Beiträge von Yohanna

    SCHLAFEN dürfen meine Hunde nicht mit mir zusammen in meinem Bett. Meine Große weiß genau, daß sie darein darf, wenn sie weder matschig noch naß ist und solange sie im Bett keine Knochen frißt. Auf das Kommando "runter" geht sie sofort. Sonst kuscheln wir auch schon mal zusammen im Bett oder so. Die Kleine darf bei meinem Freund im Bett schlafen, aber NICHT in meinem. Ich habe kein Problem mit Hunden im Bett, auf dem Sessel oder sonstwo (nunja, auf dem Eßtisch lieber nicht und ich bevorzuge es auch, wenn Henna davon absieht auf der Tastatur unseres Klaviered rum zu laufen). Aber eben nur wenn sauber und wenn ich da nicht gerade hin will. Ordnung muß sein. Der Chef kriegt den Platz der er will und basta.

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    P.S. Verdammt, wie groß durften Bilder nochmal sein? Hab's vergessen.... Grrr

    Zitat

    Was kostet eigentlich das Chippen bei euch? Und kann man damit auch problemlos ins Ausland reisen? Oder braucht man da wieder was spezielles?
    :???:


    Weia. Gute Frage wie teuer das ist. Ich habe 15€ für den Paß (Heimtierpaß, NICHT Impfpaß!) bezahlt und der Chip war im (Welpenkauf-)Preis inbegriffen. Laut Werbung beim Tierarzt in Deutschland (vor zwei Wochen) kostet das 25€.
    Mit Chip und Heimtierausweis (mit gültiger Tollwut Impfung, gültig ist die 3 Wochen nach der ersten Impfung) kannst Du in der EU überall problemlos hinreisen. Ich bin mit meinen Hunden schon ziemlich rumgekommen und hatte noch nie ein Problem. Allerdings muß ich dazu sagen, daß bei allen vier Flugreisen mit einem Hund und bei den acht Grenzüberschreitungen mit dann schon zwei Hunden noch nie jemand gefragt hat, ob ich einen Paß habe für die Hunde, geschweige denn, was drin steht. Darauf würde ich mich aber auf keinen Fall verlassen! Ich meinte nur, daß ich nicht sagen kann wie eine eventuelle Kontrolle des Hundes aussehen würde.

    Konnte zwar nur ein Foto sehen, aber sie sieht niedlich aus. Wahrscheinlich wird das aber demnächst etwas im Hintergrund stehen, nachdem ihr den fünften Haufen weggewqischt habt und Eure Schuhe an seltsamen Orten aufspüren mußtet ;-)
    Ne, will nicht gemein sein. Viel Spaß zusammen!

    Ich werd mal schauen. Das Problem ist nur, daß er ja kein Geld für Hundeschule hat. Aber nunja. Mal schaun was so wird...
    Und, ne, da ist so einiges, wo man nichts machen kann. Aber wenn er so weiter macht, dann wird sein Hund unkontrollierbar und ich denke, daß es dann nur noch eine Frage der Zeit ist, bis was passiert. Nun sind die Gesetze hier nochmal anders als in Deutschland...

    Meine Beiden wurden beide bevor sie an neue Besitzer gegeben wurden gechipt. Also so mit 7Wochen/7 Wochen und zwei Tagen. Ich weiß nicht, wie das in Deutschland ist, aber hier ist das so, daß der Züchter als Eigentümer eingetragen wird, aber mit Übergabe des Hundes werden die Daten dann (vom Züchter) auf den neuen Besitzer geändert. Allerdings waren meine auch "nur" über den Zuchtverein registriert. Ich weiß jetzt nicht, wo die Hunde in Deutschland registriert werden, aber ich bin sicher, daß man das als Züchter irgendwo ändern kann so daß man nicht mehr als besitzer aufgeführt wird und dann die zukünftigen Besitzer das ändern nicht vergessen können.

    Entwurmen sollte man die Welpen schon recht früh wurde mir gesagt. Es gibt dafür entsprechende "Welpenwurmkur". Ansonsten ist es wichtig den Mutter Hund regelmäßig zu entwurmen. Also, af jeden Fall noch beim Züchter.

