Beiträge von Tossel

    Hi JuliaKathrin,

    ich kann deinen Schmerz und deine Trauer total nachvollziehen. Es ist schrecklich, ein geliebtes Wesen (egal ob Mensch oder Tier) zu verlieren. Ich glaube, das verstehen wirklich sehr viele hier! Ich drücke dich aus der Ferne! Wie gut dass du hier mal geschrieben hast!

    Hast du denn mal eine TÄ gefragt, ob es bei diesem Krankheitsbild zwingend einen Unterschied macht? Dann hättest du zumindest ein paar mehr Fakten auf dem Tisch?

    Und bezüglich der Geldthematik darf man dann auch um echten Rahmen "argumentieren": Geld haben oder nicht ist eben oftmals auch nicht freiwillig gewählt.

    Was deine Schuldvorwürfe angeht: ganz ehrlich, auch das kennen bestimmt viele. Gerade bei Situationen die man nicht in der Hand hat neigt der Mensch dazu sich an ein kleines bisschen Selbstwirksamkeit zu klammern; was allerdings ein Trugschluss ist. Was wäre denn, wenn es keinen Unterschied macht?

    Auch wenn du deine Gedanken nicht los lassen kannst oder magst, weil sie dich noch mit deinem Schatz verbinden: auch mit subjektiver Schuld kann und muss man leben. Hole dir ggf. Unterstützung, um das zu verarbeiten.


    Herzliche Grüße!

    Danke euch nochmals für eure Anteilnahme und eure Rückmeldungen! Wir werden schon unseren Weg finden.

    Am tollsten fände ich leinenlos + nur für Trainingszwecke am Halsband an der Leine und da wohl gerade nur minutenweise. Aber ehrlich gesagt sehe ich das hier in unserem Leben nicht.

    Gerade befassen wir uns noch mit dem Thema "Welpe packt in Hosenbeine". Es wird weniger, aber ehrlich gesagt hätte ich gedacht, dass das schon läääängst erledigt ist. :face_with_rolling_eyes:

    Habt einen guten Abend!

    Ihr Lieben, ich brauche mal eure Ideen - wir sind (...)

    Ich habe das so gemacht. Also überall getragen, wenn es zwingend von A nach B gehen musste.

    Mein Turboteil hielt auch nix davon einfach mitzuwatscheln.

    Mir ist sehr wichtig, dass meine Hunde die Leine als Entspannungstool verknüpfen, daher dürfen sie daran niemals ziehen.

    Und das ging wirklich? Also, ab wann bist du denn dann jenseits von Leinenführigkeitstraining (das sind ja nur ein paar Mini-Minuten ohne nennenswerte Strecke) von A nach B gekommen? Ich kann mir gar nicht vorstellen... bist du dann ein Jahr lang mit dem Hund nur im Rahmen des Leinenführungskeitstrainings an der Leine gelaufen?

    Alle Hunde hatten ab 1-1,5 Jahren auch im Geschirr eine gute Leinenführigkeit und am Halsband eh exellent.

    Und wie hast du das am Geschirr erarbeitet? Oder kam das einfach so?

    Bei mir gibts ja auch beides - s.o. und ich bin mir v.a. bzgl. meiner Haltung am Geschirr unsicher. Allerdings finde ich die Geschirre auch alle irgendwie doof - zu groß, zu klein, zu weit... jetzt habe ich eins was in etwa passt und was sozusagen ihr Alltagsgeschirr ist.

    Finchen, kannst du einmal noch erklären?

    Was ist "Komm und Warte mit Handtarget" ?

    Wie sah das bei euch aus, einen großen Fokus darauf zu legen? Ich hätte auch gerne einen Hund, der richtig gut warten kann... Und hast du Sammy immer bestätigt - egal, an welcher Leine?

    Vielleicht eine Antwort auf die Frage: Macht es Sinn, auch am Geschirr die Orientierung an mir (Blick zurück, bei mir sein) zu markern und zu bestätigen?

    Ja, das macht Sinn

    Wir sind ,wie Du , hunde- aber nicht welpenerfahren und haben einen 19 Wochen alten Jungspund, den wir anfangs auch bis zum Feld oder Wald getragen haben und dort lief er ohne Leine, klappt, dank des Folgetriebs wunderbar


    Zerren an der Leine oder beißen in die Leine wird mit einem Abbruchkommando unterbrochen, ich diskutiere nicht mit Terroristen

    Die Leinenführigkeit trainiere ich mit Orientierung auf mich und das läuft gut

    Ich unterscheide irgendwie so zwischen "Leinenführigkeit (= Halsband = ganz normaler Aufbau mit Kontaktaufnahme ist gut, lockere Leine, mitfolgen wird belohnt etc.) und "Geschirrleine" (=alles egal, Hund von A nach B). Und mit der Geschirrleine fühle ich mich eben noch so gar nicht wohl... d.h. du bestätigst die Orientierung an beiden Leinen, richtig?

