Ich möchte eigentlich ungern noch weiter vom Thema abschweifen, aber mir fällt auf, dass fast alle "schlechtes-Futter-Gegner" in freundlichem Ton schreiben, antworten, ihre Meinung sagen, Tipps und Hinweise geben. Und einige Unbelehrbare anstatt zu diskutieren direkt fast beleidigend werden.
Getroffene Hunde bellen sagt man so schön?
Ich lese kein einziges Argument FÜR Ald*/Pedi**** etc. außer: Ich kenn ja so viele Hunde, die damit alt werden, ich ess auch FastFood, also muss es mein Hund auch fressen...
Ich kenn auch viele Raucher, die gesund alt wurden, ich kenn auch viele stark Übergewichtige Leute, denen es gut geht. Ich kenne auch scheinbar gesunde Leute, die krank sind, aber nicht so wirken.
Ich finde es schade, dass hier einigen Leuten die Gesundheit ihrer Hunde egal ist. Niemand behauptet, dass man Unsummen ausgeben muss, aber wenn man sich ein Tier anschafft, hat man die Verantwortung dafür. Und wer aus dem einzigen Grund sowas füttert, weils billig ist, der sollte sich kein Haustier holen. Was macht man, wenn mal ne TA-Rechnung kommt von 300Euro?
Und jeder, der sich mit Futter auseinandersetzt wird schnell feststellen, dass niemand zig Zusätze im Hundefutter braucht.
Habt ihr euch mal umgeschaut? Immer weniger Lebensmittel werden mit künstlichen Zusätzen und Aromastoffen versehen. 2 Beispiele aus meinem Umfeld: Puralis Getränke ausm Kauf*and, super lecker, ohne Zucker, ohne Zusatzstoffe, super billig. Und ganz neu: fast alle Maggi/Knorr-Tüten haben keine Zusätze mehr drin (zufällig mal auf den Inhalt geschaut).
Warum sollte ich das meinem Hund geben, wenns in meiner Nahrung nicht mehr drin ist?