Beiträge von Donna + Fay

    Hallo Christoph,

    aus welchem teil Deutschlands kommst du?? Momentan kommt es in der Hundewelt in vielen Teilen Deutschlands zu Magen-Darm Erkrankungen und Bindehautentzündungen. (Muss wohl am Wetter liegen)!

    Bei den Magen-Darm Erkrankungen reagieren komischerweise zur Zeit sehr viele Hunde mit erbrechen! Allerdings würgen Sie häufig mehr einen grünen bis grün-gelben Schleim aus, was eher in den Bereich der übersäuerung des Magen-Darm-Traktes bzw. bei gelblichem Schleim eher aus dem Bereich der Galle stammt!

    Geht es in diese Richtung?????

    Zitat

    ............heute dann gehen wir zum Haus und im Vorgarten wird er wieder unruhig und macht nochmal nen Haufen, wobei wieder diese abgebrochenen Würste rauskommen und dabei schnauft er und dann kommt noch son Sodderkram, sieht aus wie Schnodder, also so ganz flüssiger Schleim. :flehan: Ist das normal oder was könnte das sein? Seine Wurmkur wollte ich ihm erst geben, wenn sich das mit dem Durchfall gebessert hat. Kann ich damit anfangen oder sollte ich noch warten?

    Sorry für meinen fäkalen Ergüsse am frühen Morgen..Hihi :flehan: :flehan: :flehan:

    wenn der Schleim wie eine art Haut ausschaut und das ganze noch sehr übel süß-sauer richt, dann wird erfahrungsgemäß Giardienbefall vorliegen!

    Tüte beim nächsten Haufen etwas von dem ein, was eben nicht normal ausschaut (vor allem von dem Schleim) und bring es schleunigst zum TA. Der soll es untersuchen!

    Zitat

    Hello,

    also erstmal wollte ich sagen, dass wir uns jetzt für das Marengo-TroFu entschieden haben. Ihr schmeckt es anscheinend auch.
    Und Monatg muss ich eh mit der Kleinen zum Tierarzt, dann werde ich ihn fragen..! :sport:

    Gute Wahl!

    Wenn du irgend welche Fragen haben solltest, dann mail mich einfach unter [email='beratung@meine-hundewelt.de'][/email] an! Helfe Dir gerne bei Marengo weiter!

    Zum Testergebnis!

    Ernährungsphysiologische Qualität 55%
    Für die Bewertung berücksichtigt wurde insbesondere der Bedarf an Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium, Spurenelementen, Vitaminen und ungesättigten Fettsäuren. Entnommen den Empfehlungen der DLG (1989), dem Standardwerk zur Hundeernährung von Meyer und Zentek (2005) und der Norm des National Research Council (NRC 2006)!

    Schadstofffreiheit 20%
    Gemäß ASU nach § 35 LMBG (künftig § 64 LFGB) geprüft auf Blei, Kadmium, Arsen und Quecksilber (nicht nachweisbar). Mykotoxine (Aflatoxine, Deoxynivalenol, Zearalenon) mittels IAC/HPLC bestimmt.

    Mikrobiologische Qualität 10%
    Koloniezahl aerob gemäß ISO-Methode; Salmonellen und Escherichia Coli gemäß ASU.

    Deklaration 15%
    Prüfung nach lebensmittel- und futtermittelrechtlichen Kennzeichnungsvorschriften. Bewertung von Werbeaussagen und Fütterungsempfehlungen.

    Insgesamt erhielten 6 Produkte die Note Sehr Gut, 8 Gut, 8 Befriedigend und 8 Produkte wurden als mangelhaft bezeichnet. Die häufigsten Kritikpunkte waren eine überhöhte Kalziumaufnahme, das Ca/Ph Verhältnis und ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie z.B. Vitamin A, Selen oder Kalium.

