Ich hab nun überhaupt gar keine Ahnung und eigentlich ist das auch total irrelevant, aber das Tierchen halte ich für einen der schönsten Schäferhunde, die mir unter die Augen gekommen sind.
Beiträge von dragonwog
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dragonwog: Also Workingtests laufen die Chessies aus der Zucht, die ich angeschaut habe auch und sind vorne bei den Shows dabei. ..
Welches Workingtestniveau? Wie heißt der Kennel?
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Interessanter Artikel!
Das EIC Video funktioniert leider nicht mehr, daher: http://www.youtube.com/watch?v=DAx1MO2wosE
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Und wegen der Gesundheit: Es gibt keinen gesundheitlichen Unterschied zwischen Show- und Arbeitslinie!Das hat glaub ich auch niemand behauptet.
ZitatUnd beim Labrador kann es sein, dass es keinen Hund mehr gibt, der beides kann, beim Curly und Chesapeake allerdings schon.
Öhm, beispielsweise in Deutschland gibt es entweder Curlys, die ganz vorne bei Workingtests mitmischen (Stagfields) oder welche, die bei Shows abräumen (Lucky Curls).
Bei den Chessies siehts ähnlich aus, zudem gibts eigentlich fast gar keine "erfolgreichen" O-Chessies aus Workingtestssicht.
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Die Rückführungszucht ist ein Projekt, das schon seit mehreren Jahren mit den Unis Wien und Göttingen durchgeführt wird.Darf ich fragen, warum weder die Georg-August Universität noch die dort studierenden Labradorzüchter etwas von diesem Projekt wissen?
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Aruna, erstens, nein, das vertikale Pedigree ist eben etwas anderes als die konventionelle Ahnentafel mit den Eltern, deren Eltern etc. Dazu habe ich aber bereits einen Link gesendet
Zum Thema Apportieren zitiere ich L. Coppinger:
ZitatIm Behaviorismus geht man davon aus, dass ein Hund Verhalten lernt, für das es eine externe Belohnung gibt oder aber mit adversiven Methoden so konditioniert wird, dass er unangenehme Situationen vermeidet. Bei den hier beschriebenen Arbeitshunden ist das Verhalten des Hundes selbstbelohnend, und die Aufgabe des Hundeführers besteht im Wesentlichen nur darin, den Hund in eine Ausgangssituation zu bringen, in der er eine Gelegenheit für das Ausführen einer selbstbelohnenden Handlung finden .
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Ganz ehrlich?
Also ich hab schon alles mögliche gesehen, Retriever wird mit der Leine über die Schnauze geschlagen, Retriever wird mehrmals an der Moxon geruckt, bis er ordentlich quietscht, Retriever wird mehrmals am Nacken geschüttelt.....
und apportiert trotzdem in einem Superspeed.Man muss echt sehr sehr viel falsch machen, um einem Labrador das Apportieren zu verleiden. Bei einer starken intrinsischen Motivation (wie es bei gut gezüchteten Exemplaren der Fall sein sollte) wird es nicht möglich sein.
@Jeeno: Wie bereits geschrieben, hängt es ausschließlich vom Pedigree ab, ob der Hund Arbeitslinie ist, oder nicht.
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Sorry, aber Kathrin und bordy haben absolut recht. Deswegen gibt es fast keine Züchter, die reine Showlinien mit reinen Arbeitslinien verpaaren. (Höchstens mal ein gut geratenes Exemplar mit einem gewissen, geringen Anteil Showblut im Pedigree).
Ich zitiere mal einen kompetenten Retrieverzüchter aus England zum Thema Dual Purpose Retriever:
Zitat
Den gibt es nicht! Hierbei handelt sich um
ein mythische Kreatur, die in der Lage ist,
sowohl einen Field Trial zu
gewinnen als auch eine Ausstellung. Der
letzte Labrador der das geschafft hat war,
Dual Ch. Knaith Banjo, geboren 1946. Alles
klar? Wird aber sehr oft angeboten von
Züchterhttp://www.a-r-t.mobi/Editions/Times-01-2011.pdf
Und irgendwie hoffe ich, falls dieses Projekt wirklich exisiteren sollte (was ich bezweifle), dass die Personen sich besser in Genetik auskennen als du.
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Warum macht er so eine gekrümmte Wirbelsäule?