Oh, ich bin peroxidophil glaube ich. Ich benutze das für so gut wie alles.
Anwenden tut man das wie Desinfektionsmittel auch. Wattestäbchen oder Wattebausch rein, Wutzisabbererzeuger mit Wattebausch abwischen und gut ist. Man kanns auch zur Wunddesinfektion benutzen, dazu stillt es noch die Blutung und es fängt an zu schäumen. Brennen tut es auf offenen Schnittwunden nicht, habe ich vorgestern nach dem vergeblichen Versuch Kartoffeln und NICHT meinen Mittelfinger zu schälen ausprobiert. Allerdings könnte es bei der Wutzisabberbehandlung kitzeln.
Ansonsten werden Laika's Ohren damit gereinigt, so wie meine eigenen auch (das kitzelt vielleicht!). Man kann es als Zahnpastaersatz benutzen (mache ich seit Jahren weil ich irgendwie keine Zahnpasta gefunden habe gegen die ich nicht allergisch bin bzw mir k*tzübel wird) und wirkt auch sehr gut bei Zahnfleischproblemen/Zahnfleischentzündung/usw. Man kann damit Blutflecken aus so gut wie allen Kleidungsstücken entfernen, allerdings kann es in großen Mengen bleichen.
Beiträge von Yohanna
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Leider ist diese Einstellung nicht nur unter Besitzern kleiner Hunde beliebt. Ich habe schon vom Besitzer einer Deutschen Dogge gehört: "Die muß man nicht erziehen, Deutsche Doggen sind ganz sanfte und friedliche Tiere." Leider meinte dieser Hund dann, daß es ok ist alle Menschen anzuspringen. Ansonsten, ich habe mich daran gewöhnt Leute dieser Kategorie einfach zu ignorieren, inclusive der dazugehörigen HUnde. Wenn nötig "erziehe" ich den Hund auch. Mic hbeißt kein Hund in die Füße, egal ob er das bei allen anderen darf. Ich habe keine Probleme damit einem fremden Hund meinen "Blick" zu geben. Der hat ibsher noch jeden Hund zur Vernunft gebracht.
Aber ich kann Dich voll und ganz verstehen, daß Du Dich darüber königlich ärgerst. Das würde ich auch machen. Und zwar kräftig! -
Steffi und Silvia,
an sich finde ich es auch am Besten wenn der Hund von sich aus seine Menschen im Augen zu behalten. Allerdings denke ich wenn ein Hund 13 Jahre alt ist wird er das eventuell nicht mehr so ohne weiteres lernen. Deswegen finde ich ist das besser als den HUnd gar nicht mehr kontrollieren/beinflußen zu können wenn er nicht hören kann was man ruft. Zumindestens habe ich den ersten post so verstanden, daß das die Alternative war. Allerdings habe ich selber keine Hunde mit Hörproblemen, kann also nur aus zweiter Hand berichten. -
Sicherlich kann sie schon raus. Laß sie nicht zu lange draußen und beobachte sie gut. Nicht in erster Linie wegen der Themperatur, sondern weil das alles soooooo aufregend ist, daß das Mädel ganz sicher recht schnell erschöpft wird. Übrigens, wenn HUnde komplett überdreht sind dann scheinen sie nicht müde zu sein, fallen aber schlafend um mehr oder weniger sobald sie sich ein bißchen beruhigt haben.
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Ich habe schon von verschiedenen Seiten gehört, daß so ein Vibrationshalsband sehr nützlich sein kann bei schwerhörigen und tauben Hunden. Probieren kannst Du es. Allerdings würde ich es sehr vorsichtig anfangen, damit Dein Hund kapiert, daß das keine Strafe ist.
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Ich klaue mal staffy's Empfehlung. Ich habe leider (wie so oft) nur englische Quellen...
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Der Laden ist in Helsinki. Internet ist in Finnland etwas schwierig. Entweder es gibt solche Läden nicht oder ich bin nur nicht in der Lage sie auf finnisch zu finden...
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Zitat
Habt ihr das eigentlich auch, das eure Waschmaschine nach dem Waschen der Hundedecken total stinkt?
Nöö.... Waschpulver+halbe Füllung+Vollwaschgang=nix stink
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Chandrocharly
Ich denke auch, die MÄNNER sollten zum Wesenstest. Aber ich bin ja froh, daß die Sache so glimpflich abgegangen ist mit dem anderen Hund. Ich denke mal nicht, daß da in Sachen Charly noch größeres auf Euch zukommt. Ich meine, wie sollte das denn gehen? Hund greift Hund an ohne ihn zu verletzen und dann Wesenstest? Kann ich mir nicht vorstellen (wenn ich auch das detusche Recht in der Hinsicht nicht kenne).
Ansonsten, DROHUNGEN werden nicht sonderlich weiter verfolgt bei der POlizei. Weil, wie soll das auch gehen? Ich denke schlimmstenfalls bekommt Dein Mann einen Rüffel von wegen "sowas sagt man aber nicht!".@all
Was ich das eigenartigste finde ist, daß ein Hund der einen finnischen Wesenstest besteht bei den üblichen deutschen mit Pauken und Trompeten durchrasseln würde und umgekehrt. Da kann man sich jetzt mal überlegen, was man davon halten kann und soll. Meine Henna hat ihren Wesenstest bestanden. Kein Problem. Trotz miserabler Vorerfahrung. Ob sie einen deutschen bestehen würde weiß ich nicht. In Finnland wurde mir gesagt der Sinn eines solchen Tests in Finnland sei zu gucken "wieviel Wolf im HUnd" ist, während ich in Deutschland immer den Eindruck habe der Test kontrolliert wieviel "Mensch im HUnd ist". Aber nur meine Meinung. Und nicht wirklich zum Thema. -
Zitat
Aber die Chance, dass sie dann irgendwann nicht an den Tumoren leidet/operiert werden muss/stirbt ist doch enorm groß und nicht von der Hand zu weisen. :irre:
Ja, das schon, nur werden andere Krebsarten dadurch häufiger. Zwar erkrankt ein kastrierter Hund sehr, sehr selten an Gesäugeleistenkrebs, aber dafür wesentlich häufiger an nahezu allen anderen Krebsarten.