Beiträge von lankwitzer

    Hallo Kathrin!


    Wir haben für Snow damals ein Hundebett von Pads for all gekauft. Und zwar das BIGGI Kunstlederhundebett. Es sieht schick aus und hat uns auch von der Qualität super gefallen.

    Allerdings hat der Kleine einmal daran herumgekaut und schon war das Kissen kaputt (nach 7 Tagen etwa). :/ Jetzt haben wir noch das Bett an sich hier stehen mit einer flauschigen Decke drin für Ivy. Sie kaut darauf nicht rum, aber spielt schon mal etwas ruppiger, wenn sie einen Knochen bekommt. Ich glaube, der Rand hat an einer Stelle einen Riss, aber noch hält es.

    Ich habe zwar keine Referenzen (erster Hund, erstes Hundebett), aber ich würde wohl kein Hundebett mehr von denen kaufen.


    Liebe Grüße,
    Anne

    Sehr schönes Thema! =)


    Unsere erste Katze war eine "Wunschkatze", sie wurde auserwählt, es wurde auf sie gewartet und dann war die Aufregung groß, als sie zu uns kam! Drei Jahre lang war sie unser ein und alles, verzogen und biestig! Aber sooo schön! :herzen3: Das ist sie:

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    @ Silke: Sieht Lucky sehr ähnlich, hm? (Dass die Farbe bei Kätzinnen sehr selten ist, wussten wir erst Jahre später!)


    In der neuen Wohnung angekommen, verirrte sich kaum später ein kleines Findelkind zu uns. Der kleine Sparky war von zuhause ausgebüchst und fühlte sich bei uns pudelwohl, während wir seine Leute suchten. Als sie ihn abholen kamen, wussten wir, dass Aisha einen Spielkameraden brauchte!


    Also zog zu Weihnachten vor 3 Jahren Jack ein. Wir fuhren extra 5 Stunden, um ihn abzuholen, und das dann wieder zurück. Und auch wenn er von Anfang an krank war, bereue ich es bis heute nicht, er ist ein wahrer Schatz! Das ist mein kleines Sensibelchen:

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    Das linke Mäuschen ist er. Süß, oder? :herzen2: Er ist ein Brithish Shortair-Maine Coon-Mix. So schaut er heute aus:

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    Aber Jack litt unter Aisha, die im Spiel zu rabiat für das Sensibelchen war. Also machten wir uns wieder auf die Suche und stolperten über eine Vermehrerin für Sibirische Waldkatzen. Die Tiere lebten bei ihr unter katastrophalen Lebensbedingungen, die Kitten wuchsen im Katzenklo auf... Auch wenn man solchen Leuten keine Tiere abkaufen sollte, retteten wir zwei Kater. Kurz darauf wurde der Frau die Wohnung gekündigt und die Tiere in Sicherheit gebracht. Einen der Kater bekam unsere Freundin, den anderen behielten wir.

    Das ist Marlin, einer der seltenen Sibirischen Waldkater:

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    Nicht zu verwechseln mit Gandalf dem Grauen... ;)


    Und da Marlins Bruder ein mal Vater wurde, kam schließlich noch Zamm, häufig auch Fussel genannt, zu uns.

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    Nun haben wir ein Dreamteam, denn Ivy versteht sich prächtig mit den Monstern. :herzen4:

    Hallo Manni-Mami!


    Das Verhalten kennen wir von unserer Maus auch! Am Anfang hat sie es wie euer Dalmi sehr häufig an den Tag gelegt und das auch in den unterschiedlichsten Situationen. Nun war sie bereits 8 Monate alt, als wir sie bekamen und sie hat uns mit ihrem "Attacken" häufig auch richtig weh getan.

    Im Nachhinein denke ich, dass sie einfach noch nicht genau wusste, a) wo genau sie steht und b) ob sie uns auch wirklich vertrauen kann.

    Unsere erste Methode war laut "Aua!" quietschen, wegdrehen und ignorieren. Hat nichts gebracht. Die zweite Methode war laut "Nein!" zu sagen, aber das hat auch keine Wirkung gezeigt. Seither ziehen wir unser Knie an, wenn sie wieder anfängt uns anzuspringen und sagen "Aus!", das wirkt bis jetzt am besten. Springt sie einmal gegen das Knie, hat sie gleich schon keine Lust mehr. Das Leinenbeißen zeigt sie seither so gut wie gar nicht mehr.
    Hinterher versuchen wir sie insofern zur Ruhe zu bringen, dass wir sie "ausstreichen" können. Das bedeutet, wir streicheln sie von der Nasenspitze bis zur Schwanzspitze mit langsamen, ruhigen Zügen. Dabei entspannt sie sich super. Anfangs schnappt sie immer nach den Händen, dann sagen wir nein und hören auf. Wenn sie ruhiger wird, versuchen wir es wieder.....

    Naja, gerade gestern hat sie mir mal wieder wehgetan, also ganz haben wir ihr dieses Verhalten noch nicht austreiben können. Aber das braucht halt Zeit.