    Meine Sorge wäre bei einem Abbruchkommando an der Leine wäre, dass sich da schnell ne blöde Verhaltenskette aufbaut. Klappt das bei euch gut? Ich würde es dann so machen:

    sie beißt, ich breche ab, biete Alternativverhalten an, das tut sie, sie bekommt Leckerchen.


    Meinem Gefühl nach hilft es ihr enorm, eine Info zu gewünschtem Verhalten zu bekommen.

    Ihr Lieben, ich brauche mal eure Ideen - wir sind zwar keine Hundeanfänger, aber Welpenanfänger und ich habe einen wuseligen Welpe (13 Wochen alt) hier, der natürlich nicht an der Leine laufen kann.

    Wir üben das immer mal wieder mal so für 2 Minuten etc., da fühle ich mich auch gut mit und das klappt auch.

    Aber: es gibt ja die Strecken zwischen A und B. Ich kann sie einfach nicht immer nur tragen und irgendwie scheinen andere Welpen am Geschirr einfach ein bisschen durch die Gegend wandeln.

    Bei uns sieht das - mindestens in den ersten Minuten - aber wie ein Zugochse aus, sie pendelt von links nach rechts, checkt das System Leine überhaupt nicht, beißt in die Leine etc.pp.usw. und ich frage mich, ob ich mir damit irgendwas kaputt mache. Oder ob das einfach so ist und irgendwann (wann???) besser wird. Längere Leinenführigkeit dauert doch noch ewig, oder nicht?

    Das Rumgeziehe kann dochnicht gut für den Körper des Welpis sein.

    Aktuell ist das bei uns so, dass ich den Hund am besten zu seinen "Lernorten" (Parkplatz, Café, Bahnhof) trage und dort 10 Minuten sitze und ihn wieder zum Auto/nach Hause trage? Und sonst eben nur im Wald/Obstwiese/etc. ohne Leine?

    Ich fühle mich aber wie ein Alien, dass ich das aktuell so mache und frage mich, warum andere Welpen in der HuSchu das scheinbar können.

    Allein der Weg vom Parkplatz zum Hundeplatz ist ein kleines Stückchen und ich schleppe aktuell den Hund da immer noch hin. Alle anderen laufen mit ihren Hunden da hin. Ich hatte allerdings noch keine Blick als Realitätscheck ob die da einfach keuchend in der Leine hängen.

    Ich weiß auch nicht genau, was ich von euch hören möchte. Vielleicht eine Antwort auf die Frage: Macht es Sinn, auch am Geschirr die Orientierung an mir (Blick zurück, bei mir sein) zu markern und zu bestätigen?

    Nachdem der L Impfschutz nur ca ein halbes Jahr wirkt und die Leptospirosen in der warmen Jahreszeit aktiv sind macht eine Impfung im Frühjahr am meisten Sinn.

    Die Schweizer nennen unser L4 L6.

    Hey hey! Das sagt unsere Tierärztin auch - die (eigentlich sehr kompetente) Hundetrainerin sieht das allerdings anders. (Sie ist natürlich eben auch Trainerin und nicht TÄ.) Sie würde uns ohne L4 zur Welpenstunde kommen lassen, hält aber eigentlich eine Impfung jetzt für notwendig und sagt lieber jetzt einen halbwegs guten Schutz als gar keinen. Wo gibts da denn halbwegs seriöse Informationen zur Aussage, dass es nur ein halbes Jahr wirkt / Frühjahrsimpfung etc.? Ich habe nichts gefunden und kenne mich so überhaut gar nicht aus...

    Jetzt L4 zu impfen und im Mai dann gleich nochmal, um im Sommer Schutz zu haben... das fände ich irgendwie ziemlich heftig.

    Hallo zusammen,

    bei uns ist eine inzwischen 10 Wochen alte Islandhündin eingezogen. Wir haben zwar ein paar erwachsene Hunde im Freundeskreis, aber da ist niemand für gemeinsames Training oder Spaziergänge dabei (wobei die natürlich altersbedingt bei uns noch sehr kurz ausfallen...).

    Vielleicht findet sich sogar ein netter Welpenkontakt? Das wäre natürlich spitze!

    Wir wohnen im Kreis RD-Eck zwischen Nortorf und Kiel und sind grundsätzlich mobil, wobei Madame aktuell noch nicht gaaanz so gerne Auto fährt.

    Liebe Grüße!