Beiträge von lankwitzer

    Hi Steffi,


    etwas ähnliches hab ich beim Fressnapf beobachtet. Da steht jetzt in der "Abteilung" für getrocknete Hundekauartikel an jedem Regal ein Ausrufungszeichen mit folgendem, <u>nicht wortgetreuen</u> Hinweis: Rohe Knochen sind für Hunde schädlich. Die Gefahr, dass ihr Hund ganze Knochenstücke verschluckt, ist groß. Soetwas führ tzu schwerwiegenden Verletzungen des Verdauungstraktes und kann zum Tod ihres Lieblings führen.

    Ist doch klar, warum soetwas immer wieder in die Medien kommt: Die Menschen kümmern sich immer aktiver um ihre Versorgung, respektive der ihrer Tiere. Fakt ist, dass immer mehr Leute BARFen oder kochen, weshalb der Verkauf an Dosen-, Trocken- und Kaunahrung beim Fressnapf sicherlich zurückkgeht (von Stagnation oder Abfall rede ich nicht). Unternehmer wollen sich nur ihre Existenz sichern und veröffentlichen deshalb immer wieder so einen Humbuk, der die Bevölkerung verunsichern soll.


    Lieben Gruß
    die Lankwitzer

    Hallo BARFer!


    Ich war vorhin beim Fleischer und fragte nach Schlachtabfällen, da bot er mir reines Geflügelfett an. Ich habe erst mal abgelehnt, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass reines Fett als Futter dem Hund gut tut. Er meinte aber, das kann problemlos verfüttert werden.

    Stimmt das? Füttert jemand Geflügelfett? Spricht etwas dagegen bzw. etwas dafür? :???:


    Danke für eure Antworten!
    Die Lankwitzer

    Hallo ihr!


    Wir fahren im November ein Wochenende in den Harz und hoffen natürlich auf viel Schnee. :^^:

    Ich hab die Boardsuche schon betätigt, aber so wirklich war da nichts bei, das unseren Vorstellungen entspricht. Deswegen frage ich einfach noch mal nach:

    Kennt ihr ein Schönes Haus (Blockhaus, Haus mit Garten, idyllisch gelegen) im Harz, das man eine oder zwei Nächte mieten könnte und von dem man aus gute Wandermöglichkeiten hat?

    Oh, ganz wichtig: Wir fahren zu dritt und mit Hund, also sollte Ivy auch mit ins Haus dürfen. :^^:


    Lieben Dank schon im Voraus,
    die Lankwitzer

    Hallo Hundefreunde,


    eine Freundin fängt momentan nach einem von mir errechneten BARF-Plan an ihren Grey Hound (-Mischling) auf BARF umzustellen. Jonas (der Hund) muss unbedingt zunehmen.

    Deswegen habe ich für den Einstieg (der läuft jetzt seit fast einer Woche, Jonas bekommt 50% Trockenfutter, 50% BARF - Umstellung erfolgt am WoEn) 5% seines Körpergewichtes (anfänglich 17kg) berechnet. Sein gewicht hat sich noch nicht geändert.

    Meine Frage: Grundsätzlich ist der Wert aber okay (ich finde ihn eigentlich recht hoch)? Könnte ich ihn noch etwas anheben (die Besitzerin fragte das)? Oder sollte man erst mal abwarten (meine Meinung ^^)?


    Ratsuchenden Gruß,
    Lankwitzer

    Hallo Tigerente,

    unsere Hündin war vor 2 Monaten das erste mal läufig. Das war eine recht angespannte Zeit, aber man hat während der Läufigkeit bei ihr eine enorme Veränderung bemerkt. Spürbar erwachsener ist sie wohl nicht geworden, aber sie war mit einem mal viel aufmerksamer und eifriger beim Lernen. Die Kommandos, die sie vorher nicht geschnallt hat, haben plötzlich gesessen. Das war schon seltsam.

    Nachhaltig muss ich sagen, also nach zwei Monaten jetzt, dass sie richtig verfressen geworden ist und auch "Launen" bekommen hat. An manchen Tagen ist sie ein wirklich toller, lieber, braver Hund, an anderen tanzt sie einem in jeder Hinsicht auf der Nase herum.

    Durchaus sehr interessant, wie eine Hündin sich durch die erste Läufigkeit verändert. Bin schon gespannt, was andere zu berichten haben.