    Wie sieht es denn mit Hundekontakt aus? Hat euer Dalmi ausreichend oft Hunde zur Hand, an denen er sein Verhalten "austesten" kann?


    Liebe Grüße,
    die Lankwitzer

    Hallo Goethe,


    ich ziehe einfach mal meinen blasenkranken Kater als Vergleich heran. Der ist genau wie dein Hund noch jung. Er war ein paar Monate alt, als er unsauber wurde und hat bis vor einem Jahr (er ist jetzt3 Jahre alt) immer wieder Blasenentzündungen bekommen. Wir waren mit ihm bei 8 verschiedenen Tierärzten und haben ihn überall von Nasenspitze bis zur Schwanzspitze durchchecken lassen. TAs, Tierpsychologen etc.... KEINER konnte unserm Kater helfen.

    Er bekam anfangs immer Antibiotika, dazu Schmerzmittel und Krampflöser. Später sogar Antidepressiva und noch andere Tabletten, die den pH-Wert senken sollten. Natürlich hat nichts auf Dauer gewirkt.

    DA fing ich dann an mich einzuschalten und schlau zu machen. Uns hat folgendes geholfen.


    1. Weg vom Trockenfutter!

    Trockenfutter muss im Magen des Tieres viel Flüssigkeit ziehen. In einer gewissen Form dehydriert das Tier dadurch. Um diesen Flüssigkeitsmangel auszugleichen, müsste das Tier weit mehr trinken, als es das normalerweise auch schon tun muss. Tun Tiere aber nicht.
    Also, im Magen zieht das Trockenfutter Flüssigkeit. Was passiert deshalb? Der Urin wird sauer. Er ist in seiner Konsitenz konzentriert und greift die Blasenwände an. Das resultiert in Blasenenzündungen, Struvitkristallen und Steinen.

    (Das ist wie bei uns Menschen: Viel trinken, damit die Bakterien etc. rausgespühlt werden... Fernstreckenfahrer trinken wenig, viel zu wenig, und was passiert? Es bilden sich Blasensteine.)

    Fang an dein Tier so zu ernähren, wie es die Natur gedacht hat. Das meiste Trockenfutter ist Müll (Eukanuba unter anderem auch). Gib ihm zumindest ein hochwertiges Nassfutter oder ernähre es per BARF. Du wirst merken, wenn erst einmal die Blasenwandreizung nachlässt (und das kann dauern...), wird es deinem Tier besser gehen!


    2. Mehr Bewegung!

    Ein Tier, das ein Antibiotikum bekommt, soll geschont werden. Das ist das schlimmste, was man einem Tier mit Blasenproblemen antun kann! ewegung fördert die Verdauung und ruft das Durstgefühl hervor (bei Katzen nicht, bei Hunden schon eher). Also weg mit dem Antibiotikum, bevor das Tier resistent dagegen wird und stattdessen mehr raus. Hab immer etwas Wasser dabei, dann kann dein Hund auch unterwegs trinken.
    Ein Schmerzmittel würde ich wohl anfangs noch weiterhin geben. Unserm Kater hat es geholfen die Blasenwandreizung zu überstehen, bis diese sich dann endlich erholen konnte und das Schmerzmittel nicht mehr weiter nötig wurde.


    3. Biete überall Trinkmöglichkeiten an

    Wenn die Blasenentzündungen nicht mehr wiederkommen sollen, dann überrede dein Tier immer und überall zu trinken. Probier es mit Wasser, mit düner Brühe, mit Regenwasser, Teichwasser, Tee.... Egal was, das Tier muss trinken!
    Nur so schafft man es, dass die Struvitkristalle langanhaltend hinausgespühlt werden und sich dauerhaft keine mehr bilden können. Die Blase muss einfach so oft wie möglich ausgespühlt werden.


    4. Mute deinem Tier nicht zu viel Zeit zwischen den Spaziergängen zu

    Geh lieber häufiger, dann verweilt der Urin nicht so lange in der Blase. Auch das unterstützt die Gesundung. Toll, wenn er es bis zu 14 Stunden aushält... Aber das solltest du vollkommen ablegen!
    Unsern Kater haben wir einfach sehr häufig auf sein Klo gesetzt. Machen wir auch heute immer mal wieder.

    5. Besorg dir PRODOCA GUARDACID Tabletten!

    - Ich hoffe, ich darf den Namen des Medikamentes hier nennen? -

    Fakt ist es leider, dass dieses Medikament den meisten Tierärzten unbekannt ist. Sie empfehlen lieber Fludt Aid Tabletten, die leider aber in den meisten gar nichts bewirken oder spritzen einfach weiterhin Antibiotika. Der Kunde zahlts ja, auch wenn er miterlebt hat, dass es nichts bewirkt. :kopfwand:
    Guardacid Tabletten sind gleichermaßen für Hunde wie für Katzen geeignet und regulieren den pH-Wert. In 3 von 3 Fällen, in denen ich das Medikament empfahl, zeigte sich nachhaltig Besserung bei den Tieren. Sie sind nicht teuer, aber sie wirken! Natürlich sind sie kein Allheilmittel. Sie werden nur über Online-Apotheken vertrieben.


