ich erlaube mir einfach mal, ungeachtet der diversen Dispute zum Ausgangsthema zurückzufinden, ja?

    Zunächst mal:

    Zitat

    Als Alternative habe ich hier mal etwas von einer Glöckchenkette gelesen.
    Kleine ca 2 cm große Glöckchen an einer 3 - 4 Meter Kette. Wenn du die auf die Couch legst wird er ebenfalls schnell (wegen dem nervigen Dauergebimmel :schockiert: ) das Interesse an dem Einrichtungsgegenstand verlieren.

    ...hihi, das war die Erfindung meiner Mutter. Ich werde ihr bei Gelegenheit mal sagen, dass ihre kreative Idee hier schon eine gewisse Popularität erreicht hat...
    Allerdings ging es dabei darum, dem Hund das LIEGEN auf der Couch zu versauen. In Deinem Fall wäre das bestimmt nicht so hilfreich, da man Sofas ja auch super von der Seite anfressen kann.
    Es gilt also, das komplette Ding zu schützen und nicht nur die Sitzfläche, oder?

    Ich würde Dir empfehlen, einfach mal herauszufinden, welche Gerüche Dein Hund auf den Tod nicht ausstehen kann. Bei Rabauke ist es das grüne "Oust", so eine fiese Chemiekeule die mehr zufällig in unseren Haushalt gelangt ist - aber rate mal, womit ich unsere Schuhe jetzt einsprühe! Erfolgreich!

    Ansonsten ist natürlich das "zubauen" des neuen Möbelstücks auch nur bedingt praktikabel...wer schiebt schon gerne Schränke durch die Gegend, bevor er aus dem Haus geht?
    Ich schlage vor, Du schaffst Dir einen kleinen Bewegungsmelder mit Akustiksignal an (gibt es z.B. bei Conrad.de), den Du auf die Couch legst und dessen Radius auf kleine Abstände einstellbar ist. Kommt der Sofamörder dem Möbel zu nahe, gibts Krach.

    Nach ein paar Testläufen (direkte Nachbarn sollten netterweise informiert werden) wird ihm bestimmt die Lust vergehen.

    Die Dinger sind mit ca. 50 - 70 Euro nicht ganz billig, aber immer noch günstiger als eine neue Couch. Bei den etwas teureren Modellen kannst Du die Dauer des Alarms einstellen, so dass der auch nach 5-10 Sek. wieder ausgeht und nicht weiterläuft, bis Du ihn abstellst.
    Du solltest beim Kauf allerdings darauf achten, dass der Sensor NICHT Tierimmun ist, also dass er bei Deinem Hund auch anschlägt.

    Viel Erfolg und Liebe Grüße
    von Sub.

    Zitat

    dieser süsse Zuckerkringel da auf dem Hochstühlchen......ist anzeigenpflichtiger als der brave Hund daneben, der das ganze auch noch duldet :lachtot:

    Schande auf Euer Haupt :motz:

    Britta.... Keine Bange. Das Kind wird nicht dazu kommen, diese Kariesbombe zu vernaschen... da wird sich der Hund schon dazwischenwerfen und sich heldenhaft opfern!! :lachtot:

    Wie man unschwer erkennen kann, hat er den Schädling schon anvisiert und wird gleich zur Vernichtung schreiten - Ehrensache, als verantwortungsvoller Familienhund muss man auch auf die Ernährung der Jüngsten achten!

    LG, Sub.

    Hallo "Niklas"...(ich vermute mal, das ist der Name Deines Sohnes? ;) )

    Glaub mir, was Du da schreibst kommt mir sehr bekannt vor... nur, dass wir das gleiche Problem "drinnen" hatten, statt in freier Wildbahn. Rabauke hatte auch eine Phase, in der er einfach nicht einsehen wollte, dass nicht er derjenige ist, der die Spielzeiten bestimmt. Ich weiß also, wie schwer das ist, den gutgemeinten Rat vom Ignorieren zu befolgen, wenn einem ein großes, zwickendes Powerpaket am A... hängt! (Vor allem hat man selten zwei Jeans an, wenn man gerade aus der Dusche kommt...)
    Was bei uns geholfen hat, war die "Hausleine". Wir haben ihn einfach kommentarlos und ohne ihn eines Blickes zu würdigen an seinem Platz angeleint, bis er sich beruhigt hatte und schon nach kürzester Zeit hat er kapiert, dass er mit Terror nicht weiterkommt.