    Was das Impfen angeht,.... in Finland ist es so, daß der Mutterhund kurz vor der Geburt der Welpen eine Auffrischung für alle Impfungen (Tollwut unt Parvodings, Hepatitis, etc) bekommt so daß die Antikörper für eine Art "Grundimmunisierung" schon an die Welpen übertragen werden.
    In Deutschland habe ich immer wieder gehört, daß die Welpen die erste Impfung mit 7 Wochen bekommen (sollten). In Finnland ist es so, daß Welpen nicht bevor sie 12 Wochen alt sind geimpft werden mit der Begründung daß sonst keine oder nicht ausreichend Antikörper gebildet werden. Was da dran ist kann ich nicht sagen. Aber ein Tierarzt (eventuell ruhig mehrere Meinungen einholen!) wird da sicher auch eine Meinung zu haben.

    Was Futter angeht kann ich nur sagen, was meine beiden als Welpüen bekommen haben. Meine Große hat eine Mischung aus "Frank's Pro Gold Puppy" und selbstgekochtem mit Reis, Fleisch, Möhre bekommen und das wurde dann mit Welpenaufzuchtmilch gemischt. Meine Kleine hat "Pro Plan Salmon&Rice Puppy" mit gekochtem Reis, Welpenaufzuchtmilch (bis zum Alter von fünf Wochen)/Dickmilch, rohem Rinderhack, rohem Lachs und Heringshack, rohen Erbsen, Pflaumen, Möhren, Ei bekommen.
    Beide Züchter sagten, daß sie vor allem deswegen Trockenfutter füttern, weil die meisten zukünftigen Besitzer auch Trockenfutter füttern würden. Hat meine aber nicht so ganz überzeugt, sioe mag es einfach nicht.

    Ich glaube auch nicht, daß das Ordnungsamt da viel machen würde (könnte). Er mißhandelt seinen Hund nicht und versorgt ihn. Vernünftige Erziehung ist bei Hunden ebensowenig vorgeschrieben wie bei Menschenkindern... Und ängstliche Kinder die ihr Leben vorm Fernseher verbringen haben auch oft einen "Knacks" im Umgang mit anderen Menschen und selbst DA schaltet sich fast nie eine Behörde ein...
    Ne, ich werd mal mit ihm reden wenn ich mich eingekriegt habe, so von wegen Nachbarschaftsfrieden und so. Aber ich werde mal mit meiner Hundetrainerin sprechen, ob ich ihn mitsamt seiner Hündin mal zum Besuch mitbringen kann, wenn er damit einverstanden wäre. Ich habe so den Eindruck, daß ihre Masche mit: "Ich habe meinen ersten Hund 1978 gekriegt und seitdem mache ich das SO und ich hatte noch NIE solche probleme usw." bei ihm vielleicht fruchten würde. Vor allem, weil er meine Henna kennt und weiß, daß die ihr Leben lang zu dieser Frau zur HUndeschule gegangen ist und ihre "Auffälligkeiten" mit anderem zu tun haben als der Hundeschule (die Auffälligkeiten hat sie nämlich erst bekommen nachdem sie nicht mehr zur HUndeschule ging und ihr Leben in einer zwei Zimmer Wohnung mit 20 Minuten ausgang am Tag an einer kurzen Leine (mi gehbehinderter alter Frau) fristen mußte, abgesehen mal von HUndeausstellungen, aber egal, andere Geschichte).

    Meine Kleine hatte mal Würmer. Also, nicht sooo stark, aber der Tierarzt hat mir damals gesagt ich solle sie drei Tage hintereinander entwurmen, dann ein paar Tage Pause, dann noch mal, dann Stuhl untersuchen. Das hat geklappt. Das Problem ist, daß man dem Hund Mittel geben muß bis das letzte Wurmei "geschlüpft" wurde, damit man den bewohner abtöten kann. Und Wurmmittel sind bei weitem (!!!) nicht so schädlich wie die Würmer. Wenn Dein Tierarzt sagt es gibt das und kein anderes, geh zu einem anderen Tierarzt zum Beispiel und hole Dir eine andere Meinung. Ich habe schon mehrere Mittel bekommen, ich habe die besten Erfahrungen mit Drontal von Bayer gemacht. Aber das ist unterschiedlich, von HUnd zu HUnd sogar. Manchen Menschen hilft Aspirin besser gegen Kopfschmerzen, anderen Paracetamol....

