Beiträge von dragonwog

    Die Homepage ist veraltet und wird nicht aktualisiert. Das betrifft sowohl die Vermittlungstiere als auch auch den Verein.

    Ok, bleibt trotzdem die Frage, ob sie von der Stadt angestellt ist. Ich denke daran, dass das Hundehaus eine städtische Einrichtung ist, hat sich nichts geändert?

    Das weiß ich nicht. In den Tierheimen hier ist niemand von der Stadt angestellt, weder die Pfleger*innen noch die Geschäftsführung.

    .Das Hundehaus innerhalb der Einrichtung wird von der Stadt Halberstadt geführt. Der Tierschutzverein unterstützt bei der Vermittlung und ich denke auch bei der Pflege, dem Training und der Versorgung, da es nur einen Angestellten der Stadt dort gibt.

    Quelle: https://fundtierunterkunft.de/

    Man kann also nicht wirklich davon sprechen, dass es sich speziell um eine Einrichtung handelt, die sich auf das Training mit gefährlichen Hunden spezialisiert hat. Lediglich die involvierte Trainerin kann wohl als eine auf solche Hunde spezialisierte Person bezeichnet werden. In welcher Beziehung sie zur Einrichtung steht und ob ihr Training vom Eigentümer des Hundes (der entsprechenden Kommune) beauftragt war, ist zumindest mir nicht bekannt.

    Wie jeder lesen kann, arbeitet die entsprechende Trainerin hauptberuflich im Tierheim Halberstadt ...

    Wieso sollte der Hund von der Trainerin fehleingeschätzt worden sein? Sie hat doch regelmäßig darauf hingewiesen, dass der Hund viele Probleme hat. Dass ein Maulkorb runterrutschen kann, das Problem besteht immer.. Was sollte untersucht werden, wenn der Gassigänger den Maulkorb abgemacht hat? Die Frage ist halt auch...was passiert, wenn der Maulkorb abgeht?

    Da besteht ja auch ein Unterschied ob das bedeutet: "Eine Bissverletzung durch Konflikt x" oder "mehrfaches heftiges Nachsetzen mit herausreißen von Gewebe". Letzteres ist auch meiner Meinung nach prognostisch sehr...ungünstig...

    Kein gutes Beispiel wofür? Das ist für mich ein sehr gutes Beispiel für die Konsequenzen, die einer Einrichtung oder Amtsträgern drohen, die einen Hund der mehrfach schwer verletzt haben, dann eben sinnvollerweise doch mal einschläfern lassen

    Ich bin mit dem fall absolut nicht vertraut und aus den Kommentaren lässt sich auch kein klares Bild erkennen. Außer dass die Änter eine Frist gesetzt haben, dass ein Platz für ihn gefunden werden soll, dass dies auch passiert ist und er dennoch eingeschläfert wurde. Wenn das halt stimmt.

    Der Hund stammt aus einer Beschlagnahmung und ist in eine Einrichtung gekommen, die Erfahrung mit entsprechenden Kalibern hat. Es ist dort zu Vorfällen gekommen, er hat auch mehrmals Maulkörbe etc. zerlegt woraufhin es dann zu Unfällen gekommen ist. Ergo hat das verantwortlich Amt über einen Zeitraum von länger als einem Jahr immer wieder von Beißvorfällen hören müssen. Wie gesagt, wir reden hier von einer spezialisierten Einrichtung (Tierheim mit auf aggressive Hunde spezialisierte Trainerin, bekanntes Gesicht aus dem "Resozialisierungsumfeld). Einen regelmäßigen Gassigänger hat er, nachdem dieser anscheinend den Maulkorb abgenommen hat, sehr schwer verletzt. Nachdem es schon etliche Male zur Vorfällen gekommen ist, verstehe ich den Entschluss, den Hund nicht in die nächste Einrichtung zu übergeben....

    Die Deadline etc., das ist eine sehr ungünstige Kommunikation, die denke ich dem Amt noch auf die Füße fallen wird. Trotzdem haben wir hier einen Hund, der mehrfach verletzt hat, trotz spezialisierter Unterbringung... Außerdem gibt es zahlreiche Videoaufnahmen, wo der entsprechende Hund mit Betreuungspersonen ohne Maulkorb raumtanzt. Ich würde dementsprechend auch das Vertrauen verlieren...

    Hier kann ganz plastisch verfolgt werden, was passiert, wenn ein Amt einen Tierheimhund, der mehrfach schwerstverletzt hat, einschläfern lässt...


    https://www.instagram.com/reel/DL8BHgoM8…nhpZDFpOTVkYg==

    Naja, so ganz geordnet scheint das ja nicht abgelaufen zu sein. Eine Endstelle wurde laut der Instagram-Beiträge ja gefunden, was die Anforderung der Behörde war?

    Finde ich kein gutes Beispiel und wird sicher dazu führen, dass Behörden noch weniger informieren und Tierschützer noch mehr auf die Barrikaden gehen.

    Kein gutes Beispiel wofür? Das ist für mich ein sehr gutes Beispiel für die Konsequenzen, die einer Einrichtung oder Amtsträgern drohen, die einen Hund der mehrfach schwer verletzt haben, dann eben sinnvollerweise doch mal einschläfern lassen

    Ehrlicherweise sehe ich in freier Wildbahn extrem selten Hunde spielen. Ich könnte da gar keine typischen Rasseangaben machen.

    Vielleicht habe ich auch eine falsche Vorstellung von Spiel, weil selbst mein 14 oder ist er schon 15 Wochen alter Welpe fängt schon an Hunde nach, macht Spaß mit denen und habe keine Lust mit ihnen zu spielen, zu sortieren. Und der ist noch im Stadium löse im Zweifelsfall alles mit lustig sein. Mal unabhängig davon, dass er nur sehr vorselektierten Hundekontakt hat.

    Ja hängt halt auch vom Individuum ab. Hier spielen alle Hunde mit Fremdhunden. Sind halt auch nur komische Jagdtölen und Akitaspitzmix Zeug, infantil degeneriert würde der ein oder andere sagen