Was hat das mit Vanessa Bokr zu tun?
Das gleiche Geschäftsprinzip...
Was hat das mit Vanessa Bokr zu tun?
Das gleiche Geschäftsprinzip...
Es gibt tatsächlich Menschen, die 2000€ monatlich für die Unterbringung ihres Hundes bezahlen (können)?
Die 2000€ beziehen sich in dem Text nicht eindeutig auf die monatlichen Kosten.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass das wer so macht...
Ja da geht's primär um Abgabekosten, ich kenne aber persönlich einige Hunde, deren Besitzer 800-25000 monatlich für eine entsprechende Unterbringung bezahlen, jap. Das ist ja das Modell entsprechender Einrichtungen. Die Ämter hier zählen auch auch in diesem Rahmen für eine Unterbringung.
Mit Tötungsabasicht würde es den kleinen Hund nicht mehr geben. Da würde, wenn einmal am Nacken wie beschrieben, kurz geschüttelt und dann ist der Artgenosse auch schon tot.
Direkt auf den Nacken gehen finde ich jetzt (leider) nicht ungewöhnlich. Ist mir mit meinen Hunden im letzten Jahr übrigens ausschließlich mit Labradoren passiert, aber kommt auch immer mal so vor (z.B. kleiner Herdenschutzhundmix aus Rumänien)
Die Zahl der ermittelten toten Hunde liegt nun insgesamt bei über 100 Tieren
Mag sein, aber in dem Video läuft kein Vorstehhund.
Ach du meinst das Video hier im Forum? Da galoppiert der Hund ja für 2 s, wie willst du da beurteilen ob er gerade läuft? Und die Leine hängt rechts neben dem Schwanz herunter. Welches Zuggeschirr soll hinten direkt parallel über der Rute ohne Zug nach hinten gehen? Das ist physikalisch doch gar nicht möglich? Die Leine wird immer links oder rechts neben dem Schwanz heruntergehen, völlig irrelevant, welche Rutenform der Hund hat.
Der Hund läuft super gerade ohne hinten nach rechts oder links zu driften.
Das ist aber auch bauartbedingt. Die meisten Vorstehhunde müssen versetzt Traben, sonst hauen sie sich ihre Hinterbeine in die Vorderbeine
Warum trägt sie ein Zuggeschirr?
Da es hierauf keine Antwort gab, gibt es andere User, die an der Schleppleine ein Zuggeschirr tragen, und warum? Falls der Hund über längere Zeiträume an der Schleppleine zieht zur besseren Lastverteilung?
Für mich wäre der Kontext auch unverständlich als Passant. Die Momentaufnahme war doch super und ja, schon „lieb“. Was soll er auch anderes beurteilen an Wenns und Abers.
Ja also wäre das gewünschte wording dann
"Die verhalten sich aber zum gegenwärtigen Moment sehr brav nach der allgemeinen Definition, auch wenn mir bewusst ist, dass es sich um eine regulierte Situation handelt, die keinen Aufschluss über das Verhalten der Hunde ohne Regulation und in anderen Kontexten bietet, in denen potenziell das, was von der Allgemeinheit als "nicht brav" bezeichnet wird, nämlich das Auftreten von agonistischem Verhalten und da insbesondere sogar das Aggressionsverhalten, also gerichtetes Droh- und Verteidigungsverhalten, in unterschiedlichen Abstufungen auftreten könnte. Einen schönen Tag noch."
Ähm ![]()
Ich antworte bei einem "sind die aber brav" in der Regel mit .."ja zum gegenwärtigen Zeitpunkt" oder auch nur "ja manchmal" Finde ich wie Selkie anmerkte, weniger verwirrend.
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ich hab mir das gebastelt. Unsere Maus hat in kürzester Zeit gelernt das sie anzeigen muss wo das Leckerli ist.
OK bei Springer Spaniels ist das wahrscheinlich schon in die DNA einprogrammiert.
Kannst du aber auch mit Blumentöpfen machen. Sie muss erst Sitzen - Du versteckts das Leckerlie - Kommando "Such" - Anzeige - Belohnung
Bild ist nicht zu sehen
WorkingDogs Nicht ganz passender Vergleich, wenn es um Artgenossenaggression (oder fehlgeleitetes Beutefangverhalten) mit tödlichem Ausgang geht. Ja, es geht um letztendlich um verantwortungslose Tierhalter, aber ich finde eine Relativierung nicht nur an dieser Stelle unangemessen und unpassend.
Warum findest du den Vergleich unpassend/reativierend? Ist für dich eine getötete Katze weniger schlimm als ein getöteter Hund? Ich finde eigentlich schon, dass es das ganz gut trifft und in beiden Fällen "tja, Raubtier tötet halt Tiere, kommt schon mal vor" zum Tragen kommt. (Nicht meine Meinung, sondern die der entsprechenden HH)
Kommt drauf an ob Haustier oder nicht. Die meisten Hundehalter*innen sind ja absolut fein damit, dass für ihre Tiere tausende andere sterben müssen unter qualvollsten Bedingungen. Sehe ich keinen Unterschied zu einer random Feldmaus, die ein Spitz oder eine Katze oder ein Greifvogel tötet. An Haustieren hängt aber in der Regel noch ein Mensch dran, für den diese Art des Sterbens lebenslang emotional schädigend ist