Beiträge von Ocarina

    Ich hab es irgendwie geschafft, eine kleine Macke in die Küchenarbeitsplatte (so ein Laminaten-Ding) zu hauen. Ihr handwerklich Begabten - kann man das irgendwie versiegeln oder so?

    Unsere Macke in der Arbeitsplatte wird "fachmännisch" durch ein Stück starkes, durchsichtiges Paketband versiegelt. Unser Küchenbauer meinte, man könne die Platte zwar tauschen, aber das wäre entsprechend teuer.

    Unser Dekor (Eiche) passt aber zum Untergrund (Holzwerkstoff), sodass die Macke (ca. 1,5 cm groß) nicht auffällt.

    Sekundenkleber war hier der Helfer in der Not. Sieht man nicht. Aber unsere Arbeitsplatte ist auch meliert.

    Die Macke kam übrigens rein, weil mein Mann eine komplette Packung Spagehtti mit Gewalt an der Kante brechen wollte. Das Furnier hat eher aufgegeben als die Spagehtti und dann hatten wir einen ca. 1cm großen Riss drin.

    Wir haben hier teilweise auch Führungskräfte, die zu beinahe 100% im Homeoffice arbeiten. Das sind genau die Bereiche in denen es schlecht läuft. Natürlich gibt es auch Bereiche, die mit 100% Anwesenheit der Führungskraft schlecht laufen, aber sehr viel Homeoffice trägt da auch noch zu bei, dass es noch schlechter ist. Und das liegt nicht an der Arbeit selbst sondern am Zwischenmenschlichen.

    Und weil ich es weiter oben gelesen habe: 2 bis 3 Besprechungen gleichzeitig ins parallel arbeiten? Also bitte, da kann aber einer nicht loslassen. Das ist Unfug weil man dann im Endeffekt von keiner Besprechung wirklich was mit bekommt. Und wenn die so unwichtig sind, sollte man einfach ehrlich sein und sagen, man muss Prioritäten setzen.

    Ich genieße Homeoffice, genau wie auf Arbeit zu fahren. Hat beides seine Vor- und Nachteile.

    Herzlichen Glückwunsch.

    Ich hoffe ja immer noch, dass das bei mir auch mal besser klappt. Ich hatte ja hier schon geschrieben, dass es nach 6 Monaten noch genauso anstrengend war wie zu Beginn. Keine Verbesserung, keine Verschnellerung.

    Mal schauen, wann ich mich wieder aufraffen kann zu Versuch 3...

    Dieser Tipp kommt noch aus Zeiten ohne fließend Warmwasser 🙂

    Da wurde das Heißwasser noch am Herd aufgekocht, kenne ich noch aus abgelegenen Häusern.

    Irre, was für einen Komfort man heute für normal hält.

    Mein Mann hat in der Innenstadt von Erfurt gewohnt. Er ist 45 und ist damit aufgewachsen. Fließend warmes Wasser gab es erst, als er so 12 oder 13 Jahre alt war.

    Ich fand das total schräg. Das Haus, in dem ich aufgewachsen bin, hatte seit den 60ern Fernwärme. Und wir haben in einer Kleinstadt gelebt.