    Um das auf Deine Situation umzulegen würde ich den Rat mit der dünnen Wäscheleine ebenfalls empfehlen. Befestige am Besten an beiden Enden leichte kleine Karabiner aus Alu. Wenn sie meint, wieder mobben zu wollen, ziehst Du einfach die Wäscheleine ein, schwingst Dein Ende um den nächsten Baum und hakst es fest. Dann stellst Du Dich so weit von ihr entfernt auf, dass sie Dich nicht mehr erreichen kann und guckst Dir ganz in Ruhe die Gegend an. So kannst Du sie super ignorieren, ohne blaue Flecken zu kassieren.
    Da sie schlau ist, wie Du schreibst, wird sie sicher bald den Zusammenhang zwischen "Mobbingversuch" und "Langeweile am Baum" verstehen. Und wenn sie "wieder lieb" ist, gibt es ein ganz tolles Spiel, denn gutes Verhalten soll ja auch belohnt werden.
    (Vielleicht solltest Du dazwischen noch ein paar Schritte gehen, damit keine Kette entsteht à la: "Ich mobbe ->muss zwar kurz warten -> aber dann erreiche ich meinen Willen trotzdem..." )

    Ich weiß zwar nicht, ob das eine Methode ist, die von "erfahrenen Hundetrainern empfohlen" werden würde, aber ich würde es so versuchen.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo zusammen,

    erstmal vielen Dank für Eure Tips.

    Zitat

    1. wie alt ist der Hund denn jetzt?

    Rabauke ist jetzt 6 Monate alt.

    Zitat

    2. er war 13 Wochen alt, da gabs die erste Party, alle haben ihn angefaßt?
    Stunden später kommt Eure Freundin....
    bis dahin also ist der Hund mit 13 Wochen nicht zur Ruhe gekommen?

    Diese "Party" bestand aus zehn Gästen, die sich auf 4 Zimmer verteilt haben. Also kein Massenauflauf. Drei davon kannte Rabauke bereits, er war zu dem Zeitpunkt fast einen Monat bei uns und hatte immer die Möglichkeit, sich in andere, unbefeierte Zimmer zurückzuziehen, wenn es ihm zu viel geworden wäre. Und selbstverständlich hat ihn niemand bedrängt oder angetatscht, ohne dass er von sich aus auf den Besuch zugekommen ist. Ein Bekannter von uns, der ebenfalls einen Hund hat, saß fast zwei Stunden auf dem Boden, während Rabauke auf seinem Schoß lag und friedlich seinen Knochen bearbeitete und dann einschlief. Von Streß keine Spur.


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    3. Du schreibst "eigentlich" kann er Sitz und Platz. Also: noch nicht zuverlässig!

    Er ist sechs Monate alt...

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    Ich mein, der Hund ist überfordert, unsicher - hat sich halt eine Person rausgesucht wo er eben nicht so Pflegeleicht ist.....

    Ersteres trifft nicht zu. Weder überfordern wir ihn, noch zeigt er sonst irgendwelche Anzeichen von Unsicherheit, er ist eher ruhig und gelassen.

    Zitat

    Je nach Alter: der Hund braucht mehr Ruhe/Abstand, klare Ansagen.
    Kontaktaufnahme zu Deiner Freundin: ja
    versucht er sie zu bespringen: klare Ansage, NEIN, auf seinen Platz schicken, Ende.
    Keinen Kontakt mehr.

    Genau da setzt ja mein Problem an. Natürlich hat er eine klare Ansage bekommen und wurde auf seinen Platz geschickt - da bleibt er auch, so lange wir in Sichtweite sind. Als Gastgeber waren wir aber öfters mal Wein holen, Essen anrichten etc. etc. Dann "nutzte" er sofort die Gunst der Stunde um wieder unsere Freundin zu begatten...
    Bei anderen Essen, ohne unsere Bekannte, geht er nach der Begrüßung auch meist von selbst auf sein Kissen und schläft dort ein, gelegentlich dreht er noch mal eine Runde, ist aber immer total entspannt. Nur nicht wenn sie da ist...
    Ich weiß, dass wir mit ihm weiter am "Bleib" arbeiten müssen, aber ich fände es auch für einen Junghund in seinem Alter unangemessen, wenn ich von ihm verlangen würde, mehrere Stunden lang im "Platz" zu verharren, weshalb wir ihn schließlich ins obere Stockwerk verfrachtet haben.

