Du bist nicht allein...auch ich neige dazu, ganz schön freizudrehen, wenn mit meiner Hündin irgendetwas nicht stimmt. 
Über den schleimigen Kot mit dem Blutfädchen drin würde ich mir jetzt keine allzugroßen Sorgen machen - ich kann mir vorstellen, dass die Zeckentablette damit zu tun haben könnte. Diese Nervengifte gehen ja auf den Gesamtorganismus und bringen auch die Darmflora durcheinander. Die Schleimhäute werden gereizt und dabei kann es eben schleimen und auch ein bissl bluten.
Möglicherweise reagiert der kleine Mann jedoch auch sehr empfindlich auf diese Substanz, ich würde beobachten, ob so etwas nochmal vorkommt nach der Gabe eines Zeckenmittels.
Aus diesem Grund würde ich auch mit der Wurmkur noch warten und sich den Darm erstmal beruhigen lassen. Und auf jeden Fall dann schauen, wie der Output nach der Wurmkur ausschaut.
Das Immunsystem der Kleinen wird im ersten Lebensjahr ganz schön herausgefordert mit Impfungen, Wurmkuren und Zeckenprävention.
Doch auch unabhängig davon kann es immer mal wieder zu schleimigen Beimengungen im Kot kommen. Und dadurch auch zu kleinen Blutungen.
Haben wir seit 7 Jahren (so lange unsere Hündin bei uns ist) immer mal wieder und unsere Hündin ist sehr futtersensibel und stressanfällig. Dann kommt auch hier und da ein ganz gruseliger Haufen. 
Würmer und Giardien würde ich im Hinterkopf behalten - aber dann würden sich sehr wahrscheinlich seine Symptome verstärken und er den Matschkot nicht so richtig loswerden.
Gute Besserung dem Zwerg!