Beiträge von Ocarina

    Zumindest wenn beide Hunde an der Leine oder ohne Leine waren.
    Ich kann mir icht vorstellen, dass es da Versicherungen gibt, die alles bezahlen.

    Als Benni ne Katze gejagt ha (300 Euro OP-Kosten) hat meine Versicherung komplett bezahlt, da der Hund auf einer Terasse herumlief (15qm) und die Hauskatze raus wollte. Benni hatte die Katze noch gar net entdeckt, aber die panische Besitzerin schrie kreischend: Die Katze ist im Flur, heb die Kaaaatze hoch...
    Naja, Benni hörte nur Katze, Katze und mein Abrufen ging im Lärm unter.
    Meiner Meinung nach hätte die Besitzerin eine Teilschuld gehabt, wenn sie net gewesen wäre hätte ich Benni angeleint und fertig.
    Meine Versicherung hat trotzdem alles gezahlt, da war ich auch froh drum.
    Aber wenn sich Benni und ein anderer Hund beißen würden, würde immer jeder eine Teilschuld bekommen (wenn entweder beide angeleint oder abgeleint sind).

    Ich hab durchs Studivz eine direkte Schwester von Benni gefunden (habe bei den Bullys rumgestöbert und das eine Welpenfoto mit 8 Hunden um einen Napf kam mir verdammt bekannt vor ^^)

    Eine, ich sage immer Halbschwester, vom Benni, auf gut deutsch vom selben Händler, wohnt direkt um die Ecke. Die seh ich fast täglich.

    Wenn man etwas vorsätzlich macht springt keine Versicherung ein @ Biancine.
    Und wenn man weiß, dass die Hunde sich nicht vertragen und trotzdem zusammen irgendwo ohne Leine sind, dann kann ich schon verstehen oder nachvollziehen, dass die Versicherung da nicht komplett einspringt. Ich denke, dass ist verdammt ärgerlich gelaufen, aber ändern wird man da nichts können.

    Ich weiß nicht, wo ihr alle wohnt ;)
    Ich hab in den 3 Jahren vielleicht 5 mal irgendwelche Anfeindungen erlebt. Da kann man ohne Probleme drüber weghören.

    Es kommt natürlich immer auf die Art und Weise des Auftretens an. Wenn du eh "schon" Security bist und dann auch noch "soooo" einen Hund hast, dann ist das genau solch ein Vorurteil, wie "alle Rechten haben Kampfhunde". Damit bestärkt man die Angst und die Vorsicht der Nachbarn sicher. Wenn man guten Kontakt zu den Nachbarn hat, dann ist der Hund im prinzip egal. Wenn man die Nachbarn überhaupt nicht kennt, dann bauen sich da Vorurteile auf.
    Die meisten Kommentare, die ich zu hören bekomme sind: Der ist ja gut erzogen (find ich aber nicht wirklich...), das ist ja mal ein lieber Vertreter seiner Art und ähnliches. Also es kommt immer auf das Verhalten der Umwelt gegenüber an. So kann man auch Vorurteile aus der Welt schaffen. (Heute begegnete ich einer Nachbarin, die immer recht skeptisch auf mich und Benni schaute, heute blieb sie stehen, kniete sich halb herunter und meinte: Das ist so ein lieber süßer Kerl, ich finde den toll)

    Aber ohne schriftliches Einverständnis des Vermieters würde ich mir nie Haustiere holen. Schließlich übernimmt man Verantwortung für ein Lebewesen und das nicht nur für ein paar Tage sondern eben das komplette Tierleben lang.

    Aha, das ist natürlich was anderes. Ist ja ne Frechheit, wenn da jemand einfach überall Schokolade verteile. Wenn da n kleinerer Hund ne Menge von frisst. Da mag ich gar nicht dran denken. :sad2:

    Das ist ja ein interessanter Tipp, da werd ich mal rumstöbern und vielleicht auch mal so ne Flasche voll kaufen für den Notfall. =)

    EDIT// Achso, ich denke so nach 12h kann man auf jeden Fall wieder Futter geben, ich glaube nicht, dass das Zeug so lange für Übelkeit sorgt.
    Wenn Benni bricht stört es ihn nicht im geringsten, wenn er alles nochmal isst (Pfui Bäks).

    Ich bin grad verwirrt. Ich hoffe, dass kommt jetzt nicht unfreundlich rüber, aber Wasserstoffperoxid? Das ist doch das Zeug zum Haare bleichen und zur Wundendesinfektion? Ich glaube da hätte selbst eine ganze Tafel Zartbitterschokolade weniger geschädigt als das Zeug.

    Ich habe von sowas keine Ahnung, wenn Benni mal was ungesundes frisst gibbet Durchfall oder er verdauts normal ;)
    Es kommt mir nur igendwie ein bisschen krass vor, da ja ne halbe Tafel Schokolade nicht tödlich ist. Oder ging es eher um eventuelle "Zusätze", also das die Tafel präpariert wurde evtl. mit Gift und das du da vorsorgen wolltest?
    Ich bin für jede Erklärung dankbar.

    Bei mir im Mietvertrag stand drin, dass nur "Kampfhunde" verboten sind. Nette Klausel, da sich das ja teilweise jährlich ändern kann (zumindest in Erfurt). Da ich aber einen Minitatur-Bully habe (zumindest so gekauft...) hab ich da keine Probleme.
    Allerdings habe ich letztens auch gehört, dass man in einigen Gemeinden sehr aufpassen muss. Wenn der Mini-Bully größer als 35,5cm wird wird er automatisch als Bullterrier eingestuft, selbst wenn man Papiere hat. Da würde ich auch die Züchterin drauf ansprechen, wie groß die Elterntiere waren etc.

    200km zu fahren um zu schauen finde ich nicht zu weit. Außerdem zeugt das auch von Interesse in den Augen der Züchter. Wenn man 4 oder 5 mal solch eine Strecke fährt um sich den Hund anzuschauen und sich mit den Züchtern zu unterhalten ist das auf jeden Fall ein gutes Zeichen.

    Genau wie Aeneas.
    Ich habe 1 Jahr lang gebarft und hatte dann die Nase bzw. die Wohnung voll von Bennis Durchfall. Heute bekam er Durchfall vom Rind, morgen vom Fisch. Lange hatte ich die Hoffnung, dass er sich dran gewöhnt, aber im Endeffekt wars dann einfach zu viel und zu häufig (gehör ja zur arbeitenden Bevölkerung - da darf er einfach net so häufig Durchfall haben).
    Habe deswegen recht traurig Abschied vom Barfen genommen. Der eine Tag im Monat Arbeit mit zerkleinern und so) wäre es mir Wert gewesen, vor allem da es ungefähr 1/3 weniger gekostet hat als das Futter, was es nun gibt.

    Mein Benni steht immer wie ein Schaf auf der Wiese. Aber dass er dann die langen Halme auch irgendwie wieder rausbekommen muss versteht er nicht. :D

    Vorgestern patschte erst wieder ein langer Halm an seinen Hintern und fiel net ab. Und was macht meine Intelligenzbestie? Hinsetzen. Das macht er immer. So nach dem Motto: Wenns Bodenkontakt hat, fällts bestimmt ab.
    Vor allem kann mans dann auch echt prima (Achtung Ironie) abfummeln... *seufz*