Beiträge von Yohanna

    Frag doch einfach, ob Du bei der Narkose dabei sein darfst. Du kannst ja sagen, daß es Dir nichts ausmacht dumm rum zu sitzen mit Deinem HUnd, daß Du ihn nur nicht alleine lassen willst. Bei mir war es so (als Henna mal einen Zahn gezogen bekommen mußte, also etwas andere Situation), daß sie Henna ein Beruhigungsmittel gegeben haben während ich dabei war und sie dann in den OP gebracht haben. Nur wußte Henna nicht, daß sie von dem Beruhigungsmittel einschlafen sollte und ist, obwohl sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, hinter mir her gewankt. Da hat die Ärztin sie ganz sanft hochgehoben und ich habe sie gestreichelt und gesagt es ist ok und dann hat sie sich alles gefallen lassen. Da hatten die so zwei Aufwachräume. In dem einen war Henna und ich war bei ihr bis sie aufgewacht ist. In dem anderen war ein Hund der eine Hüftoperation hatte und den sie zur Beobachtung wegen möglicher KOmplikationen durch die OP eine Weile zur Beobachtung da behalten wollten. Da war der Besitzer aber dabei. Sie meinte, sie müßte jetzt ein paar Stunden da bleiben, aber sie würde lieber mit einem BUch bei ihrem Hund sitzen als ihn alleine lassen, auch wenn er durch die Schmerzmittel eh nicht viel mitbekam. Du kannst ja mal fragen, ob das eventuell möglich wäre und wenn die "nein" sagen fragen warum. Ansonsten, wenn Du Deinen Wicht alleine beim Arzt lassen mußt frag doch, ob es möglich ist irgendwas was nach Dir riecht mitzugeben oder ob das aus hygienischen Gründen oder aus was weiß ich für Gründen nicht möglich ist. Vielleicht würde das dem HUnd und Dir das ganze etwas einfacher machen. Ich bin froh, daß Du es schaffst das Geld zusammen zu kriegen. Das ist schön zu hören. Und viel, viel Glück wünsche ich Euch beiden!

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    dankeschön für eure antworten! dann werd ich das so machen wie ihr geschrieben habt ;)
    werde warscheinlich noch öfter fragen stellen, könnte vielleicht nervig werden :ops: nur weiß ich noch nicht wirklich alles wenns um welpen geht :roll:
    liebe grüße

    Frag ruhig, dafür ist das forum da! ;)

    Ich finde es sinnvoll dem Welpen in dem Alter in kurzen Besuchen möglichst viele verschiedene Umgebungen zu zeigen. Das schließt die Stadt mit ein. Ich würde den Welpen laufen und erkunden lassen solange es geht und wenn er zu müde wird ihn den Rest der Strecke tragen. Allerdings würde ich versuchen die Stadtbesuche so kurz wie möglich zu halten, weil es doch sehr anstrengend ist für einen Welpen.

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    Jahanna, Du hast mich nicht richtig verstanden. Ich hatte A. nicht nur einen Problemhund B. Ich habe in mehreren Threads immer wieder betont das Dinge die bei MEINEN Hunden geholfen haben,durchaus nicht auf andere übertragbar sind. Deshalb gebe ich da auch keine Tipps ,wie man etwas machen sollte,sondern berichte nur wie ich das sehe und was bei MIR geklappt hat. Nur DOMINANZ ist das Schlagwort schlechthin und dann noch bei so einem Würmchen. Und C. ich habe nicht nach der Türgeschichte gefragt weil ich eh eine eigene Meinung dazu habe,sondern ich habe rein interessehalber gefragt für jemand anderen,weil ich eben KEINE Meinung dazu habe. Und ich habe zu diesem Thema auch geschrieben,das ich es sowieso nicht so halte, bei mir z.B. flitzt sogar der Welpe vor dem Grossen aus der Tür,und den scheint es nicht im geringsten zu stören. Gruss sylvi


    Mit DIESER Erklärung, ok. Akzeptiert. Aber in dem, worauf ich Bezug genommen hatte kam das etwas anders rüber.

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    Ich gehe mal davon aus, dass murmel auf Teneriffa lebt und der Hund daher ein Fundhund ist.
    Hier gibt's das Gesetz nicht, dass Hunde erst ab der achten Woche abgegeben werden dürfen.

    Ich hatte in der Vorstellung von murmel geguckt und da stand, daß er/sie auf Teneriffa lebt. Daher ja nur die kurze Frage nach dem Gesetz und danach einfach meine Antwort zur FRAGE.

    Und, Murmel, frag ruhig weiter! Laß Dich nicht abschrecken!

