Beiträge von Mogeltier

    Ansosnten bliebe halt, die Tiere erwachsen zu kaufen, was aber auch kein Problem sein sollte - je nachdem was für euch an Rassen interessant ist. Viele Züchter geben Tiere mit Fehlern günstiger ab sobald die Ausstellungen rum sind oder ggf auch schon vorher - da lohnt es sich mal anzufragen.

    Von Weiterverkäufern, die die Tiere aufkaufen und anschließend vermarkten würde ich einen Bogen machen.

    Lieber beim Hobbyhalter oder Züchter anfragen.

    Ich hatte letztes Jahr (Sommer bis Herbst) schon mal die Kleinanzeigen hier in der Gegend (Berlin plus Brandenburg) durchgeschaut, was so theoretisch verfügbar wäre. Ich finde halt wahnsinnig viele Hähne, aber Hennen war jetzt nicht die super Auswahl. Vielleicht habe ich aber auch nicht regelmäßig genug und unter den richtigen Begriffen gesucht.

    Die Großproduzenten, am besten noch die, die mittels Wagen die Dörfer abklappern, sind mir ohnehin suspekt und kämen nie in Frage.

    Wir planen, in die Hühnerhaltung einzusteigen. Im kleinen Rahmen. Nur Hennen, denn ein Hahn würde hier in der Nachbarschaft für Ärger sorgen.

    Bei dem Hühnerhalterseminar letztes Jahr wurde uns dann ganz lapidar gesagt: Ihr könnt bei mir xy Kücken kaufen und die Hähne dann zurückgeben. Und genau so etwas wollen wir nicht. Wir möchten keine Tiere großziehen, die dann letztlich doch geschlachtet werden. Für uns kämen insofern als Quelle nur Hühnerhalter in Frage, die ihre Tiere so spät abgeben, dass klar ist, dass es Hennen sind. Oder kennfarbene Hühner, wobei da die Auswahl recht gering ist.

    Auch, wenn Kornelkirschen und Salweiden immerhin schon Knospen haben

    Tatsächlich sieht man die Blütenknospen der Kornelkirsche auch schon im Spätherbst-Winter, bzw. kann man diese gut als zukünftige Blütenknospen erkennen. Die Blütenknospen sind rund, die Blattknospen haben die typische längliche Form. Meine Zuchtform (steht jetzt das 5. Jahr) hat endlich eine ordentliche Zahl Blütenknospen angesetzt, die Wildform (steht genauso lange), die eigentlich als Befruchter dienen soll, möchte auch dieses Jahr nicht blühen.

    Und das findest du alles nicht als Einschränkung?

    Ganz provokant gesagt (meiner Meinung nach): Dann ist doch im Prinzip alles, bei dem ich nicht komplett alleine entscheiden kann, eine Einschränkung. Mit Partner muss ich mich bei vielen Dingen absprechen und Kompromisse eingehen. Mit Kind(ern) ebenso. Haustiere machen es dann noch komplizierter. Aber sie bereichern doch auch alle das Leben, machen es abwechslungsreich und interessant. Würde man nicht letztlich Vorteile dabei sehen, sein Leben mit anderen (Mensch und/oder Tier) zu teilen, würde man es vermutlich nicht (freiwillig) machen.

    Wieso gibt es hier plötzlich Buddleja? Hat hier niemand im Umkreis. Wieso wächst das jetzt hier?

    Hatten wir vorletztes Jahr auch. Der nächste Schmetterlingsflieder ist einige Grundstücke entfernt. Ich schiebe es mal auf Vögel oder Wind. Oder vielleicht mitgeschleppt von Katzen (an den Pfoten). Wir haben ihn ausgebuddelt, letztes Jahr war Ruhe.

    Hier liegt alles unter einer Schneedecke. Gestern früh gut 15 cm Neuschnee, vorhin auch noch mal dicke Schneeflocken. Winter zeigt sich gerade von seiner echten Winterseite. Die nächsten Nächte sollen richtig kalt (unter -10°C) werden.

    Ich habe erst einmal meine Gemüsesamen bestellt. Fast keine neuen Arten, aber dafür Sorten, die ich noch nie hatte. Es bleibt spannend.

    Ich kenne den Ablauf in einer HuTa nicht persönlich. Aber sind die Hunde da weitestgehend drinnen, oder gibt es auch einen Garten/Freigelände, in dem sich die Tiere aufhalten können, v.a. dann, wenn das Wetter das zulässt? Ich meine, bald ist Frühling, da würden sich die Tiere vllt. sogar öfter draußen aufhalten?