Stachelhalsbänder, Elektroschocker, Kettenwürger und Co:
Nette Dekorationsgegenstände für den SM Keller...
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Achje, Bochum. Wo denn in Bochum und was für Transportmöglichkeiten hast Du denn?
P.S. Ich wohne zwar in Finnland aber bin gebürtiger "Ruhgebietler".
Der Tierarzt wird Dir da wohl als einziger helfen können. Natürlich kann es sein daß sie scheinschwanger ist. Kann aber auch sein, daß schwanger aber ohne Schein. Würde beides die Milchleistenschwellung erklären. Es kann auch sein, daß sie eins von beidem kombiniert mit Magen-Darm-Virus hat. Auch nicht auszuschließen. Deshalb ja -> ARZT
Ich bezahle in Finland für 500ml immer 4,95€ (heute erst wieder neu gekauft, daher weiß ich es so genau)
Chandrocharly
Das mit dem Wegätzen stelle ich mir jeetzt mal bildlich vor. Das wäre dann eine andere Art von Wutzisabber. Am Ende guckt dann nur noch der Penisknochen raus. Könnte Chandro ein Loch in den Boden pieksen und dann "Stockp*ssen".
Sorry, habe heute einen etwas makaberen Humor.
Keine Ahnung. Das am Bauch könnte eventuell eie Allergie oder ähnliches sein. Der klassische verantwortliche bei sowas ist glaube ich Milchprodukteunverträglichkeit.
Was das ander Pfote angeht... keine Ahnung. Im Zweifelsfalle Tierarzt (mit beidem).
Ich bin mit Henna schon sehr ausführlich Zug gefahren und sie ist ein Schäferhund mit 60cm Schulterhöhe. Mit Laika habe ich das auch schon gemacht. Allerdings war sie da erst vier Monate alt. Zum Teil muß man den Kinderpreis bezahlen, zum Teil nicht. Ich habe keine Ahnung warum und wann was jetzt zutrifft, aber am Bahnhof kann man sich erkundigen.
Maulkorb ist theoretisch Pflicht, aber ich habe bisher noch keinen gefunden der das überhaupt wußte... geschweige den darauf gedrungen hat. Achne, stimmt nicht, in Berlin haben sie uns mal nicht mitgenommen weil Henna keinen Maulkorb hatte (wir besaßen keinen zu der Zeit).
Laika hat das zu Anfang auch gemacht. Draußen war es einfach SOOOOOOO interessant, daß sie das Pipi machen schlicht vergessen hat. Bei ihr hat es geholfen zum Geschäft-machen immer exakt den gleichen Weg zu gehen, so daß sie sich dann daran gewöhnt hat und nicht so abgelenkt war und dann auch tatsächlich draußen hingemacht hat und nicht drinnen. Allerdings konnte sich diese Vertrautheit ganz schnell geben wenn die Wiese zwischendurch gemäht worden ist, ein Auto am Parkplatz vorbei fuhr oder irgendwo Leute oder Hunde waren. Dann natürlich gelobt und im Laufe der zeit wurde es dann.
Zitattztztztztzt...12 Seiten sind doch mal eben schnell übersetzt....
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Danke dir sehr für die Übersetzung.
Jetzt bin ich mal wieder ein bißchen schlauer!
*zunge ganz weit rausstreck*
*lange Nase mach*
Deutsch und Englisch in beide Richtungen übersetzen ist mein Beruf... Und, ganz ehrlich, der Rest des Artikels war nur eine mehr detailiertere Ausführung der gegebenen Daten, die zwar sehr interessant ist, aber ich glaube die war für DIESE Diskussion nun weniger relevant.
Achja, da fällt mir noch ein, man kann damit auch Wunden spülen indem man es einfach drüber gießt.
ZitatAch du Schande....
...so gut bin ich in Englisch dann doch nicht!
Übersetzer!!!! *malmitdemFingerschnipp*
Folgt auf dem Fuße, aber wegen der Länge des Artikels in Zusammenfassung. Sorry...
ZitatAlles anzeigenJeder Hundehalter überlegt sich irgendwann ob Kastration nun gut oder schlecht für seinen Hund ist und leider gibt es da viele sehr unterschiedliche Meinungen zu die alle reltiv zuverlässig belegbar scheinen.