    Wie sieht es bei einem Hundealleinfuttermittel aus – Kann man das auch testen? Nun, vielleicht sollte die Frage eher lauten: Kann man Hundefutter für Hunde testen wie das Wasser für ein Bügeleisen? Wahrscheinlich nicht annährend. Deshalb gibt es auch keine Alleinfuttermittel für Menschen und schon gar keine Tests von solchen Produkten. Ein Hund ist, genau wie der Mensch, ein lebendes Wesen mit einem eigenen Stoffwechsel, einer eigenen Seele und eigenen Bedürfnissen. Aufgabe der Tester war es nicht einen Kraftstoff für ein KFZ oder ein essbares Einzelprodukt für den Menschen auf Geschmack und Beschaffenheit zu testen, sondern u.A. ein einziges Alleinfuttermittel für ein Lebewesen auf Ausgewogenheit der Nährstoffe zu prüfen. Dieses Alleinfuttermittel für Hunde sollte dann alles enthalten was ein Hund an Nährstoffen für ein gesundes Leben braucht. Ob das überhaupt möglich ist, ist sicher strittig!

    Ein handelsübliches Trockenfutter wird in der Regel aus Abfällen der Lebensmittelproduktion zusammengestellt, hoch erhitzt und zu Pellets oder Brocken verarbeitet. Da in diesen Pellets wenig Nahrhaftes übrig bleibt werden dieser Masse Vitamin und Mineralstoffmischungen, Fettsäuren und nicht zuletzt auch synthetisches Eiweiß hinzugefügt. Diese künstlichen „Vitalmischungen“ werden streng nach den o.g. Empfehlungen und Richtlinien zusammengestellt. Solche Richtlinien werden von Wissenschaftlern (wie z.B. Meyer/Zenteck) erstellt, dessen Lehrstuhl von der Futtermittelindustrie maßgeblich mitfinanziert wird. Wenn man sich hier nun auf solche Richtwerte bezieht, welche sich die Futtermittelhersteller quasi selber vorgegeben haben und diese dann in das Testergebnis einfließen lässt, sollte man sich die Frage stellen, warum gerade die Produkte der Finanziers auch Testsieger geworden sind.

    Günstig? Definiere doch erst mal was für Dich günstig ist!

    Günstig kann auch sein, von dem einem Futter A 100 Gramm täglich weniger zu gebrauchen als von einem Futter B! Schnell relativiert sich das ganze wieder!

    Wo du von der einen Marke 250 Gramm am Tag verfütterst und der 15 Kg Sack 35 Euro kostet, kann ein auf den ersten Blick teures Futter für vielleicht 45 Euro/15Kg erheblich günstiger sein wenn du nur 150 Gramm/Tag verfüttern musst.


    Zitat

    Bozita ist ein sehr hochwertiges Futter, das in Schweden hergestellt wird. Dort gelten weitaus strengere Richtlinien bei der Herstellung von Tiernahrung als hier bei uns.

    Glaubt nicht immer alles was Euch in der Werbung über irgendwelche Pauschalaussagen erzählt wird!

    Nach den vom Landkreis Diepholz zur Verfügung gestellten Daten hat die GePro in 2005rund 14.500 Tonnen Kat 3-Mehl an Hunde- und Katzenfutterhersteller in der EU verkauft. EinGroßteil davon ging an zwei Petfood-Produzenten in den Niederlanden sowie in Schweden!

    Quelle:

    Das Höhenwachstum ist v.a. genetisch festgelegt!

