Ich kenne den Begriff 4f überhaupt nicht. Und fiddeln kenne ich auch nur hier aus dem Forum.
Aber ich habe ja auch seit 3 Jahren keinen Hund mehr. Vielleicht liegt es daran.
Ich kenne den Begriff 4f überhaupt nicht. Und fiddeln kenne ich auch nur hier aus dem Forum.
Aber ich habe ja auch seit 3 Jahren keinen Hund mehr. Vielleicht liegt es daran.
Finde ich auch total schräg. Gibt es bei uns im Ort nicht. Aber wenn die Stadt das schon mitteilt wird es wohl Bereiche geben, in denen das teilweise gemacht wurde oder wird.
Gibt's hier Wahlhelfer*innen die Trinkgeld nehmen (dürfen)? Oder kennt das jemand hier aus seinem Lokal so?
Ich kenne nur das Gegenteil.
Bei uns wurde in der Schulung mitgeteilt, dass das absolut verboten ist bei uns. Gibt Ärger, wenn so etwas da steht.
Auch Kuchen, Süßigkeiten etc. Sind nicht gerne gesehen. Aber bei uns gibt es eh Snacks von der Stadt.
Lüften schien damals auf jeden Fall nicht so bekannt zu sein. ![]()
Alles anzeigenDiese Berufsrealität verändert sich gerade
Darf ich euch mal was fragen, ich hab gelesen, dass die Generation Z eine starke Abneigung gegen das Telefonieren hat und manche keine Termine telefonisch ausmachen möchten.
Was denkt ihr, woran das liegt? Würde mich total interessieren.
Ältere Generationen mussten mit der Verbreitung von Smartphones erst hineinwachsen in eine Welt, in der man "Always-on" sein kann und in der man mit "Informationen" und "Kommunikationsanfragen" völlig zugeschmissen wird.
Die jüngeren haben sich darauf eingestellt, für sie heißt das inzwischen, dass man zwar jederzeit auf alles zugreifen kann, aber nicht mehr, dass man alles sofort annehmen muss. Diese Generation ist, insbesondere durch die Verbreitung von Whatsapp, mit asynchroner Kommunikation aufgewachsen. Während das bei früheren Generationen nur für SMS / email galt, haben die Jüngeren das recht früh im Leben auch mit Sprache erlebt.
Ich habe den Eindruck, dass für viele dabei der Nutzen überwiegt, dass man Aufzeichnungen von Voice-Nachrichten beliebig oft wiederholen kann, dass man dazu keine Tastatureingabe braucht und dass man nicht gezwungen ist, währenddessen mehr oder weniger konzentriert zu sein. Kommunikation geht heute (auch) sehr beiläufig.
Nimmt man einen Voice- oder Video-Anruf an, bedeutet das, dass man sofort auf einen anderen Menschen und dessen Fragen - und vielleicht sogar auf dessen Emotionen - reagieren muss. Auf diesen Stress haben viele keine Lust mehr, in meiner Wahrnehmung ist das aber generationenübergreifend. Je nach Gegenüber und/oder Thema werden Anrufe inzwischen als ausgesprochen unhöflich wahrgenommen.
Hinzu kommt, dass in sehr vielen Branchen heute nicht mehr zu festen Zeiten gearbeitet wird, dadurch ist man auch tagsüber nicht permament am Arbeitsplatz erreichbar. Anrufversuche sind damit ein Glücksspiel und abhängig davon ggf. ineffizient.
Ein weiterer Faktor ist sicher auch die Erfahung in Corona: Persönliche Treffen waren deutlich eingeschränkt und Videotelefonie hat persönliche Treffen in weiten Teilen zumindest temporär, in anderen dauerhaft, abgelöst. Umgekehrt kann das dazu geführt haben, dass reine Voice-Gespräche mangels Mimik als zu schmal wahrgenommen werden.
Telefonieren zu können ist heute in bestimmten Bereichen noch eine notwendige Kompetenz, diese Bereiche werden sich aber in den nächsten Jahren massiv verringern.
