Vielleicht würde ja eine schon erwachsene, kleinere Hündin besser passen. Ganz abgesehen von den Problemen für den Hund (Treppen), hätte ich mir einen Welpen nicht zugetraut und auch nicht gewollt (und es wäre nicht mein erster Hund gewesen). Auf Pflegestellen in ganz Deutschland warten wunderschöne und nicht mehr gaaaaanz so anstrengende Junghunde auf ein Zuhause. Später, wenn die Lebensumstände anders sind, kann ja dann noch ein Welpe einziehen.
Beiträge von Nala2007
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Der dritte Band meiner Krimiserie ist seit drei Monaten „im Verkauf“. Ich bin sehr zufrieden damit.
Aber was nun? Irgendwie kann ich mich immer noch nicht aufraffen, mit Nr 4 zu beginnen. Der Kopf ist so leer. Und doch fehlen mir die täglichen Schreib-Stunden. Einerseits möchte ich wieder diszipliniert anfangen, eine neue spannende Geschichte zu erzählen, andererseits lenke ich mich mit allem Möglichen ab, um nicht wieder an den Schreibtisch zu gehen. Unbefriedigend …
Kennt jemand von euch diese „Durchhänger-Phasen“, nachdem ein Projekt (das mich ein Jahr beschäftigt hat) fertiggestellt worden ist?
Ich habe im Oktober 2022 nach ca. zweijähriger Recherche (inklusive einiger Recherchereisen, Archiv-Stöbern, Suchen und Kontaktieren von Nachkommen) ein Sachbuch veröffentlicht und bin danach in ein ziemlich tiefes Loch gefallen. Ich habe jetzt ein weiteres ähnliches Thema, dem ich mich gern widmen würde, aber ich fürchte, ich habe nicht die Energie, das ein zweites Mal durchzuziehen. Damals war "Corona", d.h. das Leben stand quasi still und es gab fast keine Ablenkung.
Eigentlich wollte ich immer gern Fiktion schreiben, und ein paar Fragmente habe ich. Leider schaffe ich es nie, einen Stoff auch befriedigend zu beenden. Und natürlich ist die "Schreib-Zeit" durch Lunas Einzug nicht mehr geworden!
Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass ich das Schreiben wie einen "Beruf" behandeln muss um den nötigen "Druck" zu haben, ein Projekt abzuschließen. Zweites wichtiges Element: das Herzblut, oder "innere Brennen". Für das zweite Thema ist es nicht ganz so stark. Ich werde mich wohl auf eine Webseite beschränken.
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Als jemand, der den Welpenblues mit einem erwachsenen rumänischen Hund hatte, kann ich nur sagen: Das gibt sich. Einfach durchhalten. Bald ist der Vierbeiner nicht mejr wegzudenken.
Interessant zu lesen! Ich hab nicht wirklich den Blues, aber die Lebensumstellung ist schon krass. Nach 16 Jahren ohne Hund, "nur" mit Katzen, ist es eine große Umstellung, und es ist nicht immer alles nur eitel Sonnenschein. Vor allem, da wir uns (und vermutlich auch dem Hund) anfangs ein wenig zu viel zugemutet haben (wir haben es zu gut gemeint und uns damit auch selbst ein wenig überfordert - jetzt finden wir eine bessere Balance).
Unsere Luna ist auch aus Rumänien :-)
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Zum Thema Brief und Waren, und warum manche zurück kommen und manche nicht. Eigentlich und streng genommen ist der Versand von Waren ins Ausland in einem Brief egal welcher Größe nicht mehr zulässig. Waren (also auch Proben) sind nur in Päckchen oder Paketen zulässig. Briefe mit anderem Inhalt als Papier werden in Filialen nicht akzeptiert (wenn korrekt gearbeitet wird). Wenn man einen Brief mit anderem Inhalt in den Briefkasten einwirft, besteht eine 50:50 Chance, dass er "durchrutscht"
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Einen Regenmantel. Die Dame hasst nämlich Wasser von oben und mag dann nicht rausgehen. War gar kein besonders teures Modell, sitzt trotzdem gut und gefällt mir farblich. Luna lässt ihn sich problemlos anziehen. Auf die Kapuze haben wir verzichtet (auf dem Foto sitzen die Gurte für die Hinterbeine nicht richtig, war ja nur fürs Foto...)
