Beiträge von marlene

    Hallo,


    ich möchte für meinen Hund unbedingt eine OP-Versicherung abschließen, weiß aber nicht welche.
    Mein Hund ist 2 Jahre alt und es sind keine Erkrankungen bekannt, wir würden also wahrscheinlich von jeder genommen werden.
    Ich hab mir nun mal ein Angebot von der Uelzener schicken lassen, diese übernimmt aber z.B. Kosten durch ED oder HD nicht (angeborene Erkrankung, wird nicht übernommen).
    Kennt ihr eine Versicherung, die auch das umfasst? Oder ist das bei allen so?
    Monatlich auf ein Sparbuch etwas einzahlen bitte nicht als Vorschlag bringen, das tu ich schon, wenn aber mal eine wirklich große OP anstehen sollte bräuchte man wohl etwas mehr. :roll:

    Ich bin schon der Meinung, dass es Hunde gibt, die nicht in Anfängerhände gehören weil das nur zu einer Katastrophe führen kann. Z.B. Jagd-Terrier oder Wachteln. Das schafft ein Anfänger meiner Meinung nach nicht, auch wenn er viel liest und sich Mühe gibt. Bei anderen arbeitenden Rassen (wie z.B. dem BC) sehe ich es nicht so eng, mit viel Engagement und Arbeitsbereitschaft kann das auch ein Ersthundehalter gut hinkriegen, er muss nur einfach bereit sein zu lesen, sich zu informieren und mit dem Hund zu arbeiten.

    Hm, das Problem liegt eher bei Sitz und Platz. Dass er mich austestet kann schon sein, aber wie reagiere ich denn dann? Ihm jetzt einfach keine Kommandos zu geben kann ja nicht die Lösung sein, ihm welche zu geben, die er dann nicht ausführt auch nicht.
    Und er reagiert einfach nicht bzw. schaut mich einfach nur an. Das Hier klappt aber erstaunlicherweise gut.

    Mein Hund hat bisher eigentlich die ihm bekannten Kommandos immer problemlos und schnell ausgeführt, in den letzten Tage habe er sie aber manchmal einfach ignoriert, ist weiter seiner Wege gegangen und mich links liegen lassen.
    Kennt ihr das? Was macht ihr in solchen Situationen?
    Ich bin mir sicher, dass mein Hund nicht überfordert war, das gleiche Kommando hat er unter gleichen Bedingungen am gleichen Ort schon oft zuverlässig ausgeführt, es ist also sicher nicht der Fall, dass ich zu große Schritte im Training mache und er das Kommando in der Situation noch nicht ausführen kann.
    Er ist jetzt 2,5 Jahre alt, die Flegelphase sollte doch überstanden sein, oder?
    Oh man, ich kenne das gar nicht von ihm, er hat sonst immer gerne mitgearbeitet.

    Mit Shampoo bade ich meinen Hund nie. Wenn er stinkt weil er sich in irgendwas gewälzt hat wird er mit einer Mischung aus Apfelessig und Wasser abgerieben, danach riecht er wieder neutral. Das kommt allerdings auch nur 2x im Jahr vor.

    Ich sehe es auch wie Rotti-Frauchen.
    Wenn ein freilaufender Hund meinen angreifen würde, weil er nicht abrufbar ist würde ich auch was unternehmen, ich sehe es als Pflich des Hundehalters dafür zu sorgen, dass sowas nicht passiert. Kommt es im Spiel zur Eskalation ist das natürlich etwas anderes. Leider wurde der Vorfall nicht genauer beschrieben, wenn es sich aber um einen "dominanten", nicht abrufbaren Hund handelt finde ich das Vorgehen der Gegenpartei gerechtfertigt.
    Bei uns besteht zwar weder Leinenpflicht, noch die Pflicht für solch einen Test, trotzdem habe ich meinen Hund nicht von der Leine gelassen solange ich ihn nicht von anderen Hunden abrufen konnte. Und das obwohl er sich den anderen gegenüber weder dominant noch aggressiv gezeigt hat. Das bedeutete zwar lange Zeit Schleppleinentraining aber ich möchte nicht, dass meinem oder einem anderen Hund etwas auf Grund meiner Fahrlässigkeit passiert.

    Jep, eigentlich hat er das mit der Leinenführigkeit inzwischen auch begriffen, er ist kein Hund der ständig in der Leine hängt.
    Aber wie gesagt, ein flüchtendes Tier lässt ihn all das Training vergessen, da springt er dann in die Leine und ist kaum ansprechbar. Und genau da soll der Karabiner dann halten.

    Naja, ich dachte, dass der kleinere Karabiner ganz angenehmt für den Hund ist, besonders wenn er sein Norwegergeschirr trägt, dann wackelt nicht so ein schwerer auf seinem Rücken hin und her.
    Das ginge allerdings natürlich nur, wenn der kleinere trotzdem stabil genug ist.
    Ich werd's wohl einfach probieren und wenn er zu schwach ist kann ich ihn ja noch immer austauschen.

    Ich hab vor einigen Tagen schonmal nach Tipps für eine rundgenähte Leine gefragt, die Empfehlungen waren Modler und Hunter.
    Jetzt hab ich aber noch eine Seite im Netz gefunden:


    http://www.hundeleinen.de/cata…ederleine-hund-p-628.html


    mich würde da die nur 8mm dicke Leine reizen, bin mir aber nicht sicher, ob der kleinere Karabiner den "enormen Kräften" meines 15kg Hundes standhält. :lachtot:


    Er ist wirklich sehr kräftig, er hat es schon geschafft mich umzuwerfen und eine Schleppleine ist auch schon gerissen.
    Inzwischen hat er gelernt nicht an der Leine zu ziehen, wenn aber eine Katze füchtet oder ein Kaninchen weg hoppelt vergisst er schonmal alles was er gelernt hat.
    Und gerade in solchen Situationen muss der Karabiner eben halten.
    Ich möchte jetzt eben einmal wirklich eine "Leine fürs Leben" kaufen da er nun kein Welpe mehr ist, vernünftiger wird, nicht mehr alles ankaut, gelernt hat normal an der Leine zu laufen.
    Und bei den Preisen würde ich mich echt ärgern, wenn ich die falsche nehme und doch nicht glücklich mit ihr werde.


    Ich kann mich absolut nicht entscheiden da jede der Leinen einen Vorzug hätte.
    Die von Modler ist die günstige Variante, bin mir aber nicht sicher, ob das Leder genauso weich ist wie bei den anderen.
    Die von Hunter gefällt mir sehr gut, der Vorteil bei der von Hundeleine.de wäre aber eben, dass es eine dünne Variante von 8mm in 260cm Länge gäbe, die von Hunter ist nur 2m lang. Da hätte ich eine weiche, lange Leine, die ich trotzdem zusammengerollt in die Tasche schieben kann.


    So, was meint ihr: hält der kleinere Karabiner?