Beiträge von Donna + Fay

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    Mein kleiner Merlin weigert sich Hundefutter zu essen :bindagegen:
    Jetzt hab ich mir überlegt ob ich auch barfen soll.

    Nörgelige Fresser werden gemacht und nicht geboren! Es ist völlig normal das Welpen gerade in den ersten Tagen nach dem Umzug in ein neues Heim schlecht fressen!

    Biete deinem Hund in ruhiger Umgebung sein Futter 4 x täglich für 10 Minuten an und stell es danach weg! Wenn er gesund ist, wird er instinktiv irgendwann anfangen zu fressen!

    Anmerkung: Sehe gerade erst das du es bist mit dem Hund mit dem Verdacht auf Zuckerkrankheit! Ich hatte Dir dazu schon etwas in dem anderen "Fred" gepostet!

    Der Diabetes mellitus (DM) ist eine schwerwiegende Stoffwechselerkrankung, bei der es durch eine mangelnde Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse bzw. durch eine mangelnde Insulinwirkung zu Störungen insbesondere des Glukose(Zucker)stoffwechsels kommt.
    Insulin wird von dem endokrinen Teil der Bauchspeicheldrüse in den sogenannten ß-Zellen gebildet und fördert u.a. die Aufnahme von Glukose aus dem Blut in die Fett- und Muskelzellen. Darüber hinaus übernimmt Insulin ebenfalls wichtige Funktionen innerhalb des Fett- und Eiweissstoffwechsels.

    Welche Diabetes Formen gibt es?

    Diabetes Typ I
    Beim Diabetes Typ I ist die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) nicht mehr in der Lage Insulin zu produzieren. Man spricht hier von einem absoluten Insulinmangel. Hunde, die unter DM Typ I leiden, sind in der Regel schlank bis mager und zeigen die Krankheitssymptome im Alter von 9 Monaten bis 3 Jahren (zum Vergleich: beim Menschen wird dieser Typ oft als 'Jugenddiabetes' bezeichnet).
    Altersunabhängig tritt Diabetes Typ I allerdings auf, wenn er durch das Fortschreiten des Diabetes Typ II bzw. als Nebenwirkung von Hormontherapien entsteht. Bei diesen Hunden, die unter Diabetes Typ I leiden, muss neben einer speziellen Diät per Insulininjektion das fehlende Insulin von aussen zugeführt werden.

    Diabetes Typ II
    Beim Diabetes Typ II produziert die Bauchspeicheldrüse zwar genügend Insulin, aber die Empfängerzellen reagieren nicht oder nur ungenügend, so dass es zu einem relativen Mangel an Insulin kommt, weil der Bedarf an Insulin höher als normal ist. In den meisten Fällen sind Hunde, die unter Diabetes Typ II leiden, bereits etwas älter ('Erwachsenendiabetes') und übergewichtig. Die Zellen übergewichtiger Hunde neigen zu dieser Art von Desensibilisierung gegenüber Insulin.
    Da die Bauchspeicheldrüse bei DM Typ II als erste Gegenmassnahme mit einer erhöhten Produktion von Insulin einsetzt, um dem angestiegenen Bedarf gerecht zu werden, kann es in schweren Fällen durch Überbelastung (Erschöpfungsatrophie) zu einer eingeschränkten bzw. kompletten Produktionsunfähigkeit (Diabetes Typ I) kommen.
    Auch eine zu frühzeitig eingesetzte Insulintherapie bei Vorliegen des Diabetes Typ II kann zu einer Einstellung der körpereigenen Insulinproduktion und somit zu Diabetes Typ I führen.
    Leichte bis mittelgradige Diabeteserkrankungen vom Typ II können in der Regel über eine Gewichtsreduzierung in Verbindung mit einer speziellen Ernährung erfolgreich eingedämmt bzw. komplett geheilt werden, da mit dem Erreichen des Normalgewichtes in der Regel auch die nötige Sensibilität der Zellen gegenüber Insulin wieder einsetzt.