Ein Geschirr, das wir zum Anprobieren bestellt hatten, hasste sie dagegen sofort und lief mit eingeklemmtem Schwanz davon. Es war so eines mit Brustpanzer. Aber wir müssen ja eh' noch beim Sicherheitsgeschirr bleiben. Nun weiß ich aber schon, was ich NICHT kaufen werde.
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Dornenrose, mittlerweile verzichtet das Nationalparkhotel Schliffkopf auf sein Feuerwerk (ich fand den Widerspruch zwischen der Eigenwerbung als Nationalparkhotel und dann dem Feuerwerk immer - interessant). Dasselbe gilt auch für einige andere Hotels in der Umgebung. Ich glaube aber, ein Flughafenhotel mit schallisolierten Fenstern ist die bessere Wahl...
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Als wir Anfang des Monats im Kurz-Urlaub waren, fand gerade ein Fest (mit Feuerwerk) statt, und obwohl wir im Hotel waren, wurde Luna vollkommen panisch. In gewisser Hinsicht bin ich froh über die "Warnung", denn unsere früheren Hunde hatten dieses "Problem" nicht, und ich wäre vielleicht nicht auf die Idee gekommen, dass es für Luna so schlimm ist, da sie an sich ein total entspannter Hund ist.
Unsere nächst gelegenen Flughäfen sind Karlsruhe/Baden und Stuttgart. Hat jemand diesbezüglich Tipps oder Erfahrungen? Im Nationalpark Schwarzwald gibt es einige Übernachtungsmöglichkeiten, leider sind das überwiegend sehr teure mehrtägige Arrangements - wir können höchstens ein bis zwei Nächte weg, da wir arbeiten müssen. Besonders nett wäre es natürlich, dort andere Hundebesitzer:innen mit ihren Vierbeinern zu treffen. Eventuell würden wir auch nach FRA fahren... oder ins grenznahe Elsass wobei ich nicht sicher bin ob das eine gute Idee wäre, da dort auch privat geböllert wird.Tipps, Erfahrungen, Hinweise?
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Wir haben vor einigen Tagen einen wie ich dachte verletzten Eichelhäher gefunden. Meinen Mann angerufen, dass er mit unserer Wildtier-Notfallbox und dem Auto vorbeikommen sollte, dann die Wildvogelauffangstation. Handys haben auch ihr Gutes. Statt des geplanten langen Spaziergangs bekam Luna nur eine Autofahrt in die Kreisstadt zu unserem Wildvogelhelden. Es stellte sich heraus, der Kleine war von seiner Mama aus dem Nest geworfen worden. Was ich für eine Verletzung hielt, war ein "Spreizfuss". Einfach zu beheben, sagte der Vogelretter.
Der Kleine war schon vollkommen erschöpft, als wir ihn fanden, konnte kaum noch das Köpfchen heben. Ich habe mich so über die gute Prognose gefreut! -
Die Schleckmatte:
Großzügig mit Futter bestückt für das Frühstück nach dem Morgengassi. Luna kommt heim, wie üblich noch aufgedreht, schnappt die Matte, wirft sie schwungvoll hoch und das ganze Futter kullert durch Küche, Ess- und Wohnzimmer. Gar nicht dumm, unser Hündchen!
Dasselbe machte sie gestern schon, da waren allerdings nur noch zwei, drei Krümelchen drin. (Wir füttern TroFu entweder "versteckt" in oder unter Bechern und Schüsseln, oder in der Schleckmatte, aber die Schleckmatte können wir jetzt wohl erst mal wegpacken).