ZitatDanke für die Info
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Kennst Du beide genannten Trainer persönlich?
Ja.
ZitatDanke für die Info
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Kennst Du beide genannten Trainer persönlich?
Ja.
Zitat
A. Lehne ist also zu empfehlen?Wer hat sonst noch gute Adressen?
Wie schon gesagt, Anke Lehne und Anja Fiedler.
Nachweisbare Kompetenz
ZitatMan sollte aber immernoch zwischen den kontinentalen und britischen Vorstehhunden unterscheiden. Dazwischen liegt nämlich ein himmelweiter Unterschied!!
Hach die Briten , Derry Argue (wichtigster Pointerzüchter ever):
ZitatEdit MOD: Zitate nur unter Angabe der Quelle!
Schnauzermädel, das mag für den Reitsport zutreffen...in der Jagd sorgen Lodenjockel mit ihrem Brauchtumsgehampel für Schaden an Natur und Hund.
Man merkt, dass hier Blinde von Farbe reden und nicht ansatzweise wissen, was in den Anlagen erwartet und in der Ausbildung durchgeführt wird.
Insofern, ja, grau ist alle Theorie....
Zitat
Trotzdem finde ich es schon höchst dreist, mal per se jegliches Vorgehen anderer Leute, als unfähig abzustrafen und sich selbst quasi schon als neuer "Wunderausbilder" zu sehen, wenn man in dieser Hinsicht noch absolut nichts Vorzuweisen hat.
Macht das jemand hier?
Ansonsten, ja, es gibt Leute, die ihre Vorstehhunde ohne konventionelle Methoden ausbilden und Erfolg haben, Anke Lehne, Anja Fiedler, Petra Klemba...
ZitatGrüße von jemandem, deren Hunde weder mit Starkzwang noch Gewalt ausgebildet wurden, beide eine BP gemacht haben und exzellent jagen
Zwangsapport würde für mich völlig ausfallen, es geht auch anders.
Ich zitiere jetzt mal das allgemeine Vorsteherbild (nicht meine Meinung!):
Du hast Bracken, und die fässt man grundsätzlich anders an als einen Vorstehhund.
Der Vorstehhund kann erst dann zuverlässig apportieren und Feldarbeit leisten, wenn er durch den Zwangsapport gegangen ist und eine harte Downausbildung hinter sich hat.
Hat man einen Hund nicht so ausgebildet, hat er entweder zu wenig Jagdtrieb und Wildbiss und wird früher oder später versagen oder er besitzt diverse Ausbildungsdefizite, die ihn unzuverlässig machen.
Übersteht der Hund die Ausbildung nicht unbeschadet (haha), war er eh nicht wesensfest und zur Jagd tauglich,
Zitatgenau das ist denke ich ein häufige sproblem :/
Absolut, hauptsache der Rüde hat nen "starken rüdigen Bollerkopf"....
Erstmal brauchst du selber einen Jagdschein ;). Dann würde ich dir einen "konventionellen Jagdhund" empfehlen. Ich weiß nicht genau, in welchen Bundesländern du eine Brauchbarkeitsprüfung mit deinem Erdölterrier ablegen kannst, hier in Sachsen wäre es nicht möglich. Schwimmt er mittlerweile? Hast du Jagdgelegenheiten, die zu deinem Hund passen?
Die Kurse sind nicht notwendig, sondern nur ein Angebot.
Die Duftstoffe riechen nach allem möglichen, aber nicht nach Wild :P, du kannst also den Zwerg gerne Dummys damit suchen lassen :D.
Pippi hat eine eigene Meinung zu den Dufstoffen
ZitatBei dem macht man auch bei absoluter Wattebauschausbildung alles kaputt, wenn man selber schlechte Nerven hat.
Ich gehe sogar noch weiter: Ein NUR wattebebauschter Hund wird nicht stressresistent genug, um in der heutigen Umwelt, die einem Hund so zugemutet wird, zurechtzukommen.
Aber die Nachteile von positiver Strafe lassen sich nicht wegdiskutieren. Miserables Timing ebenfalls.