Staffy, sorry, das wird mir jetzt ein bisschen zu dumm. Wenn die Beiträge nur noch aus Ignoranz und Provokation bestehen, lässt es sich schwer diskutieren...
Über Frau Dr. Niepel und ihren albernen Anticlickerkreuzzug sag ich nichts,
wer ein Prinzip nicht verstanden hat, sollte es nicht kritisieren.
Ich habe beispielsweise genug Jagdhunde gesehen, die mit "Bauchgefühl" erzogen wurden, die hören auch ganz prima...
Hätten ihre Besitzer sich nur im entferntesten damit beschäftigt, wie ein Hund lernt, wäre ihnen so einiges an Qualen erspart geblieben.
Und genauso verhält es sich im kleinen Rahmen mit Familienhunden.
Ich bleibe dabei, Hundeerziehung sollte meiner Meinung nach so fair wie möglich bleiben, auch wenn du oder der Herr Grewe das anders sehen....
Max Planck sagte: Irrlehren der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie durch neue Erkenntnisse abgelöst werden, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch deren Schüler aussterben müssen. 
Zitat
es gibt sogar erwachsene hunde, die ihren welpen "plätten" wenn dieser zu aufdringlich ist und keine ruhe geben will. und der welpe nimmt dadurch keinen psychischen schaden, sonst wären die meisten hunde wohl verhaltensgestört. die schnauze der mutter gibt futter, sie gibt geborgenheit und im notfall "straft" sie.
Stop. Die Mutterhünding warnt die Welpen aber vorher, körpersprachlich und akustisch (mit Knurren beispielsweise). Sie verwendet also eine konditionierte Strafe
. Wenn die Mutter die Welpen plötzlich anlangen würde, ohne vorher ihren Unmut über das derzeitge Tun des Welpens zu bekunden, wäre das höchstgradig asozial.
Viele Grüße, Anna