    Ich persönlich würde mich jedoch sehr freuen, wenn jemand noch eine weitere Idee hätte, wie man die Ursache des Problems (seine Abneigung gegen unsere Freundin) beheben kann, statt die Symptome auszubremsen, in dem wir ihn auf seinen Platz schicken oder separieren.
    Ich fände es schöner, wenn Rabauke auch in Zukunft weiterhin sich ganz normal in seinem Zuhause bewegen kann, während wir sie zu Besuch haben, genauso, wie es bei allen anderen Gästen auch problemlos funktioniert. Daher hatte ich gehofft, hier ein paar Tips zu bekommen, die über das "schick ihn auf seinen Platz" hinausgehen... :???:
    Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin dankbar für jeden Ratschlag und wenn es nicht anders geht, dann werde ich mich eben damit abfinden müssen, dass die zwei nicht zusammenfinden...

    Silkes Idee mit dem "auspowern" und dem Überraschungsgast klingt schon mal ganz gut.
    Und - ja, sein Verhalten bzw. ihn komplett zu ignorieren haben wir auch schon versucht, leider ohne Erfolg.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo liebes Forum,

    wir hatten gestern Abend mal wieder Freunde zu Besuch, doch leider war das alles andere, als entspannt...
    Der Grund dafür liegt jetzt neben mir und pooft scheinheilig.
    Rabauke kann leider eine unserer Bekannten auf den Tod nicht ausstehen, obwohl da nie irgendetwas vorgefallen ist.
    Da wir diese Freundin sehr gern haben und sie auch häufig zu Besuch ist, brauchen wir dringend eine Lösung für dieses Problem. Ich will mal versuchen, es eingehender zu schildern, vielleicht wisst Ihr ja Rat.

    Als Rabauke sie das erste Mal kennenlernte, war er knapp 13 Wochen alt, wir gaben eine Party am Geburtstag meines Freundes. Als die Gäste kamen, war Rabauke zunächst allen ihm bis dato unbekannten Besuchern gegenüber etwas skeptisch, was sich aber nach einer kurzen Begrüßungsphase und ein paar Leckerchen ziemlich schnell gelegt hat. Er hat mit den meisten unserer Freunde dann gespielt und sich seine Streicheleinheiten abgeholt, aber als besagte Bekannte zu etwas späterer Stunde dazustieß, bellte und knurrte er in einer Tour, er ließ sich kaum beruhigen. Das wurde auch im Laufe des Abends nicht besser - immer wenn sie aufstand oder sich bewegte war er sofort wachsam und hat sie verbellt, ganz egal, was er bis dato gemacht hatte. Sie hat sich auf den Boden gehockt, ihn nicht direkt angeschaut und nur ein Leckerchen hingehalten....kein Erfolg. Null.

    Wir dachten zunächst, es läge vielleicht an ihrem Parfüm. Sie ist sehr tierleb und hatte früher selbst einen Hund, kam das nächste Mal unparfümiert... Wieder dasselbe Spiel, mit dem geringfügigen Unterschied, dass Rabauke komplett die Nackenhaare aufstellt und in Angriffstellung geht, wenn er sie sieht...

    Wenige Wochen später hatten wir Rabauke mal wieder mit auf einer Grillfeier im kleineren Kreis. Normalerweise ist das überhaupt kein Problem, er liebt Parties, ist immer der Star und findet es ganz toll, einen neuen Garten "entdecken" zu können. Eigentlich verhält er sich immer tadellos - bis seine "besondere Freundin" kam. Er hat sie schon am Gartenzaun gestellt, verbellt und sie nur unter größtem Protest hereingelassen. Während er zu allen anderen Partygästen lieb und freundlich war, durfte sie nicht einen Meter gehen, ohne dass er aufsprang und sich knurrend vor ihr aufgebaut hat. (Wurde von uns natürlich unterbunden)

    Nach unzähligen Anläufen mit Leckerchen und Spielis hat er sich dann endlich damit arrangiert, dass sie offensichtlich keine "Gefahr" bedeutet - womit aber unser nächstes Problem anfing, denn seither versucht er in einer Tour, sie zu besteigen...