Die Autorin (des Artikel) hat mehr als 50 wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Thema verglichen und überarbeitet und ist der Ansicht, daß die Risiken nicht vergessen werden sollten.
In Rüden sind folgende Probleme mit eienr Kastration verbunden:
- Knochenkrebs
- eine Kreberkrankung der Blutgefäße
- Schilddrüsenüberfunktion
Es wäre unverantwortlich von Tierärzten und Tierschützern diese Risiken zu verschweigen bzw die langfristigen finanziellen und gesundheitlichen Schäden für Hundehalter und Hund zu untertreiben.
Positive Effekte einer Kastration beim Rüden:
• die Wahrscheinlichkeit, daß der Rüde an Hodenkrebs erkrankt ist nicht gegeben (weniger als 1% der Rüden im Durchschnitt erkranken daran)
• verringert die Wahrscheinlichkeit von Prostataproblemen AUSSER Prostatakrebs
• verringert die Wahrscheinlichkeit von Analdrüsenentzündungen
• die vorhandenen Daten sind nicht eindeutig genug um zu sagen ob das Diabetesrisiko tatsächlich verringert wird
Nachteile beim Rüden:
• Wenn ein Rüde vor dem Alter von einem Jahr kastriert wird steigt das Risiko an Knochenkrebs zu erkranken stark an was besonders bei großen Rassen bedacht werden sollte.
• Erhähung des Risikos voni cardiac hemangiosarcoma (Herztumor) by a factor of 1.6
• dreifach höheres Risiko von Schiulddrüsenunterfunktion
• erhöhten Risiko von Nachlassen der cognitiven Fähigkeiten im Alter
• dreimal höheres Risiko zu Fettleibigkeitt
• vierfach höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken im Vergleich zu nicht kastrierten Hunden
• verdoppelt die Wahscheinlihckeit von Blasenkrebs
• erhöht die Wahrscheinlichkeit von orthopedischen Erkrankungen (Anm d. Üb. Keine genaueren Angaben leider)
• erhöht die Wahrscheinlichkeit von Unverträglichkeit von Impfstoffen
Positive Effekte in Hündinnen:
• sofern die Hündin vor dem Alter von zweieinhalb Jahren kastriert wird verringert sich das Risiko an einem Mammakarzinom zu erkranken drastisch (diese Tumorart ist der häufigste Tumor bei weiblichen HUnden)
• rumt die Gefahr von Gebärmutterentzündung aus, die sonst etwa 23% der Hündinnen irgenwann im Leben mal bekommen und woran 1% der erkrankten Hündinnen etwa sterben
• verringert das Risiko von Analdrüsenentzündungen
• räumt das Risiko (0,5% aller Hündinnen sind betroffen) an Tumoren im Bereich der Gebärmutter und/oder der Eierstöcke zu erkranken
Nachteile für kastrierte Hündinnen:
• wenn die Hündin vor dem Alter von einem Jahr kastriert wird vergrößert sich die Wahrscheinlihckeit an Knochenkrebs zu erkranken stark, diese Krebsart ist bei Hunden nicht erfolgreich behandelbar
• erhöht die Gefahr an Milzkrebs in Form von Blutgefäßkrebs zu erkranken um den Faktor 2,2, während diese Erkankung derzeit schon ohne Kastration die häufigste Todesursache einiger Rassen [Anm. D. Üb. nicht weiter benannt] ist
• verdreifacht das Risiko von Schiulddrüsenuntrfunktion
• Fettleibigkeitsrisiko erhöht sich um einen Faktor von 1,6-2
• zwischen 4 und 20% aller kastrierten Hündinnen leiden danach an Inkontinenz
• erhöht das Risiko von einer nach innen Wölbung der Vulva was eine große Gefahr für Inkektionen darstellt und auch von vaginer dermatitis und vaginitis, dieses Risiko ist besonder hoch bei Hündinnen die vor der ersten Läufigkeit kastriert wurden
• verdoppelt die Gefahr an Blasenkrebs zu erkranken
• erhöht die Wahrscheinlichkeit von orthopedischen Erkrankungen (Anm d. Üb. Keine genaueren Angaben leider)
Der Autor f+hrt des weiteren die benannten Krankheitsrisiken und deren Behandlung weiter aus.
• erhöht die Wahrscheinlichkeit von Unverträglichkeit von Impfstoffen