    Wie erkenne ich Diabetes mellitus bei meinem Hund?
    Diabetes kann bereits Monate vor dem Ausbruch erkennbarer äusserer Symptome latent vorhanden sein, wobei nur spezifische Laborwerte verändert sind. Man spricht hier von latenter Diabetes.
    Erste äussere Anzeichen für eine Diabeteserkrankung sind in der Regel eine stark vermehrte Wasseraufnahme (Polydipsie) und ein dadurch bedingtes häufiges Wasserlassen (Polyurie). Häufig zeigen die Hunde in diesem Stadium noch einen guten bis sehr guten Futterzustand. Laboruntersuchungen weisen dann aber bereits zeitweilig oder permanent erhöhte Blutzuckerwerte im nüchternen Zustand, eine gestörte Glukosetoleranz sowie Ausscheidung des übermässig hohen Anteils an Zucker im Blut über die Nieren mit dem Urin (Glycosurie) auf.
    Schreitet die Erkrankung weiter voran, kann es zu Symptomen wie Abmagerung trotz guten Appetits, Hautveränderungen, Erbrechen, Durchfall, allgemeiner Schwäche, Gefässerkrankungen etc. kommen.
    Wie oben bereits angedeutet nimmt Insulin eine wichtige Stellung nicht nur innerhalb des Kohlenhydrat- sondern auch innerhalb des Fett- und Eiweissstoffwechsels ein. Mit fortschreitender Erkrankung kommt es daher zu einem kompletten Stoffwechselzusammenbruch, wobei Symptome wie Erblindung durch Star (Katarakt), sekundäre Erkrankungen von Herz, Leber, Nieren und anderen Organen bishin zu Komazuständen die Folge sein können.

    Was versteht man unter einem unkomplizierten Diabetes mellitus?
    Grundsätzlich gibt es erhebliche Unterschiede im Schweregrad der Diabeteserkrankungen und deren Erscheinungsbildern. Gerade bei älteren und übergewichtigen Hunden kann eine relativ unkomplizierte Erscheinungsform auftreten, die unter normalen Umständen allein über eine Gewichtsreduzierung und eine spezielle Diät in den Griff zu bekommen ist.
    Man sollte immer bedenken, dass die regelmässige Gabe von Insulin dazu führen kann, dass die körpereigene Produktion gehemmt bzw. komplett eingestellt wird, weil immer Insulin von aussen zugeführt wird. Aus diesem Grund sollte man nur in schweren, wirklich notwendigen Fällen auf Insulingaben zurückgreifen. Verfrühte Gaben könnten ansonsten aus einer ehemals leichten eine schwere Diabeteserkrankung machen!

    ................... mehr auch zu den Ursachen Ganzer Artikel / Quelle:

    Vitamin K3 / Menadion
    Vitamin K übernimmt im Körper eine wichtige Aufgabe bei der Prothrombinbildung und bei anderen Blutgerinnungsfaktoren.
    Vitamin K ist das natürlich vorkommende Vitamin! Das im Hundefutter enthaltene, irrtümlich als Vitamin K3 (es ist ein Provitamin) oder richtiger als Menadion beschriebener Pendant, ist als Salz wasserlöslich gemacht worden.

    Beim Hund kommt ein Vitamin K–Mangel so gut wie nie vor, da ein Großteil dieses Vitamins von der Darmflora selbst synthetisiert wird. Einzig durch eine länger anhaltende Störung der Darmflora, wie beispielsweise nach längeren Antibiotikagaben, Befall mit Giardien, nach Aufnahme von Vitamin K Antagonisten, wie sie in Rattengift verwendet werden, kann hier ein Mangel entstehen!

    Vitamin K1/Phyllochinon
    In der Natur kommt Vit. K1 in vielen Grünpflanzen vor. Seine Aufgabe im Organismus ist eine Kontrollfunktion. Es ist wichtig für die Blutgerinnung, Leber- und Nierenfunktion, Knochenstoffwechsel, Darmflorastoffwechsel, Stärkung des Immunsystems, Verhinderung von Karies, Beeinflussung der Antibiotikawirkung etc. - um nur einige wichtige zu nennen.