    Kathrin, totquaseln? Auja, das klingt lustig. Das werd ich mal probieren. *bösegrins* Er meint es wäre nicht artgerecht, wenn Hunde einander zu ignorieren lernen, weil es ja natürlich ist, daß sie aufeinander neugierig sind. Außer natürlich den 99% furchtbar bösen und schlecht erzogenen Hunden die seine anknurren wenn sie gebissen werden oder - oh Shcreck nein wie böse! - dann nach seinem Hund zurück schnappen! Wir reden immer über Hundefutter und Tierärzte. Das ist auch immer ein SEEEHR ergiebiges Thema. Und seine Hündin ist ja soooo böse. Die frißt einfach lieber sein essen und wenn er ihr das freundlich verbietet stört es sie nicht. Also kriegt der Hund immer "Menschenfutter". Und hat folglich ständig Durchfall.... Da kann man seeehr lange drüber reden. Ich erzähle ihm dann immer vom BARF Futter für meine und er meint das wäre ihm zu teuer 1€pro Tag für HUndefutter auszugeben. Ahja.... Der Witz ist, daß ich es vom Fenster sehe wenn er draußen ist und Henna mich vorwarnt wenn er im Flur ist. Sie "grummelt" dann immer ganz leise. Bei keinem anderen unserer 11 Nachbarsfamilien, nur bei ihm.

    Angelika, ne, ist sein vierter Hund. Keine Ahnung wieviele Hunde er noch verziehen will. Er wollte vom Züchter einen Hund haben, aber er hat keinen Züchter gefunden, der ihm einen geben wollte. Warum bloß? Also, mich wunderts nicht...
    Ich werd mal schauen, was die Tierschutzleute dazu sagen. Vielleicht nüzt es ja was. Ansonsten *bösegrins* schick ich mal meine Hundetrainerin und Züchterin von Henna vorbei oder so. Die ist echt gut mit Hunden. Wirklich. Aber Menschen behandelt sie wie Hunde. Du machst das so? "Pfui!" Du machst es nochmal: "Pfui, böser Mensch." Jetzt machst Du es richtig? "Braver Mensch." "Das wird so gemacht wie ICH sage, keine Diskussion und damit basta." Ne, im ernst, die wäre da eventuell echt die geeigneteste. Nur zur Zeit etwas ausgelastet.... ihre Wiini is am Dienstag gestorben, ihre Tochter ist am Montag eingeschult worden, sie hat gerade einen Wurf mit drei Wochen alten Welpen zu Hause und baut ein Haus (da MultipleSklerose wird sie irgendwann auf einen Rollstuhl angewiesen sein und deswegen bauen sie und ihr Mann derzeit ein Rollstuhlgerechtes Haus). Ja, und dann hat sie noch zwei Hunde.
    Vielleicht versuche ich es nochmal wenn ich ein bißchen mich beruhigt habe... Leider ist es so, daß dieser Mensch mit seinem Hund nicht zu Hundeschule geht, weil ja die HUndetrainer alle keine Ahnung haben und er es sich nicht leisten kann. Konnte sich ja auch die Impfungen nicht leisten. Da habe ich ihm noch einen Tierarzt gesucht, der das mehr oder weniger umsonst gemacht hat. Mehr aus mitleid mit dem Hund als aus Mitleid mit dem Herrchen.

    Ok, ich bin mal still. Ich könnte mich sonst stundenlang über diesen Menschen aufregen.

    Rotti-Frauchen, Du bist ja kurz und prägnant. So wie man es den Rottweilern ja eigentlich nachsagt :p
    Danke für die Antwort!