Beiträge von dragonwog

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    Glaube du willst gar nicht verstehen, denn dummerweise habe ich mich damit beschäftigt und wundere mich deswegen immer mehr über eure Aussagen.

    Weißt du, ich denke dass jeder das Recht hat, auf einen Hund, der nicht unter permanenten Schmerzen wegen einer Gelenksdysplasie leiden muss. Oder auf einen Hund, der nicht schlimme Krampfanfälle bekommt und bei dem man sich nicht permanent vor einer erneuten heftigen Epilepsieattacke fürchten muss.

    Natürlich, nicht jeder Hund aus einer VDH-Zucht ist vor Krankheiten gefeit. Die Verbandszucht mit umfassenden Zuchtbüchern ist aber der einzige Weg, die Krankheitsrate so gering wie möglich zu halten.

    Es ist leicht, mit seinem gesunden Mischling die geplante, kontrollierte Zucht zu belächeln, die eigenen Hunde sind ja gesund, da kann es egal sein, wie es den anderen Hunden und deren Haltern geht.

    Biomais: Langfristig kann man nur möglichst gesunde Hunde züchten, wenn man auf gut geführte, umfassende Zuchtbücher zurückgreifen kann. Alles andere ist Lotteriespielen auf Kosten der Hunde und zukünftigen Halter.
    Und wenn man das nicht versteht, sollte man sich so ein kleines bisschen mit Genetik befassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Grundlagen so schwer zu verstehen sind. Aber wie man am Thread sieht, scheint das doch der Fall zu sein :muede: .

    Was hat denn genau dein Opa mit dem Schäferhund gejagt? Konnte der Vorstehen, Nachsuchen leisten, war er spurlaut?

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    Caron hat momentan einen 'Unsicherheist-Schub'.

    Wenn es auf der Baustelle gegenüber scheppert, düst er aus dem Garten in die Wohnung. Wenn ich in der Küche mit was herum klappere, zieht er auch den Schwanz ein :???: na, hoffentlich vergeht das so schnell wie es kam...

    Vielleicht doch nochmal die Schilddrüse checken lassen? (Ohjee, ich hoffe ich geh dir nicht auf den Keks damit :gott:). Die meisten TÄ können SD-Werte nicht richtig interpretieren.

    Gaby, bitte bitte bitte bitte hol dir das Nicole Wilde Buch. Dort ist alles bestens erklärt mit Trainingsplänen und Co.

    Den Link finde ich nicht wirklich gut, er wirft klassische und operante Konditionierung durcheinander, deren Unterscheidung zum Verstehen der Ängste aber unbedingt notwendig ist.

    Die Hinweise zum Umgang mit Ängsten sind dafür aber recht gut.

    Ich finde nach wie vor, dass jeder Angsthundbesitzer das Buch von Nicole Wilde besitzen sollte!

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    Bei einem so jungen Hund mit bereits neurologischen Ausfällen, kann ich nur dringend raten zu einem erfahrenen Orthopäden/ Chirurgen zu fahren und den Hund geg. operieren zu lassen

    Abklärung beim Spezialisten ist absolut notwendig und scheint ja auch in Planung zu sein.
    Ein Katzenbucken (nach dem Aufstehen) ist oft ein Alarmzeichen

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    Die ersten 5Minuten ging es noch, da hat die Hündin mit meiner gespielt. Die andere Hündin war natürlich an der Schlepp. Dann ging es aufs Feld und da war es vorbei. Nase hoch, Spuren suchen und Ende. Danach wurde alles ignoriert, Besitzer, mein Hund, einfach alles. Der Hund war gar nicht mehr ansprechbar! Selbst an der Schlepp ziehen half nicht mehr, man musste den Hund rückwärts aus dem Feld ziehen!!!

    Also ein ganz normaler, unerzogener Jagdhund.

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    Habe ja selbst eine Bracke in der Jagdhundausbildung zu Hause und habe eine Menge mit Jagdhunden zu tun, auch mit einigen in der Freizeit nicht ableinbaren, aber so was hab ich noch nie gesehen!!

    Musst du halt noch mehr sehen...

    Anyway, die Halterin braucht wahrscheinlich einen guten Trainer.