Bei Laika sind erst ein paar Schneidezähne "ersetzt" worden, dann war drei Wochen Pause, dann die Zähne bis auf die Fangzähne innerhalb von zwei Wochen, dann noch mal zwei Wochen bis alle Fangzähne raus waren.
Hilft das?
Bei Laika sind erst ein paar Schneidezähne "ersetzt" worden, dann war drei Wochen Pause, dann die Zähne bis auf die Fangzähne innerhalb von zwei Wochen, dann noch mal zwei Wochen bis alle Fangzähne raus waren.
Hilft das?
Meine Hunde scheinen mit Salmonellen keine Probleme zu haben. An sich soll es so sein, daß das Verdauungssystem von Hunden gut damit zurecht kommt. Mein schlaues Buch hat dazu gesagt, daß man zu Anfang eventuell aupassen sollte mit rohem Huhn, da die Magensäure sich erst entsprechend "entwickeln" muß. Bei einem jungen Welpen allerdings wäre die Gefahr nicht unbedingt gegeben, weil das Futter den Verdauungstrakt so schnell passiert, daß da wenig passieren kann. Ansonsten ist es bis zu einem gewissen Grad ein "Irrglaube", daß Menschen mit Salmonellen nicht umgehen könnten. Menschen die viel Rohkost essen beispielsweise kommen damit erheblich besser klar als andere (was jetzt nicht heißen soll, daß alle einfach weiterhin rohes Hühnerfleisch oder Ähnliches essen sollen. Ganz bestimmt NICHT! Es ging ums Prinzip).
Siehe:
ZitatDie typischen Symptome einer sogenannten "Salmonellose" können sein: wässriger Durchfall, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Bauchschmerzen. Eine Infektion erfolgt fast immer, wenn man Lebensmittel isst, die mit Salmonellen verunreinigt sind. Besonders gefährdet sind Kleinkinder, geschwächte und alte Menschen.
ZitatViele Hundebesitzer haben Bedenken, BARF zu füttern, weil die Fertigfutterhersteller und Tierärzte immer wieder vor rohem Fleisch und Knochen warnen. Rohes Fleisch sei gefährlich – der Hund werde Parasiten oder Salmonellen bekommen, heißt es. Nur durch Fertigfutter könne der Nährstoffbedarf des Hundes gedeckt werden, wird behauptet. Knochen seien lebensgefährlich, warnt die Fertigfutterlobby. Rohernährung sei viel zu teuer und zeitaufwendig, heißt es.
Wie oben schon erklärt worden ist, besitzt der Hund den Verdauungsapparat eines Karnivoren; das heißt, die gesamte Verdauung des Hundes ist auf rohes Fleisch und Knochen eingestellt. Salmonellen und andere Bakterien sowie Parasiten sind allgegenwärtig – ein gesunder Organismus wird damit problemlos fertig. Die Magensäure des Hundes ist sehr stark und kann Knochen, Knorpel und Fleisch problemlos verdauen. Da durch den Schlüsselreiz Fleisch ausreichend Magensäfte produziert werden, werden bei der Rohernährung schädliche Bakterien vernichtet, und es kommt äußerst selten zu Parasitenbefall.
ZitatAlles anzeigenKann rohes Fleisch Krankheiten und Parasiten übertragen?
Das ist richtig. Durch den Verzehr von rohem Fleisch können sowohl Krankheiten als auch Parasiten übertragen werden. Gefährlich sind vor allem das bereits erwähnte Aujetzky-Virus, BSE, Salmonellen und Darmparasiten.
Eine Infektion mit der Aujetzky-Krankheit kann vermieden werden, indem dem Hund kein Schweinefleisch verfüttert wird.
Über BSE gehen die Meinungen auseinander. Laut Schäfer/Messika belegen Laborversuche, dass BSE grundsätzlich auf Hunde übertragbar ist, nach Reinerth wurden bislang noch nie Erkrankungen mit BSE ähnlichen Symptomen bei Hunden festgestellt. Auch Meyer und Zentek gehen davon aus, dass Hunde für BSE-Prionen nicht empfänglich sind. Generell gilt, dass die BSE-Gefahr über eine sorgfältige Auswahl der Fleischlieferanten eingedämmt werden kann. Risikomaterial vom Rind wie Hirn, Rückenmark, Augen, Mandeln, Milz und Darm wird in der Regel entsorgt und kommt nicht in den Handel.
Vor Salmonellen wird immer wieder bei der Verfütterung von rohem Geflügel gewarnt. Doch in jedem gesunden Hunde-Verdauungstrakt befinden sich im Normalfall Salmonellen. Da der Hund über einen kürzeren Verdauungsweg verfügt als der Mensch und zudem aggressive Verdauungsenzyme besitzt, schaden sie in geringer Zahl nicht. Bedenklich wird es erst, wenn Salmonellen in großer Zahl auftreten oder der Hund ein geschwächtes Immunsystem hat. Um die Gefahr einer Salmonelleninfektion gering zu halten, sollten Hack- und Geflügelfleisch gerade so lange ungekühlt stehen gelassen werden, bis sie Zimmertemperatur erreicht haben. Außerdem sollte das Tauwasser von Geflügelfleisch weggeschüttet werden.
