Beiträge von b.e.a.s.t

    Ich kenne einen ähnlichen Fall von einer Hündin die wir vermittelt
    haben, auch die hat immer wieder Fieberschübe und selbst die
    Uni-Tierklinik hat nichts auffälliges gefunden. Mal eine Frage am Rande
    wurde Dein Hund auch kurz vor dem ersten Auftreten der Schübe geimpft?
    Das Einzigste was bei Ranja auffällig war, das sie vor dem ersten Auftreten der Schübe ein paar Tage vorher geimpft wurde.

    Ich habe eine eee und einen Surf-Stick von O2. Die Kombination ist gut wenn man "nur ein bisschen mobil surfen will" oder mobil Emails runter laden. Ich finde das Teil dafür gut, mehr würde ich aber nicht damit tun.


    Ich habe Linux runter geschmissen und XP drauf gepackt damit ich den eee auch daheim ins W-Lan einbinden kann. Das ging mit Linux leider nicht.

    Zitat

    Ich finde es auch echt schade, dass manche Leute (immer die gleichen) hier erst auf einem rumhacken müssen aber keinen brauchbaren Tipp ihrer tollen Hundeerfahrung geben können. So macht das echt keine Sinn, man macht den Leuten nur Angst hier was zu posten.


    LG



    Das ist Deine Meinung (sehr subjektiv !) vielleicht reagiere hier genau die Leute (immer die gleichen) so, weil das die Leute sind, bei denen dann Hunde landen, die gar niemand mehr handeln kann. Hunde die jegliches Vertrauen in den Meschen verloren haben, die nur noch um sich beissen, panisch mit den Augen rollen, die Zähne fletschen und aus Hilflosigkeit nach allem schnappen was sich bewegt.


    Ich hab hier ein Exemplar sitzen, die sass sie 3 Tage zitternd vor der weissen Wand. Zittern und knurren war alles was sie konnte. Hat nach allem geschnappt, kein Vertrauen mehr zu nichts und niemandem gehabt. Alles nur aus Unwissenheit, kaputt gemacht von Menschen. Vielleicht sollte man daran auch denken.


    Ich drücke die Daumen das das mit dem Hund klappt, aber ich würde auf jeden Fall einen kompetenten Trainer zu Rate ziehen. Wie schon ganz am Anfang von mir geschrieben wurde...

    ...es ist und bleibt ein "herumexperimentieren" und das sollte man bei einem Pflegehund aber sicherlich nicht tun. Ich mache keinen Vorwurf mein Rat ist schlicht und einfach den Hund wieder "abgeben" in kompetentere Hände bevor noch mehr Schaden am Hund angerichtet wird.


    Man sollte als Pflegestelle meiner Meinung nach sehr viel Hundeverstand haben und wie schon erwähnt den Hund vorzubereiten auf ein Familienleben, das war hier passiert ist aber "den seelischen Zustand des Hundes verschlimmern" sicherlich nicht mit Absicht, aber das ändert nichts an der Tatsache. Sorry

    Ich kann Dir nur raten, den Hund schnellstmöglich in kompetente Hände zu geben. Der Hund ist unsicher und hat Angst, alles was DU jetzt falsch machst und an ihm herumexperimentierst kann die Konsequenz haben das sich jemand erfahrenes ...wochen- oder monatelang braucht und DEINE Fehler die Du im Umgang mit dem Hund machst, wieder auszubügeln.


    Wenn Du wirklich mal eine gute Pflegestelle werden willst und "Erfahrung" sammeln willst, dann geh in eine HUNDESCHULE und lerne den richtigen Umgang mit Hunden, wenn Du dafür kein Geld ausgeben willst, "SUCH DIR EIN ANDERES HOBBY".


    Du tust dem Hund keinen Gefallen ehrlich - er verliert jegliches Vertrauen zum Menschen da Du seine Körperhaltung nicht lesen kannst, verschlimmerst Du alles nur, wenn er Angst hat reagierst du falsch..gib ihn wieder ab. Mein Rat

    Hört sich alles ein bisschen verwirrend an. Falls es Dir möglich ist, würde ich den Hund mal einem Hundetrainer/Hundeschule/Hundeverein vorstellen und dort mal gezielt die Probleme ansprechen. Es ist per Ferndiagnose schwierig das ganze zu beurteilen.


    Ich würde ihn auf jedenfall vom Bett, Sofa ect. verbannen ihm aber alternativ ein Körbchen als Platz zuweisen.