    Vitamin K ist überwiegend in grünem Blattgemüse wie Kopfsalat, Spinat, Grünkohl, Rosenkohl und Blumenkohl enthalten. Aber auch in Rindfleisch, Leber, Lauch, Karotten, Erbsen und Maiskeimöl; also in nahezu allen Marengozutaten ist dieses natürliche Vitamin zu finden.

    Vitamin K3/Menadion
    Ist ein synthetisches Vitamin K. Dieses künstliche „Vitamin“ wird auch Provitamin genannt und kommt in der Natur nicht vor.

    Die Frage nach dem Grund, warum viele Hersteller Menadion dem Hundefutter beimischen, wird oft mit "Verringerung des Blutungsrisikos bei Verletzungen" beantwortet. Fakt ist, dass es wissenschaftlich bewiesen ist, dass Menadion dem natürlichen Vitamin K1 gegenüber völlig unterlegen ist.

    Beispiel: Hat ein Hund Rattengift gefressen, würde er – wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird - innerlich verbluten. Tritt ein solcher Fall auf, wird jedoch von Tierärzten als Gegenmittel nicht Menadion (K3) sondern ausschließlich Vitamin K1 verabreicht, da Menadion hier nicht geeignet ist. Warum soll also Menadion auf der einen Seite das Blutungsrisiko verringern, aber im Ernstfall (bei inneren Blutungen) K1 in seiner Wirksamkeit viel besser sein?

    Kritiker behaupten, dass Menadion keinen Nutzen hat, sondern nur ein Medikament mit zahlreichen Schad-Wirkungen ist.

    Obwohl Menadion zu der Vitamin K–Gruppe gehört, ist es in der Lage den K1 Zyklus zu zerstören und zu Knochendeformationen zu führen (hierzu gibt es eine wissenschaftliche Studie an einer Wirbeltierspezies).

    Menadion kann darüber hinaus auch genetische Informationen manipulieren, d.h. das Erbgut wird verändert. Diese Gefahr lauert massiv in den Nachzuchten, da es hier zu Defekten kommen kann.

    Menadion (K3) ist in Deutschland noch immer nicht deklarierungspflichtig.
    In der Humanmedizin ist dieser Stoff seit 1989 lt. Bundesanzeiger Nummer 59 verboten, ebenso in der Lebensmittelindustrie!

    Im Fütterungsbereich ist leider immer noch Menadion (K3) erlaubt, obwohl erwiesen ist, dass von Menadion zahlreiche Schadwirkungen ausgehen, u.a. auch eine Schwächung des Immunsystems bekannt ist.

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    Messe deinen Hund im Stehen von Kopf bis Fuß und messe ihn, wenn er sitzt von Kopf bis Fuß, und dann schau, wie lange dein Hund in etwa ist, wenn er liegt. Mein Hund ist ein Sitzriese und haut sich in fast allen Boxen den Kopf an. Und dann messe mal, ob die Box auch in dein Auto reingeht, falls du die Box fürs Auto willst. Und wenn du mit den Maßen klar kommst, dann kannst du die Box auch bestellen, der Preis ist wirklich genial.

    Sehr guter Tipp! :gut: 1000%ig :bindafür:

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    Ich dachte immer, dass etwas Huettenkaese oder Joghurt das Trofu etwas aufpeppen ??

    es geht mir persönlich nicht um Joghurt oder Hüttenkäse sondern lediglich um die Tasache, dass ich mit jeder Veränderung des Futters auch eine Veränderung des Gesamtnährstoffverhältnisses herbeiführe!

    Warum sollte sonst Alleinfutter wohl Alleinfutter heißen??? Sonst hieße es Ergänzungsfutter, sprich dass ich etwas dazu tun muss, damit es wie ein Alleinfutter wirkt!

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    Erde futtern ist meist ein Zeichen von Mangelerscheinung. Auch hier kann der TA mehr zu sagen.

    Wann wird endlich dieses Ammenmärchen ad Acta gelegt?

    Kot- und Erdefressen beim Hund sind nicht, wie fälschlicherweise immer wieder vermutet, ein Zeichen einer Mangelversorgung mit Nährstoffen, sondern deuten in der Regel auf eine gestörte Mikroflora des Darms hin.

    In den meisten Fällen ist es v.a. durch die Einseitigkeit eines Futters zu einer Verarmung der Mikroflora des Darms gekommen, so dass die Verdauung solange Probleme bereitet bis die Mikroflora sich neu aufgebaut hat.

    Das Vorhandensein einer breiten, vielfältig aufgebauten Darmflora ist u.a. für ein gesundes stabiles Immunsystem unabdingbar. Nur mit einem intakten Immunsystem kann der Organismus sich erfolgreich gegen Erkrankungen wehren.

    Dauert das Aufnehmen von Kot und/oder Erde länger an, so sollte der Gesamttagesfutterplan überprüft werden. Häufig kommt es zu diesen lang anhaltenden Fällen aufgrund einer permanenten Eiweissüberversorgung z.B. durch das zusätzliche Verfüttern von eiweisshaltigen Leckereien zum Hauptfutter, ohne dass ein angemessener Energieausgleich geschaffen wird. In diesen Fällen 'kippt' die Darmflora aufgrund der hohen Eiweissmenge um, so dass der Hund das Bedürfnis zeigt, durch Aufnahme von Kot oder Erde einen Ausgleich zu schafffen, was aber leider nicht gelingt.

    Darüber hinaus kann natürlich jede chemische Belastung z.B. durch Antibiotikagaben oder chemische Wurmkuren eine Störung der Mikroflroa des Darms nach sich ziehen. Dies sollte man bei der Ursachenforschung nicht vergessen.

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    Chandos bekommt ja zwischendurch gerne mal etwas Hüttenkäse oder Joghurt. ................
    Liebe Grüß
    Marion

    Warum verfüterst du überhaupt diese Produkte? Du veränderst damit den Nährstoffgehalt Deines Futters! Jede Veränderung des Futters kann sich auswirken und zwar nicht immer nur positiv!

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    das mit dn höhenverstellbaren näpfen versteh ich nicht so ganz.benny hat so einen auch und er schlingt überhaupt nicht.dachte eigentlich ein napf der auf dem boden steht ist bei großen hunden nicht gut weil er sich dann bücken muss.

    Man kann den Hunden die das Futter regelrecht einsaugen durch gewisse techniken bzw. technische Hilfsmittel dieses ungesunde Verhalten abgewöhnen!

    Probleme bei zu gierigen Fressern
    Ein guter und angemessener Appetit ist für einen Hund von der Natur eigentlich vorgesehen. Leider gibt es aber auch viele Hunde, die die Angewohnheit haben, Futter nicht zu fressen sondern im wahrsten Sinnen des Wortes nur „einzusaugen“. Hierdurch werden der erste Akt der Verdauung, die Zerkleinerung der Nahrung durch das Gebiss und der zweite Akt, die wichtige Einspeichelung (Vorverdauung)) ausgespart mit der Folge, dass Verdauungsstörungen aller Art auftreten können. Zudem wird gleichzeitig mit dem Futter eine grosse Menge an Luft mit aufgenommen.

    Gerade bei einer Futterumstellung, bei der der Hund häufig aufgrund des anderen, neuen und vielleicht subjektiv leckeren Geschmacks des neuen Futters, die Nahrung besonders schnell aufnimmt, kommt es nicht selten zu Symptomen wie Erbrechen, Schluckauf, breiigem Kot, Blähungen oder Durchfallerscheinungen. Die fehlenden Vorverdauungsstufen lassen das Futter unvorbereitet in den Magen bzw. ungenügend vorverdaut in den Darmtrakt kommen. Die überflüssig geschluckte Luft muss entsorgt werden. Dies kann dann die oben geschilderten Symptome auslösen.

    Ein probates Mittel, um die Fressgeschwindigkeit zu verlangsamen, ist das Füttern des Hundes aus seiner Kopfhöhe (entweder aus einem höhenverstellbaren Fressnapf oder einfach indem man den Napf auf einen Hocker etc. stellt). Der Hund kann durch die angewinkelte Kopfhaltung bedingt rein mechanisch nicht mehr so schnell fressen. Diese einfache Fütterungstechnik hat schon unglaublich viele Magen-Darmsymptome beseitigt, auch wenn sie vorher oft Allergien oder Unverträglichkeiten zugeschrieben worden waren.

    Eine weitere Möglichkeit, die Fressgeschwindigkeit zu verringern, ist das Füttern aus Kopfhöhe bei gleichzeitigem Einlegen z.B. eines Apportierholzes in den Napf, der natürlich in diesem Fall gut befestigt und gross genug sein muss. Der Hund muss in diesem Fall für jeden Happen zuerst einmal das Apportierholz mit der Nase zur Seite schieben. Das Gute am Apportierholz im Gegensatz z.B. zu Steinen oder anderen Gegenständen ist die Grösse. Ein Apportierholz wird nicht versehentlich mit runtergeschluckt!

    Für phantasiereiche Hundebesitzer sind dem Erfindungsreichtum im Bereich des Hobbybastelns hier keine Grenzen gesetzt. Von Schiebern, über auf Knopfdruck rauskullernden Futterringen bis zu den ungewöhnlichsten Fressnapfformen haben schon viele „Fressgeschwindigkeitsverlangsamer“ erfolgreich Magen-Darmstörungen behoben.

    Quelle:

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    wie muss man eigentlich die arme und hände halten? lia macht wenn ich den arm unten habe leicht mal platz obwohl sie sitzen soll. habe ich den arm angewinkelt klappt sitz besser...ist das schon ein zeichen? und was ist wenn ich kommando fuß wiederhole weil ich das gefühl habe sie ist zu schnell oder schnüffelt wohlmöglich...

    Hängt sicher auch stark vom Prüfer ab! Ich habe schon Prüfungen gesehen, da war für den blindesten Laien zu erkennen, dass das Team nur mit ständiger Führerhilfe und Korrekturen funktioniert und die haben bestanden!

    Auf der letzten Prüfung an der ich mal wieder selbst teilgenommen hatte, hatten wir einen SV Prüfer und der ließ eben gar nix durchgehen. Der bemängelte selbst die kleinste Führerhilfe! Letzterer Prüfer war Jürgen Knappe vom SV Dortmund Brackel! Wenn ich aber ehrlich bin, fand ich einen relativ hohen Maßstab anzulegen nicht wirklich verkehrt!

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    Also zum Thema Trockenfutter gibt es wirklich jede Menge zu erzählen.... Genauso stimmt es das es viele Meinungen darüber gibt. Aber bitte beachtet folgendes: Die Stiftung Warentest hat ende 2006 eine Test über Hundefutter herausgebracht. hier wurden gerade vile teure Produkte als "schlecht" bewertet. Ntürlich trifft das nicht für alles zu. Genauso wurden aber discounterfutter mit "sehr gut" bewertet. also das discounterfutter durchweg ganz schlecht ist stimmt so nicht. Teilweise haben diese hundefutter viele andere geschlagen. Allerdings heißt das noch gar nichts: es ist nämlich bekannt das gerade ketten wie "aldi" einen großen wert auf die sogenannten "mindestgehalte" für ein futter oder produkt achtet. Also kann im prinzip ein solches futter nicht schlechter abscneiden. Wenn du oder Ihr etwas über hundefutter erfahren wollt oder auch worauf es ankommt und worauf man achten soll, dann kann ich euch nur die Seite http://www.FoodMentor.de empfehlen!!!

    Hier wird auch über diesen Hundefutter test ausführlich berichtet und klargestellt was dieser test überhaupt aussagt. Also wenn ihr euch wirklich für dieses thema interessiert dann kommt Ihr an dieser seite nicht vorbei. ich hoffe ich konnte dir oder euch weiterhelfen...
    bis dann euer marcel

    Den Link könnt ihr Euch getrost sparen! Ein Hersteler der seinem Futter Vitamin K3 zusetzt, erweckt nicht gerade höchstes Vertrauen beim Kunden!