    Ich wünsche dir starke Nerven für die kommenden Wochen. :D


    LG
    die Lankwitzer

    Wow, noch mal so viele Antworten. =)

    @ Butze: Das klingt gut, so werden wir das vielleicht auch machen, das ist eine ganz nette Idee. Unsere vier Monster sind auch reine Wohnungskatzen und werden es wohl auch bleiben.

    Wir sind bislang erst einmal mit einer Katze umgezogen (damals hatten wir nur die eine) und es war wirklich ein Theater. Wir haben es so gemacht, dass die Katze in einem Zimmer in der alten Wohnung blieb, wo sie alles hatte. Dann räumten wir in der neuen Bleibe alles ein und erst dann kam sie rüber. Sie hat sich fast eine Woche lang unter dem Bett versteckt, muss aber nachts draußen gewesen sein wegen Klo etc.

    @ all: Gut, also Treppenteppichfliesen werden gleich auf den Einkaufszettel für den Baumarkt geschrieben. Position Nr. 2 neben 29 Lampen (so viele können in dem Haus angebracht werden O.O, wir haben durchgezählt). Wir haben schon erfahren, dass es in der Nachbarschaft eine Schäferhündin gibt, das wird Ivy gefallen. Und natürlich viele Felder und Wälder usw.... ziehen dann aus Berlin raus ins Umland, wenn alles klappt. :^^:

    Vielen Dank für eure Antworten.

    Das wäre aber blöd, wenn Ivy nicht hoch laufen würde. Das Haus ist so angelegt, dass im EG lediglich ein Wohnzimmer, Esszimmer, Küche und Gäste-WC sind. Das heißt, zum Schlafen oder zum zweiten Wohnzimmer müssen wir ein oder zwei Treppen raufsteigen. Bis jetzt hat Ivy immer bei einem von uns geschlafen.

    Ich weiß zwar, dass man den Hunden auch beibringen kann nicht bei einem zu schlafen, aber das fänd ich ja eigentlich nicht so schön. Na wir werden es ja sehen und die Möglichkeit mit dem Teppich nicht aus den Augen lassen.

    Dann werden also nur die Katzen nach dem Umzug völlig am Rad drehen. Ok. ^^

    Hallo ihr Hundefans,

    bei uns steht wahrscheinlich Ende des Jahres/Anfang des neuen Jahres ein Umzug in ein Haus an. =)

    Ohne, dass es konkret ist, stellen wir uns als neue Hundebesitzer da aber so die ein oder andere Frage. Wie z. B. verläuft der Umzug mit einem Hund? Wird es ihn belasten aus seinem Umfeld gerissen zu werden? Wie wird sich das unter Umständen auswirken?

    Und schon etwas konkreter, da wir uns heute unser hoffentlich zukünftiges Haus ansehen waren: Das Haus verfügt über 4 mittels Treppe begehbare Ebenen. Diese Treppe ist jeweils gewunden und offen, also die Stufen sind nicht miteinander verbunden. Ist das für einen Hund nicht gefährlich, zumal die Maus bei Treppen ohnehin immer so sehr unsicher ist? Sollte sie die Treppen überhaupt steigen? Sie ist ja kein HD-gefährdeter Hund, nehmen wir an, aber st das trotzdem zu belastend?

    Ich frage mich auch, wie unsere vier Katzen damit zurechtkommen werden. Werden wir in der Anfangszeit häufiger Unglücke erleben? :???:

    Viele Grüße und einen schönen Feiertag euch!
    Die Lankwitzer

    Hallo!

    Unsere Ivy (heute genau 1 Jahr alt :hurra: ) kommt aus Sarajevo. Sie wurde halbtot in einem Straßengraben gefunden. Sie war gerade wenige Wochen alt, von Ungeziefer und Zecken übersät, verwurmt und bis auf die Knochen abgemagert. Man hatte sie und ihren Bruder einfach weggeworfen.

    Ein Glück fand eine Tierfreundin die beiden und konnte ihnen das Leben retten, indem sie ihr Welpenaufzuchtsmilch gab. Die ersten Wochen traute sie sich gar nichts gegen das viele Ungeziefer an und in den Welpen zu unternehmen, da sie so leicht und winzig waren. Ein Glück nahmen sie dann schnell zu und konnte nach und nach aufgepeppelt werden.