Darmparasiten können zwar oral über rohes Fleisch aufgenommen werden, aber genauso wahrscheinlich ist eine Aufnahme über die Nase, wenn der Hund beispielsweise am Kot eines infizierten Hundes schnüffelt. Genau wie bei Hunden, die mit Fertigfutter ernährt werden, ist es bei Hunden, die mit BARF ernährt werden ratsam, regelmäßig zu entwurmen oder Kotproben auf Wurmbefall untersuchen zu lassen.
Ich würde darauf achten, daß er qualitativ hochwertig ist. Mein erster Fleischwolf hat sich nämlich an Hühnerhälsen "verschluckt" und sich das Gewinde zum drehen des Wolfes rund gedreht (habe ihn umgetauscht,..... und Hühnerhälse kommen jetzt in die Küchenmaschine und damit hat sich die Sache). Darauf würde ich schon achten. Allerdings sind die qualitativ akzeptablen für BARF sehr teuer.
Ich gebe auch getrocknetes. Allerdings nicht das ganz billige, weil ich dem nicht so ganz traue. Lieber das etwas teurere. Ich muß sagen, ich finde solche "Trockenartikel" an sich sehr gut. Ok, meine kriegen viel frische Knochen zum knabbern, aber im Urlaub bei unserer Familie in Deutschland geht das nicht (Teppichboden+frische Knochen=riesen Sauerei). Allerdings achte ich darauf, daß sie gescheit getrocknet wurden, auch wenn das ggf ein Drittel mehr kostet. Ich habe mal ein Buch gelesen wo stand, daß man seinen Hunden zum kauen ausschließlich Nylonknochen oder Gummiknochen geben sollte. Das halte ich für alles andere als gut. Ich meine, ich barfe meinen Hund und gebe ihm dann Plastistücke zum kauen. Was bitte schön ist DAS denn für eine Logik?
Ahhh! Ja, kenne ich. Nicht mit unserer jetzigen Waschmaschine (70er Jahre Model - Wasserverbrauch begünstigt garantiert den Klimawandel), die verbraucht so viel Wasser da ist kein Haar mehr übrig, aber mit den Waschmaschinen im Waschsalon war das immer ein Problem. Da habe ich die Decken entweder vorher abgesaugt, so lange mit einem Teppichklopfer bearbeitet bis kaum noch haare dran waren und wenn das auch nicht geholfen hat (also noch zu viele Haare drauf waren) habe ich die in einem Kopfkissenbezug mit Reisverschluß (zwecks wirklich ganz zu, was bei Knöpfen ja nicht der Fall wäre) gewaschen. Meistens waren die Haare danach mehr oder weniger in Klumpen zusammen und ich konnte sie absammeln. Wenn nicht konnte man die Decke entweder danach noch mal kräftig ausschütteln oder aber man ignorierte die Sache weil in null Komma nix sowieso wieder Haare drauf wären. Wenn alles nicht klappt kannst Du diese komischen Kleberollen benutzen, die halt genau dafür gedacht sind.
Alles, alles gute für die OP. So Du das vorher noch liest. Und das wird mit den beiden schon klappen. Selbst wenn Charly es nie "perfekt" lernen sollte, solange Chandro es lernt (und er ist noch jung und ohne schlechte Erfahrungen aufgewachsen) wird's schon klappen.
Bei Laika klappt das mit dem wieder aus der Schnauze nehmen nicht. Sie schluckt es runter bevor wir eine Chance dazu haben, weil sie ganz genau weiß, daß wir es ihr sonst weg nehmen.
Sie dürfen nicht toben wie sie wollen. Also, Schäferhund+Dobermann+Energiebündel=zerdepptertes Geschirr und umgeschmissene Möbel. Ne danke. Muß nicht. Sie dürfen spielen, aber sie dürfen nicht rumfetzen wie sie wollen. Würde auch gar nicht gehen. Bei unseren 40m² Wohnfläche...
OT
Murmelchen
Wenn das mal nicht im Stilblüten Thread landet
ZitatHallo Sara
"NEIN" kennt Nicky. Sie hört auch auf "NEIN" wenn ich es sage. Ich will ihr halt nur beibringen das sie da garnit mehr bei geht. Soll ich sie ganz aus der Küche verbannen?
Vorerst würde ich ihn aus der Küche verbannen wenn er da sonst unbeaufsichtigt wäre. Wenn Du dabei bist immer sehr konsequent und bestimmt verbieten. Das dauert, aber so kommt man recht zuverlässig zum Ziel. Nur Geduld!