    Einige Tierärzte und in letzter Zeit auch immer mehr Züchter empfehlen ihren Welpenkäufern allerdings frühzeitig auf ein Adultfutter umzustellen.
    Dies betrifft v.a. grosse Rassen wie Irish Wolfhounds, Neufundländern etc. ! Viele dieser Hundebesitzer füttern ihren Welpen kein spezielles Juniorfutter mehr, sondern wählen ein Futter teilweise mit Rohproteingehalten unter 20%.
    Dass dies langfristig gesehen zu erheblichen Mangelversorgungen und zu dementsprechender Ausbildung von Krankheitssymptomen führen kann, liegt auf der Hand, insbesondere wenn man bedenkt, dass schon der erwachsenene Hund nicht langfristig mit einem Rohproteingehalt von unter 20% auskommt, ohne dass Probleme auftreten.
    Vielleicht sollte man sich an dieser Stelle daran erinnern, dass der Hund von Natur aus ein Fleischfresser und kein Vegetarier ist. In den meisten Fällen, in denen Hundebesitzer von erfolgreicher Aufzucht oder Haltung mit einer derartig niedrigen Eiweissversorgung berichten, tritt bei intensivem Nachfragen zutage, dass neben dem Trockenfutter z.B. noch Frischfleich, eiweisshaltige Leckerchen, Hundekuchen oder ähnliches gefüttert wird, wodurch der Eiweissgehalt der Gesamtration dann wieder in den Normalbereich fällt.

    Richtig ist allerding, dass die Natur gerade in den ersten 6 - 8 Lebensmonaten ein enormes Höhenwachstum vorsieht, und daher der stark wachsende Organismus mehr Eiweiss als der eines erwachsenen Hundes benötigt.
    Die oft gefürchtete Gefahr des künstlich beschleunigten Wachstums und der damit verbundenen Ausbildung von fehlstrukturiertem Knochengewebe besteht erst bei einer wirklichen Eiweissüberversorgungen mit Rohproteingehalten von mehr als 30% und/oder bei Verwendung von minderwertigen Rohproteinquellen wie Kadavermehl, Federn, Klauen etc..

    Zitat

    Also wenn du das meinst, was ich auch meine, dann ist unser Hund aufgeklärter als deiner. :lol: Den erschüttert nichts mehr :rofl:

    LG
    Melanie

    Nicht das wir uns falsch verstehen liebe Melanie! Es hat auch nichts mit Aufklärung zu tun! Ich hab auch nix gegen dabei zusehen, aber aus einer sicheren (für mich) Entfernung!

    Dann will ich mal so einige Dinge aufzählen:

    * häufig durch einseitig zusammengesetzte Futtermittel, den sogenannten Zweikomponentenfutter (Lamm & Reis - Huhn & Kartoffel etc) auf ein Futter welches aus vielen Komponenten besteht

    * durch minderwertige Futterkomponenten v.a. pflanzliche Nebenprodukte die für den Körper schwer zu verdauen sind und aus diesem Grund für den gesamten Stoffwechsel eine Belastung darstellen

    * falsche Nährstoffzusammensetzung der Futterration, insbesondere Eiweissüberversorgungen v.a. durch zusätzliche Fütterung von eiweisshaltigen Futtermitteln (z.B. Schweineohren, Ochsenziemer, Trockenpansen etc)

    * durch synthetische Zusatzstoffe wie Konservierungs-, Lock- und Aromastoffe aber auch Antioxidantien (Vit C, E bzw. BHA, BHT)

    * Einsatz von Soja und Sojanebenerzeugnissen

    * wegen Missbrauch von Medikamenten (Vielfachimpfungen, zu viele Wurmkuren, prophylaktischen Chemiebomben gegen Zecken, Flöhe und andere Parasiten)

    Jetzt habe ich alle Seiten durch und finde sogar meine Position wieder! Bei uns sind die Hunde da wo wir sind! Lediglich bei einer Sache (rotwerd) haben sie nix in meiner Nähe verloren!

    Aber, warum macht ihr nicht eine Abstimmung daraus?????

    Jeder kann ja dann sein "Dafür" oder "Dagegen" kurz begründen!

    Zitat

    DVG Vereine wirst du in deiner Nähe nicht finden, aber vielleicht swhv-Vereine: http://www.swhv.de/vereine/index.asp


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    Selten so einen Blödsinn gelsen! Auch im PLZ Gebiet 7 gibt es DVG Vereine! Lediglich im 8er und 9er PLZ Gebiet ist der DVG nicht vertreten!

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    Hecuda666
    Musst du unbedingt zum Dissidenzverband verlinken? das

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    !!!