    Das alles hat bei uns endlich bewirkt, dass unser Kater inzwischen ein Jahr lang beschwerdenfrei leben kann. In den 1 1/2 Jahren zuvor waren wir gewzungen und mehrmals neu einzurichten, weil der Kater überall hinmachte. Jetzt geht es ihm gut und unsere Einrichtung hält wieder läger! =)

    Hi Alex,


    da traust du dir ja ganz schön was zu! Eine Freundin will auch einen Podenco adoptieren und holt bestimmt schon seit einem halben Jahr Informationen über die Rasse ein, damit sie gutmöglichst informiert ist. Was ich da so mitbekomme, sind das sehr, sehr spezielle Hunde - und ich würde sie meinen Maßstäben nach anstrengend nennen.

    Ich denke, du musst ihn geistig mehr fördern. Spielen reicht solchen Rassen einfach nicht aus. Womöglich erreicht er einfach nie den Punkt, wo er sich körperlich wie auch geistig so richtig schön erschöpft fallen lassen kann (im positiven Sinne, wie bei uns, wenn wir uns abends zurücklehnen und sagen können: Wow, das war ein Tag, ich habe viel geschafft, das ist gut!) und deshalb halt auf dumme Ideen kommt.

    Sicherlich sind die genannten Maßnahmen hilfreich, aber meiner Meinung nach muss man immer auch nach den Ursachen forschen. Also nicht einfach verbieten, sondern auch gucken, was der Grund für solches Verhalten ist. Captain wird wissen, dass es unerwünscht ist, was er da tut, das wird ihm ja immer und immer wieder gesagt.

    Wie wär's mit ein wenig Clickertraining (natürlich dem Alter angepasst!) oder Suchspiele? Du könntest Leckerchen verstecken und ihn schnüffeln lassen. Hat er einen Kong? Das wäre auch eine gute Methode, den Hund zu beschäftigen. Schon mal seine Lieblingsleckerlies unter einen umgedrehten Becher gelegt und ihn herausfinden lassen, wie man da rankommt?


    Viel Glück mit dem Kleinen und bei der Lösung des Problems! :)

    Armes kleines Kätchen. :( Die Katzenutter wird während der Schwangerschaft an Katzenschnupfen erkrankt sein und den Infekt auf die Kleinen übertragen haben. In einem so jungen Alter und wenn die Behandlung nicht schnell genug erfolgt (warten wir mal noch bis nächste Woche ab, vielleicht wird's ja von allein besser :kopfwand:), erblinden die Kätzchen. Zu vermuten ist ebenfalls, dass das Gehirn der Kleinen in Mitleidenschaft gezogen worden ist.
    Der Schorf um die Nase herum wird Flüssigkeit aus Augen und Nase sein, die Katzen im Laufe dieser Erkrankung verlieren...

    JA, Katzenschnupfen ist von Katze auf Katze übertragbar. Aber eigentlich sollte jede Katze, die in einem Haushalt wohnt, dagegen geimpft sein!

    Dass es unverantwortlich ist eine 7 Wochen alte Katze zu (ver-)kaufen, merke ich mal nur am Rande an. Das ist, als würde man einen 5 Wochen alten Welpen (ver-)kaufen. Steht in jedem Katzen- bzw. Hundebuch. Traurig, dass viele soetwas scheinbar nicht brauchen.

    Nichtsdestotrotz wünsch ich dem Kleinen alles Gute. :|

    @ Tanja: Doch, die haben eine Vorkontrolle gemacht. Wir waren auch einen Nachmittag lang bei ihnen und waren mit ihm spazieren, also die haben sehr genau geschaut. Die haben aber mit der Tierschutzorganisation, von der wir Ivy haben, nix zu tun.


    @ Kathrin: Gut, dann ist das wohl eine Interessengemeinschaft oder so...


    @ Petra: Einfach nicht drauf einlassen. ;)


    @ Sandra: Gesehen und beantwortet! =)

    Ja, ist richtig. Das ist aber schon ein Verein, also keine Privatperson. Auffällig ist halt auch, dass keine Vorkontrolle gemacht wurde.

    @ Tanja: Hi! =)

    Okay, dann wird das also leider häufig so gemacht. Naja. Wir werden sie dann besser grundimmunisieren lassen, dabei fühlen wir uns auf jeden Fall besser.

    Außerdem hat das in diesem Thread nix zu suchen. Es ist mir schnurzpiepegal, was andere von Tieren aus dem Ausland bzw. den Vereinen halten, danach hatte ich gar nicht gefragt.


    @ Kleine 86: Hallo und danke für deine Antwort! =)

    Hat nämlich beruhigt. Schlimm ist er nicht, sagte der TA. Aber es passiert bei Kühen beispielsweise bei Nabelbrüchen, dass die Gedärme im schlimmsten Fall ein Loch in diese "schwache" Stelle drücken und alles rausrutscht. Wäh.