Tatsächlich hasse ich mit über 40 telefonieren und drücke mich darum wo es nur geht, habe aber null Probleme mit Teams oder ähnlichen Programmen. Ich ärgere mich regelmäßig, wenn mich jemand aufs Festnetz anruft um mir dann lang und breit sein Problem zu beschreiben anstatt per Skype (ja, wir haben das noch) anzurufen und den Bildschirm zu teilen.
Obwohl es nix anderes ist. Man hat ja nicht zwingend die Kamera an. Aber ich fühle mich mit dem Wlan Headset einfach viel besser als mit so nem dämlichen Telefon in der Hand. Ich telefoniere privat grundsätzlich auch nur mit Headset.
Ich bin auch mal haarscharf an so einer Begegnung vorbei geschrammt.
Die ganze Geschichte ging damals auch durch die Presse, bis man alles aufgeklärt hatte.
Es war wohl so, dass 3 Leute (2 Männer, eine Frau) ordentlich was getrunken hatten und in eine Disko wollten. Der Türsteher lies sie wegen des Alkoholpegels aber nicht rein und es gab ein Handgemenge. Einer der Männer stürzte dabei mit dem Hinterkopf auf den Boden. Der Türsteher wollte einen Krankenwagen rufen aber das wollten die 3 nicht und sind abgehauen und haben zu Hause weiter Party gefeiert. Leider hatte der Mann möglicherweise durch den Sturz (blieb unklar) eine Hirnblutung und starb in der Nacht irgendwann. Die beiden anderen hatten früh noch so viel Alkohol im Blut, dass sie völlig in Panik geraten sind und den Mann zu zweit aus der Wohnung geschleppt haben und an einer Seitenstraße abgelegt haben, dann haben sie von dem Handy des Toten anonym die Polizei gerufen und den Fundort gemeldet und sind abgehauen.
Ich bin etwa 10 Minuten vorher (kann man nicht 100% genau sagen) exakt an dieser Stelle, wo der Mann abgelegt wurde, entlang gelaufen.
Ich bin ja Wahlhelfer. Es wird vermerkt, wenn jemand Briefwahl nutzt. Da habe ich in der Übersicht ein Kreuzchen stehen. Wenn so jemand ins Wahllokal kommt, kann er wählen. Sofern er seine Breifwahlunterlagen mit hat und wir die somit vor Ort vernichten können.
Wenn jetzt natürlich ein Fehler passiert und jemand Briefwahlunterlagen erhalten hat und das aber nicht in der Wahlübersicht angekreuzt ist, kann man theoretisch zwei mal wählen. Das stimmt.
Von daher würde ich auch im Wahlbüro anrufen und prüfen lassen, ob das ein Versehen war und du somit vor Ort "quasi gesperrt" bist oder ob das gar nicht vermerkt ist und die mal schauen müssen, ob das häufiger passiert ist.
Bloß aufpassen, nicht, dass es nachher 94 Teile Ziegelmehl sind!
Tempeh +Tofu haben eine eigenr lange Geschichte und stehen für sich.
So ist es. Tempeh und Tofu gabs lang vor der Bratwurst
Presse ich Tofu mit diversen anderen Zutaten in einen Kunstdarm wirds ein Ersatzprodukt.
Dann wäre demnach ein Gemüsepatty kein Ersatzprodukt?
Oder erst dann, wenn er fertig verpackt verkauft wird?
Ich verstehe diese Definition echt überhaupt nicht.
Wenn ich etwas ersetze, ist das, was ich stattdessen nehme ein Ersatzprodukt. Völlig egal, ob zuerst Tofu da war oder Filet. Dann war Filet eben irgendwann das Ersatzprodukt für Tofu und nun ersetze ich Filet wieder durch Tofu. ![]()
Ah ok, ich hab den letzten Beitrag erst jetzt gelesen. Aber hilft mir trotzdem nicht wirklich. Ist wahrscheinlich für jeden persönlich eine eiegen Definition.
Wieso ist das kein Ersatzprodukt?
Wenn ich mein Fleisch durch irgendwas ersetze ist es doch erst einmal ein Ersatzprodukt?
Egal ob Gemüsepatty, Sojaschnetzel oder Tempeh.
Ob man es später dann so nennt, wenn man z.B. nur noch vegetarisch oder vegan isst, ist ja eine andere Sache.