Ihr Lieben, ich brauche mal eure Ideen - wir sind zwar keine Hundeanfänger, aber Welpenanfänger und ich habe einen wuseligen Welpe (13 Wochen alt) hier, der natürlich nicht an der Leine laufen kann.
Wir üben das immer mal wieder mal so für 2 Minuten etc., da fühle ich mich auch gut mit und das klappt auch.
Aber: es gibt ja die Strecken zwischen A und B. Ich kann sie einfach nicht immer nur tragen und irgendwie scheinen andere Welpen am Geschirr einfach ein bisschen durch die Gegend wandeln.
Bei uns sieht das - mindestens in den ersten Minuten - aber wie ein Zugochse aus, sie pendelt von links nach rechts, checkt das System Leine überhaupt nicht, beißt in die Leine etc.pp.usw. und ich frage mich, ob ich mir damit irgendwas kaputt mache. Oder ob das einfach so ist und irgendwann (wann???) besser wird. Längere Leinenführigkeit dauert doch noch ewig, oder nicht?
Das Rumgeziehe kann dochnicht gut für den Körper des Welpis sein.
Aktuell ist das bei uns so, dass ich den Hund am besten zu seinen "Lernorten" (Parkplatz, Café, Bahnhof) trage und dort 10 Minuten sitze und ihn wieder zum Auto/nach Hause trage? Und sonst eben nur im Wald/Obstwiese/etc. ohne Leine?
Ich fühle mich aber wie ein Alien, dass ich das aktuell so mache und frage mich, warum andere Welpen in der HuSchu das scheinbar können.
Allein der Weg vom Parkplatz zum Hundeplatz ist ein kleines Stückchen und ich schleppe aktuell den Hund da immer noch hin. Alle anderen laufen mit ihren Hunden da hin. Ich hatte allerdings noch keine Blick als Realitätscheck ob die da einfach keuchend in der Leine hängen.
Ich weiß auch nicht genau, was ich von euch hören möchte. Vielleicht eine Antwort auf die Frage: Macht es Sinn, auch am Geschirr die Orientierung an mir (Blick zurück, bei mir sein) zu markern und zu bestätigen?