Beiträge von Beastmaster

    Die Aktion wird doch von den meisten TS-Orgas in Österreich befürwortet. Dass die Zielgruppe jammert, ist da doch zu erwarten. Die Thematik ist seit November 2023 dort in der Diskussion und anscheinend konnte nicht ausreichend dargelegt werden, dass SD zwingend erforderlich ist.

    Dann nimmt man den Schutzdienst als Auswahlaspekt für die Zuchtzulassung halt raus, bleiben ja noch genug andere Kriterien

    Ja, dann schau dir mal die Gebrauchshunderassen an, bei denen man das schon gemacht hat und dann geh mal zählen, wie viele Hunde dieser Rassen man noch im echten Dienst (nicht dieses Pseudozeug bei Privatunternehmen) findet.

    Manchmal fragt man sich echt, wieso die Leute mit der wenigsten Ahnung immer die meiste Meinung haben.

    Hast du da Quellen

    Edit by Mod: Provokation entfernt

    Die Selektion der (betroffenen) Rassen findet ueber SD statt. In Oesterreich kann mWn z. B. seit einem Jahr oder so kein Mali die ZZL bekommen, wenn er bei der Koerung nicht im SD (bzw. Teilen davon) ueberprueft werden kann.

    Und ohne ZTP + Koerung (oder ZTP + IGP1/IGP2, ZTP + Mondio1, IGP3/Mondio3/Diensthundepruefung) keine Zuchtzulassung.

    Also ist es kein Geblubber.

    Dann nimmt man den Schutzdienst als Auswahlaspekt für die Zuchtzulassung halt raus, bleiben ja noch genug andere Kriterien. Aber es wird ja so getan, als ob von heute an keine Suchhunde mehr ausgebildet werden dürfen. Und Diensthunde sind von der Regelung doch gar nicht betroffen.

    Österreich dreht jetzt endgültig am Rad:

    https://www.ots.at/presseaussendu…tmLZyHRqGuE2-aQ

    Der Artikel vom ÖKV ist allerdings wirklich gaga. Weil die Schutzhundausbildung für Private nun unterbunden wird, postulieren die gleich ein Ausbildungsverbot für Gebrauchshunde, insbesondere Suchhunde?

    Das ist wie das Geblubber vom VDH, der gleich das Dackelverbot herbeigejammert hat, als es hiess, dass verstärkt auf gesunde Körperformen geachtet werden soll.

    Es wäre schon gut zu wissen, welches Bakterium konkret das Problem darstellt, denn bei Staphylococcus aureus und Pseudomonas aeruginosa kann der Biofilm innerhalb von 24 Stunden mit medizinischen Larven zerstört werden.

    wie verwendet man das beim hund? höre das erste mal von otitis externa therapie durch maden beim hund

    hast du da mehr dazu? google ist irgendwie auch nicht ergiebig

    guck mal hier

    https://www.tieraerzteverlag.at/vetjournal/202…inosa-infektion

    oder hier

    https://biomonde.com/de/bakterielle…nischen-larven/

    Der Eintrag ist jetzt fast ein Jahr alt, aber ich hab' da paar Punkte, die der eigene Hund (>20kg) 'leisten' kann, ohne dass für den Halter selbst ein Vorteil herausspringt - außer einem guten Gefühl bei der Sache.

    1. Mit einer Blutspende einem anderen Hund das Leben retten oder zumindest verlängern

    2. einem anderen Hund die Angst vor anderen Hunden nehmen

    a) einem andersgeschlechtlichen Hund

    b) einem gleichgeschlechtlichen Hund

    3. Bespassung von Seniorenheimbewohnern

    a) freundliche

    b) muffige

    c) demente

    4. einem Kind oder Kindergruppe, die Angst vorm Hund nehmen

    5. einem Menschen aus afrikanischen Ländern die Angst vorm Hund nehmen

    6. Fremde Leute auf der Strasse zum Grinsen bringen, wenn sie dich und deinen Hund sehen

    a) 2

    b) 4

    c) 6

    d) 8

    e) 10

    Es spricht auf jeden Fall gerade mehr gegen als für einen Hund. Romantik ist wsl auch nicht der richtige Ratgeber 😞 stimmt schon alles.. vielen Dank 🙏🏼

    Mal provokant gefragt: Habt ihr euch bei der 'Anschaffung' der Kinder - insbesondere bei Nummer 3 auch gefragt, inwieweit das alles noch zu stemmen ist? :-) Wenn man zu verkopft an manche Dinge herangeht, passiert halt gar nix.

    Ich will jetzt keine der hier genannten Bedenken relativieren, habe aber z.B. von allen jungen Familien in der Nachbarschaft zu hören bekommen, dass man die Anschaffung des Hundes schon viel früher hätte machen sollen. Die Rassen waren dann auch Kleinpudel, Chihuahua, Beagle.

    Maßgeblich ist es doch eine Charakterfrage des Halters, wie er mit 'Herausforderungen' umgeht.

    Die Retrieverleine als solche ist nicht schlecht, weil unkompliziert anlegbar. Ihr Image ist durch solche Deppen wie Dog Daddy leider sehr rampuniert worden, die das Ding als Würgeleine benutzen und der Hund dadurch natürlich schneller 'Ruhe gibt' (klar, wer wird schon gern erwürgt)

    Warum - zum Glück nur wenige - Hundetrainer sie empfehlen ist auch klar, denn der Hals ist natürlich empfindlicher, als wenn der Hund gegen ein Geschirr 'arbeitet'. Das ist so ähnlich wie die Empfehlung des Haltis. Man sollte den richtigen Umgang gezeigt bekommen.

    Der Trainer sollte zumindest darüber aufklären, dass solch eine Leine nach neuem Tierschutzgesetz nur mit Zugstopp verwendet werden darf.

    Bei einem Junghund ist diese Leinenart deshalb auch mit Vorsicht zu genießen, weil er sich daraus relativ leicht befreien kann und man nichts hat, um den Hund richtig festzuhalten.

    Als Ersatzleine, um freilaufende Hunde 'einzukassieren' ist sie aber ganz praktisch, weil man sie lassoartig weit öffnen kann.