    TERMINATOR ERBEN! :lachtot: Ich schmeiß mich weg! Das trifft es so dermaßen!!!

    Das mit der halben Kuh wäre wohl auch keine schlechte Idee. Ich fürchte nur, da könnte ich die beiden bald durch die gegend rollen (von wegen dick werden).
    Straußen Knopfsehen.... das werd ich mal probieren. So ich denn welche finde. Aber müßte klappen.

    Danke für die Idee!

    Ich würde es folgendrmaßen versuchen, nachdem ich sicher gestellt habe, daß der Hund nicht irgendwo hin kann, wo er sich verletzen kann (z.B. durch das Gitter zwängen)

    Den Hund nur ein paar Minuten alleine lassen (beispielsweise zur Toilette gehen und er bleibt draußen) und das GANZ LANGSAM steigern. Je nach "Bellverhalten" ist das unterschiedlich. Bei Laika ist es so, daß die wenn sie alleine ist bellt und bellt und bellt. Bei ihr wird es schlimmer je länger man sie alleine läßt. Die bellt auch über eine Stunde am Stück. Mußte ich leider mal ausprobieren bei ihr. Sie bellt dann um sich selbst Gesellschaft zu leisten oder so. Keine AHnung. Bei ihr ist es sinnlos so lange zu warten bis sie aufhört zu bellen. Wenn Dein Hund allerdings irgendwann Ruhe gibt nach ein paar Minuten ist es sinnvoll erst wieder zu kommen, wenn er eine WEile still war. Sonst kann er denken, daß Bellen dazu führt, daß er kriegt was er will und das kann auf die Dauer zu Problemen führen. Abgesehen davon ist es nervig.
    Eins solltest Du immer bedenken, Dein Hund ist ein Rudeltier und möchte so viel wie möglich in Deiner Nähe sein. Natürlich muß er alleine sein üben, aber immer mit dieser Sache im Hinterkopf.

    Warum habt Ihr denn einen erst sechs Wochen alten Welpen? Sind bei Euch die Gesetze anders?

    Was das Futter angeht: Das mit dem nicht fressen wollen KANN die Umgewöhnung sein. Neue Leute, keine Mama, keine Geschwister, etc. Ansonsten, Welpenfutter ist schon ok. Die Welpen, die ich kenne (sind inzwischen einige Würfe) die bekommen ab sechs Wochen auch "nur noch" Futter und keine Milch mehr, weil die Mütter dann auch keine Milch mehr geben (können). Früher war es in vielen Ländern so, daß man die WElpen mit sechs Wochen in die neuen Familien gegeben hat. Das ist zwar nicht ideal, aber es ist auch nicht das Ende der WElt.
    Was Du probieren kannst ist das Trockenfutter ein bißchen einzuweichen, so daß es weicher wird. Das kann das Fressen eventuell etwas leichter machen. Vor allem Welpen fällt das kauen oft schwer und dann essen sie die ganzen "Krümel" Trockenfutter und die quellen im Bauch auf. Nicht so dolle. Laika wollte mit acht Wochen auch kein trockenes Trockenfutter fressen. War ihr irgendwie zu anstrengend.
    Was das Futter angeht kannst Du mal auf dieser Seite gucken: http://www.hund-und-futter.de/ vielleicht hilft Dir das weiter. Vor allem, weil ich mir vorstellen kann, daß bestimmte Markennamen Dir nicht helfen werden, wenn Du auf Teneriffa bist und auf der Seite sind einige generelle HInweise zu Futter und Co.
    In Finnland gibt man Welpen in dem Alter zusätzlich Joghurt oder Dickmilch mit "Acidophilus Bifidus" um die Verdauung zu unterstützen. Das könntest Du auch probieren.
    Die Welpen, die ich kenne, mehrere Würfe verschiedener Bekannter von mir die Schäferhunde/Dobermänner/Dalmatiner züchten kriegen alle folgendes zu fressen im Alter von sechs Wochen bis etwa einem Jahr (irgendwann dann ohne eigneweichtes trockenfutter, so ab drei, vier Monaten):
    50% Acidophilus Bifidus Joghurt/Dickmilch worin ein hochwertiges Trockenfutter ein bißchen eingeweicht wurde,
    50% selbstgemachtes Naßfutter welches zu gleichen Teilen aus gekochtem Reis, geriebener, gekochter Möhre, und gekochtem Rinderhackfleisch besteht und noch eventuell weniger Reis und dafür noch Hirse und Buchweizen dazu. Oder aber ein Teil des Fleisches wird durch Fisch ersetzt. Besonders bei Hautproblemen und/oder Verdauungsproblemen kann es hilfreich sein etwas Fisch zu füttern.

    Hoffe das hilft ein wenig.