    Im Alter von 6 Monaten kam Ivy in eine Familie nach Bremen, die als Pflegestelle für TIB tätig ist (der Rüde kam wohl parallel irgendwo anders hin). Dort lernte die Kleine schnell in einem Haus zu leben und Auto zu fahren etc.

    Wir wurden 6 Wochen nach ihrer Einreise auf sie aufmerksam, verliebten uns in das Bild von ihr und fuhren eine Woche später von Berlin nach Bremen, um sie anzusehen. Da war es dann auch endgültig geschehen. :D Die Vermittlung klappte schnell, wir verbrachten etwa 3 Stunden in Bremen, gingen mit ihr spazieren und ließen uns viel über sie erzählen. Zurück kamen wir mit ihr.

    Nach der Ankunft in Berlin zeigte sich jedoch gleich das erste Problem: Ivy hatte immer noch Angst vor Hauseingängen. Nachdem wir den ganzen Tag im Auto gesessen hatten, verbrachten wir anschließend viel Zeit vor der Haustür, durch die sie einfach nicht hindurchgehen wollte. Schließlich mussten wir vorsichtig etwas nachhelfen, sonst hätten wir wohl von da an draußen wohnen müssen.
    Die ersten Tage löste sie sich nicht draußen, sondern drinnen, trat sofort die Flucht an, wenn ihr etwas seltam vorkam.

    Ivy ist bei Männern anfangs auch noch sehr zurückhaltend gewesen. Dank der sehr geduldigen und sanftmütigen Zuwendung von Freunden und Bekannten hat sich das aber sehr, sehr schnell gelegt. Zur Zeit ist sie zwar häufig noch unsicher unbekannten Männern gegenüber, aber sie entwickelt sich sichtlich in die richtige Richtung.

    Gruben (Baustellen z.B.) und wenn jemand hinter ihr die Treppe runter läuft sind ihr sehr unheimlich, genauso wie Türen, die zugehen. Wahrscheinlich wurde sie mal eine Treppe hinuntergetreten oder in einer Tür eingequetscht, anders können wir uns das Verhalten nicht erklären.

    Sie ist ein toller Hund! Verträgt sich mit allen Hunden, mag Katzen, macht in der Wohnung nichts kaputt, ist ohnehin sehr unauffällig in der Wohnung, ist tapsig wie ein Welpe und auch genauso lebensfroh usw usw... Anfangs hat sie kaum fressen wollen, inzwischen ist sie die reinste Fessmaschine und sowas von verkuschelt!

    Es hat bestimmt seinen Sinn gehabt, dass wir es davor mit einem Hund so schwer hatten, denn sonst wäre Ivy nicht in unser Leben getreten. Es ist perfekt so! :herzen2:

    Hi fantac,


    eine andere Idee: Hat die Katze möglicherweise irgendetwas giftiges fressen können? Habt ihr für Katzen giftige Zimmerpflanzen (gibt Liste im Internet)? Ist sie Freigänger, könnte sie Rattengift oder Waschmittel aufgenommen haben? Oder hat sie vielleicht irgendeinen kleinen Gegenstand gefressen?


    Wenn die Tropfen tatsächlich aus dem Urin stammen, dann ist es höchste Eisenbahn. Ich glaube aber viel mehr, dass es etwas mit dem Verdauungstrakt der Katze zu tun haben könnte. Mein Zauberkater Marlin hat sich einmal an einer Zimmerpflanze (Mitbringsel des Besuchs und ich zu nachlässig nachzuprüfen, ob die Pflanze giftig sein könnte :/) vergiftet. Geäußert hat sich das allein daran, dass wir immer wieder Bluttropfen (rot-bräunlich) an verschiedenen Orten fanden.

    Ein Glück haben wir dann schnell reagiert und Marlin konnte dank langanhaltender Diät und Medikamentengabe entgiftet werden. Die giftige Pflanze hatte seine Magenschleimhäute total zerfressen, das Blut stammte also dorther. Es war ein laaanger weg, bis die Schleimhäute sich wieder regeneriert hatten.


    Nicht vergessen: Katzen zeigen nicht immer, dass sie krank sind oder es ihnen an etwas fehlt. Sie schnurren sogar dann noch, wenn sie große Schmerzen haben. Deswegen immer einmal mehr vorsichtig sein!


    LG,
    die Lankwitzer