    Gestern Abend genauso. Er knurrt zwar nur noch leise und stellt sie nicht mehr, da er vermutlich endlich kapiert hat, dass wir das nicht wünschen, aber stattdessen bespringt er sie bei jeder Gelegenheit. Eigentlich kann er "Platz" und "bleib" für sein Alter schon ganz gut, aber sobald wir mal eine Sekunde nicht hingesehen haben, ist er sofort wieder zu ihr rüber und hat sich in ihr Bein krallen wollen... Wir sahen keine andere Möglichkeit, als ihn aus der Runde zu entfernen, aber das kann doch keine Dauerlösung sein?

    Hat jemand von Euch auch nur irgendeine Idee, weshalb er sich bei dieser Person so verhält? (Er besteigt oder verbellt sonst niemanden, nur sie. Sie sieht auch "ganz normal" aus, bewegt sich normal, benutzt dasselbe Shampoo wie ich, zeigt keine Angst oder hätte sich ihm gegenüber irgendwie "dominant" oder "einschüchternd" verhalten - ich hab wirklich keine Ahnung, was der hat!!)
    Wisst Ihr einen Rat, wie ich die "Beziehung" der beiden verbessern könnte? Ich kann ja den Hund nicht dauernd wegsperren, wenn sie zu Besuch kommt...

    Bitte helft uns!
    Liebe Grüße,
    Sub.

    Hallo Kleineddy,

    was Du darüber hinaus noch versuchen könntest wäre, ihm nur einen Teil seiner Mahlzeit im Napf "zu servieren" und den Rest unmittelbar danach in einem Kong zu geben.
    Dann ist er eine Weile beschäftigt und die natürliche "ich bin gesättigt, mein Körper ist optimal versorgt, ich hab jetzt Energie zum Spielen"-Phase fällt direkt in den Zeitraum, in dem er sich mit dem Kong auseinandersetzen muss.

    Mit der Zeit kannst Du das leicht modifizieren, indem Du ihm z.B. den Kong mit Apfel-Möhren-irgendwas-Brei füllst, am besten noch tiefgefroren, dass er diesen schön langsam und in Ruhe ausschlecken kann. Da kannst Du dann schön mit ihm auf dem Boden sitzen und ihn kuscheln, während er schleckt und ganz langsam dazu übergehen, die Zeit nach dem Füttern als Ruhephase mit Kuschelzuwendung (ohne weiteres Futter) zu etablieren.

    LG,
    Sub.

    Zitat


    Der Themenstarter bzw. die Themenstarterin schrieb, der Hund wär bis ins hohe Alter "ziemlich unruhig" gewesen. Nicht etwa "aktiv", sondern "unruhig" schreibt er/sie da. Das klingt mir arg nach mangelnder Auslastung, denn richtig beschäftigt ist kein Hund "unruhig".

    Das stimmt so nicht.
    Es gibt tatsächlich Hunde, die einfach vom Wesen her unruhig sind, da kannst Du mit denen machen, was Du willst.
    Ich hatte mal eine zeitlang eine Colliehündin... trotz enormer Auslastung, sowohl durch sportliche als auch "geistige" Aktivitäten habe ich die niemals im Tiefschlaf erlebt. Da musste nur ein Floh husten und sie war wieder auf den Beinen, hat keine halbe Stunde am selben Platz liegen können usw. usf.
    Ich selbst habe das nie als "problematisch" empfunden, aber einem Teil meiner Familie ist ihre dauernde "Umtriebigkeit" schon sehr auf die Nerven gefallen.
    Ich würde auch nicht sagen, dass das an der Rasse liegt, manche Hunde sind eben so. Sie war auch weder ängstlich oder aggressiv, krank, zu wenig selbstbewusst oder gelangweilt, nur halt - ja, unruhig.
    Das hat auch dann nichts mit den Qualitäten des Halters zu tun.
    (Ich jedenfalls verbitte mir höflichst jedwede Äußerungen über das Maß an Auslastung bzw. meine persönlichen Fahigkeiten, so lange hier niemand ist, der diese Hündin gekannt hat.)

    Liebe Grüße,
    Sub.