Hier können Sie geholfen werden
Hab grad gelesen und muß direkt mal Hilfe beantragen
Gaby, meine Freundin (sie soll auch später weiter hierzu beitragen) hat einen Malamut, absolut treu und trottelig und den Jäger Tupak ein Husky-Schäfi-Mix. Das Kerlchen ist drei mal sieben -spielt mit Vorliebe den Sensiblen, um in der nächsten Sekunde mit der Mittelkralle nach oben aus dem Sichtfeld zu verschwinden. Nach -nun wieder sechswöchigem- Intensivtraining an der Schleppleine (auf dem Boden hinterherschleifend) sind wir vorgestern zum Rhein. Er hat sich in den sechs Wochen mustergültig verhalten, sodaß Gaby vor Begeisterung gar nicht wußte, wohin damit. Dann die Mutprobe ohne Schleppleine: Die erste halbe Stunde hörte er hervorragend um dann von jetzt um die nächste Biegung zu verschwinden. Wir hinterher und selbst als Gaby ihm eine kleine kurze Kette auf den Hintern warf (als sie in seine Nähe kam :motz: ), drehte der sonst so empfindliche Tupak, einfach ab und raste an ihr vorbei. :kopfwand:
Wie hast Du Claudia, denn Deine Mandy trainiert? Ist echt frustierend, wenn er immer wieder die ganze Arbeit ignoriert.
Beiträge von sammyjo
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Aus meiner Erfahrung raus, finde ich, es kommt auf die übungen an. Wenn ich richtig Unterordung übe, dann getrennt. Wenn ich in der freien Wildbahn z.B. Jagdverhalten abgewöhnen möchte, dann mit beiden. So nimmt der eine mit, was der andere nicht darf.
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Wir drücken bis alles abgestorben ist.. mittlerweile einen Daumen für überhaupt mal ein Ergebnis und den anderen für ein gutes Ergebnis
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Klasse Patrick
Kann gut verstehen, das Du aufgeregt bist. Stand vor einem Jahr durch einen Zufall vor Josephinchen's Schwester auf einem Agil-Turnier. Ich wußte direkt, das sie aus dem Wurf sein muß - nicht vom Aussehen, eher von der Art wie sie sich bewegte.
Wir haben noch heute regen Kontakt und gehen mind. einmal in der woche gemeinsam spazieren.
Viel Spaß beim Treffen - wird bestimmt klasse. -
Hast Du mittlerweile die Ergebnisse, Britta??
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so'n Schei... meiner war wesentlich teurer. Aber gut isser auch!
habe bei ebay einen Hamilton Blender neu ersteigert. Kostenpunkt 60€.
Nimmt kaum Platz weg, schnell und unproblematisch zu reinigen und richtig gut.
Mit dem Stab kam ich überhaupt nicht klar. -
Hallo Frank,
wenn Du in Deiner Umgebung keine passende HuSchu findest, vielleicht kannst Du mal nach einem privaten Hundetrainer Ausschau halten!?
Finde ich pers. bei Eurem Problem noch besser, da der Trainer ins Haus kommt und alle Fakten gesammelt berücksichtigen kann.
Auf dem Hundeplatz verhält sich jeder Hund eh anders als zu Hause oder beim Spaziergang.
So wie Du ihn beschreibst, fäht er jetzt -in seiner (wahrscheinlich ersten) Pflegephase- an zu dominieren. Später ist die Gefahr sehr groß, das er auch zubeisst.
Ich bin sicher, irgendwas überseht ihr in seinem Umfeld, was der Auslöser sein könnte.
Wünsche Euch viel Erfolg. Manchmal ist das Problem viel kleiner als man denkt -
Na, irgendwas läuft auf jeden Fall schief.
Kein Hund ist von natur aus böse und schon gar nicht von jetzt auf gleich. Da kommen so viele Faktoren in Betracht, das ich euch wirklich den Rat geben möchte, fachkundige Hilfe mit ein zu beziehen. Du beschreibst Deine Sicht der Dinge. Ein "Fremder" sieht die Sache vor Ort vielleicht aus einem ganz anderen Blickwinkel und erkennt sofort das Problem.
Schmeisst bloß bitte nicht direkt die Flinte ins Korn und gebt dem Hund und Euch alle Chancen. Eins weiß ich jetzt schon gewiss: der Hund beißt nicht aus Bösartigkeit - entweder ist er krank, oder er hat massive Angst vor irgendwas. Dritte Möglichkeit - er wurde komplett falsch erzogen und kommt in die Pflegelphase, die er auch ausleben darf
Versteh mich nicht falsch - ich greife Dich hiermit nicht an, versuche nur zu helfen -
Daffy, das Problem hatte ich mit meiner Josephin auch, als sie aus dem Tierheim zu uns kam.
Ich kann Dir nur raten, wie wir es, erfolgreich, gelöst haben:
erlären den Kindern in Ruhe, das der Hund Angst vor ihnen hat, weil er von Kindern ev. schlecht behandelt wurde. Dann versuche doch mal, das die Kinder sich einige Meter von dem Hund entfernt mit einem Objekt der Begierde (Ball, lecker o.ä), mit dem Rücken zum Hund auf den Boden setzen und ihn nicht beachten. Sie können sich ruhig miteinander unterhalten und spielen unabsichtlich mit dem Teil in der Hand. ich schwöre: Dein Hund wird irgendwann hingehen, weil er sich nicht bedroht fühlt. Dann können ihm die Kids das lecker oder den Ball geben. Alles ruhig und ohne große Beachtung. Das wiederhole so lange, bis er die Angst verliert. GEhe auch ruhig öfter mit ihm in Fußgängerzonen oder dergleichen, wo Kinder laut spielen. Dann lenke den Hund mit lecker im zügingen Vorbeigehen ab und lobe ihn anschließend ganz heftig wenn er sich auf Dich konzentriert hat. So kannst du anfangen und dann immer weiter steigern.
Viel ERfolg -
Sodele, jetzt habe ich 25 Seiten gelesen :kopfwand: . Britta, Geduld ist bei jeder Krankheit, ob Mensch oder Tier, oberstes GEbot :zensur:
Da macht sich keiner nen Kopf, ob du durchdrehst oder nicht.
Wir drei halten auf jeden Fall, wie so viele hier, feste die Daumen.
Immerhin ist der Kleine wieder fit. :^^: