Ich würde mich hier aber auch erst mal auf die Gebärmutter Geschichte konzentrieren. wenn da was nicht in Ordnung ist, beeinflusst das zum Beispiel auch die Schilddrüse. Genauso wie jegliche andere Erkrankungen.
Man kann natürlich ein Blut nehmen, dann allerdings in dem Bewußtsein, dass es durchaus sein kann, dass die Schilddrüse "mitreagiert", wenn andere organische Probleme vorhanden sind. Da die Hypothyreose ja auch häufiger falsch diagnostiziert wird (es gibt eben einfach Fälle, wo die Diagnose nicht eindeutig ist, sondern ein Puzzlespiel, und da wird wohl häufiger am Ende eine Hypothyreose vermutet als sie wirklich da ist), finde ich wichtig, das im Hinterkopf zu behalten. Ich kenne keine Hündin, die einen so kurzen Abstand hat, und am Ende keinerlei Probleme hatte, in der Regel werden diese Hündinnen irgendwann doch kastriert, und weisen dann massive Zysten auf, oder müssen tatsächlich wegen eine Pyo operiert werden.
Fellwechsel finde ich auch eher "normal" und nicht ungewöhnlich.