Beiträge von Ocarina

    Ich hab zwischen Schwaden und Nichtschwaden immer keinen Unterschied bemerkt. Deswegen hab ichs dann gelassen.

    Zum Glück wollte mein Mann gestern mal wieder Brot backen. Der Sauerteig hats gerade so überlebt. Eieiei. Hatte ich völlig vergessen. Hab ihn dann gestenr udn heute gleich 2 mal aufgefrischt und nun ist er wieder fit und blubbert vor sich hin. Aber er reicht noch leicht alkoholisch. Ich werde also die Tage fleißig Brot backen, damit ich dann den Rest wieder weiter auffrischen kann.

    Aber es ist doch nahezu alles, was ich für Menschen bevorrate, auch für den Hund geeignet.

    Spezialfutter mal aussen vor, aber das wäre mit dem Convar-Pack ja auch nicht abgedeckt.

    Ich hab schon bei mancher Reinfleischdose (Lunderland und so) gedacht: ach mei, im Fall X könnte man das auch essen.

    Ich war schon oft kurz davor vom Hundefutter zu essen (so ganz ohne Notlage). Denke mir oft das muss echt gut schmecken wenn ich da ein paar Kräuter und Gewürze reinwerfe, aber ich bin auch ganz unerschrocken und hab früher sogar recht häufig Dosenravioli gegessen. Also die fleischigen Knochen würde ich sofort nehmen um mir ne Brühe zu kochen, solange da kein Pansen oder Blättermagen bei ist würde ich glaub fast alles an Hundefutter essen was ich hier so hab (gerade das eingefrorene Fleisch würde ich sofort verwende).

    Meine Mama hat früher sehr häufig den Löffel abgeleckt vom Hundefutter wenn wir bei ihnen waren und ne neue Dose geöffnet wurde. Ich hab ja Terra Canis verfüttert. Das roch auch lecker. :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Für uns geht es diesen Sommer 2 Wochen mit dem Dachzelt nach Schweden.

    Ich finde solche Wanderungen total toll. Selbst bin ich aber seit Bennis Tod viiiiiel zu wenig zu Fuß unterwegs und würde nach 2 Tagen einfach nur zusammen brechen. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Aber ich beobachte das hier. Tipps kann man sich sicherlich immer holen.

    Und das grüne Band steht auch auf meiner to-do-Liste.

    Hat jemand Empfehlungen für Zwischenstopps in Schweden auf dem Weg nach Norwegen? Wir haben in zwei Wochen Urlaub und planen nach Norwegen zu fahren. Wir überlegen hin den Weg über Schweden statt die Fähre Hirtshals->Kristiansand zu nehmen. Hab mich bisher aber gar nicht mit Schweden beschäftigt und würde mich daher über Tipps zu Schlafplätzen und kleinen Wanderungen grob auf dem Weg Richtung Norwegen freuen.

    Hier sind zwar nicht wahnsinnig viele Stellplätze verzeichnet, aber vielleicht passt euch ja der ein oder andere.

    Campen

    Geht zwar um Dachzeltplätze aber wenn ich das so lese sind das normale Stellplätze für jeden.

    Hier sind an sich auch noch einige Infos über Schweden zu finden:

    Schwedentour

    In Thüringen war zu Corona-Zeiten die Regelung, dass sofort mit Bekanntgabe der Schwangerschaft ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen wurde. Also wenn man es in der 4.Woche erfährt hätte man es sofort melden müssen und wäre sofort zu Hause geblieben.

    Eine Lehrerin an der Schule meiner Mama hat ihre Schwangerschaft mit weiten Pullis etc. Bis zum 5. Monat geheim gehalten, weil sie wusste, dass sie dann nicht mehr arbeiten darf (das schreibe ich jetzt ganz wertfrei, ich erlaube mir dazu kein Urteil).

    Kurz zur Drohne: die meisten "Billigdrohnen" (im Preissegment bis 200 Euro) sind ziemlicher Müll was die Steuerung oder "bring me home" angeht. Selbst gute, teure Drohnen haben Probleme bei Wind, aber die kleinen Billigdinger sind so extrem windanfällig, die sind schneller weg als man gucken kann.

    Unser Nachbar hatte sich eine gekauft und im Garten gestartet. Die ist 2m hoch, ein Windstoß (obwohl es recht windstill war) hat die erwischt und weggetragen. Die war mit dem Handy gekoppelt und hat Koordinaten übertragen scheint aber irgendwo gegengestoßen zu sein. Nach 3 Minuten kam kein Signal mehr. Und der Nachbar ist sofort hinterher gerannt. Die Drohne oder die Überreste sind nie wieder aufgetaucht.

    Da wir hier ja im Fragenthread für blöde Fragen sind, stelle ich meine Frage einfach mal. :see_no_evil_monkey: wie merken Betroffene, dass sie nicht dem Geburtsgeschlecht angehören? Woran kann man das erkennen? Also sowas wie typisch Frau, typisch Mann kann es ja nicht sein, dass gibt's heute ja kaum noch, das muß ja irgendwie tiefer gehend sein... Oder? :see_no_evil_monkey: Klärt mich bitte auf. :pleading_face:

    Ich finde diese frage lässt sich ganz gut beantworten indem man sie einfach "umdreht": wenn du über dein geschlecht nachdenkst, woran merkst du, dass du dem Geschlecht, das dir bei Geburt zugewiesen wurde, angehörst? Woran merkst du, dass du eine Frau bist? Oder ein Mann?

    Das merke ich nur an meinen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen.

    Ich wüsste jetzt nicht, woran sonst.

    Wir haben an zwei Fenstern auch solche festen Rahmen. Seit 4 Jahren. Theoretisch kann man die in 30 Sekunden aushängen. Also im Zweifel einfach machen. Aber wir haben es insgesamt so gemacht, dass es in fast jedem Raum noch ein "offenes" Fenster gibt. Also eins mit Gitter, eins ohne. Im Sommer oder abends wird nur das Fenster mit Gitter geöffnet.

    An der Balkontür haben wir so einen Magnetvorhang. Da es Südseite ist müssen wir den so alle 2 bis 3 Jahre ersetzen, da er brüchig wird.

    Ich finde auf jeden Fall eine psychologische Betreuung unglaublich wichtig. Ich habe zwar selbst keine Transgenderperson in meinem Umfeld (also nicht, das ich wüsste) aber meine Mama unterrichtet (ich glaube) 2 Mädchen. Beide haben so um die 6. Oder 7. Klasse mitgeteilt, dass sie Mädchen sind.

    Und obwohl das bei der einen dann in den Sommerferien schon alles geregelt wurde (Namensänderung etc., zumindest wurde der Schule der neue Name mitgeteilt) und sie im neuen Schuljahr in eine neue Klasse gekommen ist (nicht bewusst sondern im Rahmen der Fächerwahl) und dort direkt als Laura vorgestellt wurde und auch von der Klasse so angenommen wurde, hat sich nach etwa 6 Monaten eine schwere Depression entwickelt und geht inzwischen kaum noch zur Schule oder maximal eine Stunde und meldet sich dann krank.

    Bei der anderen Schülerin ist es genauso.

    Beide haben (laut eigenen Worten) volle Unterstützung aus dem Elternhaus und dem Umfeld bekommen und wurden bis auf wenige Ausnahmen auch sofort mit ihren gewählten Namen angesprochen.

    Daher fände ich auf jeden Fall eine psychologische Unterstützung sehr wichtig. Auch wenn ich da überhaupt keine Erfahrung habe.