Da jeder Hund ein Individuum ist kann man das nicht verallgemeiner. Wenn sie sich aber grundsätzlich mögen, werden sie wohl nur faul irgendwo in der Ecke liegen. Schließlich ist ja eh tote Hose los.
Beiträge von Skunky
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Verkauft es zufällig jemand ?
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Einfach abends nochmal eine schöne Runde drehen bis der Hund sein Geschäft erledigt hat.
Evtl. traut sie sich ja nicht raus, weil sie befürchtet hinterher nicht wieder rein zu kommen, eben weil sie ja vorher draußen bleiben mußte.
Breiiger Stuhl könnte ein Anzeichen von Stress sein.
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Augen auf bedeuted nicht automatisch, dass auch das Gehirn schon aktiviert ist. Der Hund erkennt sicherlich, dass jemand an seinem Körbchen ist aber ob er ihn auch gleich erkennt ist fraglich.
Laut den Schlafforschern wachen wir nachts mehrfach auf, öffnern die Augen, aber am nächsten Morgen können wir uns an nichts erinnern. Schlafwandler sind da eben noch etwas extremer veranlagt.
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Ich würde ihn loben, weil er von selbst zurückgekommen ist.
Auf längere Sicht jedoch würde ich ein Kommando einführen, um somit das Wegrennen an sich schon zu verhindern.
Bei uns heißt das "Und tschüss." Wenn der Satz fällt weis meine Hündinn genau, dass ich mich umdrehe und gehe ohne darauf zu achten, ob sie mitkommt oder nicht. Demzufolge dreht sie auch um und kommt mal lieber zurück.
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Da du ihm über kurz oder lang kräftemäßig nicht mehr gewachsen sein wirst, würde ich das mit dem umwerfen gleich lassen. Außerdem verschärft es nur die Situation.
Eigentlich bin ich ja kein Freund von Lekkerlies aber hier wäre ein Stück Wurst sicherlich sehr sinnvoll.Also der Hund soll etwas hergeben. Du hältst ihm die Wurst (o.ä.) vor die Nase und sagst freundlich aber bestimmt z.B. "Aus". Legt er den Gegenstand hin stelltst du deinen Fuß drauf und gibst ihm die Wurst.
Legt er den Gegenstand nicht hin drehst du dich Kommentarlos um und gehst mit der Wurst weg. Und verfährst sobald er dir folgt nochmals, wie oben beschrieben.
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Du machst das schon richtig. Du bestimmst, wo es lang geht.
Allerdings würde ich ihn nicht so zu der Wasserstelle rennen lassen. Auch wenn er sich freud, wie ein Schneekönig hat er sich bis dorthin ordentlich zu benehmen. Wenn nicht wechselt ihr in die entgegengesetzte Richtung bis er sich wieder ruhig verhält.
Gewöhnt er sich nämlich ersteinmal daran, dann wird der Radius um diese Stelle, wo er sich von selbst so aufwiegelt immer größer und nach ein paar Monaten könntest du richtige Probleme bekommen.
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Wie lang sind denn die Nächte ? Geht ihr auch nachts alle 4-5 Stunden mit ihm raus ?
Evtl. kann er es ja noch nicht so lange halten, weil er es noch nie mußte. Die Muskulatur muss da evtl. erst trainiert werden.
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Zitat
.... und wir müssen schauen wie wir das Untergraben verhindern können.
Ich habe einen ca. 20 cm breiten Streifen von so einer Art Stahlmattenzaun auf den Boden gelegt und mit dem eigentlichen Zaun fest verbunden. Hunde graben ja immer direkt am Zaun, wenn sie sich herausbutteln wollen und stoßen somit immer auf diesen Streifen.
Oben drauf kann man dann noch Erde und Rasen machen.Der Vorteil ist, dass man diesen Streifen hinterher einfach wieder herausnehmen kann und keinen Beton ausgraben muss.
Aus heutiger Sicht würde ich den Streifen zur Sicherheit aber noch etwas breiter nehmen.
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Zitat
Ich lege ihndann immer auf die Seite und halt ihn dann so lange fest, bis er sich entspannt hat und lasse ihn dann los. Sobald ich weiter weg bin, schnappt er ihn die Luft und knurrt und bellt.
Lass das sofort sein, somit machst du ihm unwahrscheinlich viel Angst.
Wenn er dich das nächste mal anknurrt, dann dreh ihm den Rücken zu und warte 1 oder 2 Minuten bis ihr euch beide wieder beruhigt habt. Setzt dich am besten 1-2 Meter von ihm entfernt auf den Boden. Danach rufe ihn zu dir (ohne ihm in die Augen zu schauen) und streichel ihn. Wenn er nicht kommt, dann steh einfach auf und geh.
Ihr müßt euch beide erst abreagieren bevor ihr weiter macht. Zwinge ihm niemals deine Nähe auf.