Beiträge von Beastmaster

    Bestandsregulierung hätte man damit, check. ABER der Nachteil daran ist, dass man die Wölfe, die bereits gelernt haben, dass Fast Food (eingezäuntes Nutzvieh) die energiesparendere Nahrung ist, werden ihre Strategie sterilisiert sicher nicht ändern....

    Naja, die Entnahme von 'Problemwölfen' ist ja trotzdem noch möglich und mit der vorgenommenen Änderung der EU-Richtlinie sogar noch schneller als bisher.

    Im Zweifel wird man selbst den Schein machen müssen und zusehen dass man an den eigenen Weiden ansitzt.

    Was man bei der derzeitigen Gesetzeslage ja aber auch nicht einfach darf.

    Für Luftgewehre, die mit Gummigeschossen auf 20-30m effektiv sind, braucht man keinen 'Schein'. Für Gewehre, die auf 80m noch wirken, braucht man aber bereits eine Waffenbesitzkarte.


    Die 30m sind natürlich angesichts der Weidegrößen lächerlich, eine Distanzverringerung zum 'Objekt' um es zu vergrämen bleibt deshalb nicht aus.


    Es müssten 'dabei' allerdings alle mitmachen, der Nutztierhalter, der Hundegassigänger, der Spaziergänger, alle Bewohner in Waldnähe, usw.


    Schon die Aufzählung der Gruppen zeigt eigentlich, dass das Thema vergrämen nur auf eine Minderheit zu reduzieren, nicht praktikabel ist.


    Ich wäre deshalb für Sterilisieren einer bestimmten Anzahl ohne den Bestand mit Abschuss zu regulieren.


    Meine Prognose ist, dass es aber mit Änderung der EU-Richtlinie so kommen, dass es immer mehr spontante Problemwölfe geben wird, die dann entnommen werden.

    (Ich werde in 10 Jahren den Post nochmal raussuchen und mit der Realität abgleichen. :-) )

    Der Kinderarzt hat es abgelehnt zu impfen, trotz Risikogebiet.

    Hat der Arzt das irgendwie begründet, so z.B. dass Kinder erst ab 12 Monaten geimpft werden sollen oder bei unter 3-jährigen mit Fieberreaktionen nach der Impfung zu rechnen ist?


    Ohne Erklärung fände ich ein Ablehnen schon unseriös.

    https://www.mdr.de/nachrichten…e-landwirt-scheu-100.html


    Wie wenig scheu die Wölfe inzwischen sind.


    Und auch da sagen sie, man solle einfach Lärm machen, wenn man Angst bekommt.....Ich weiß echt nicht....

    Naja, Lärm alleine wird bei den schlauen Tieren nicht mehr reichen. Nicht ohne Grund ballern im Wolfsland Rumänien die Bewohner mit Gummigeschossen auf die Tiere. Die müssen das schon mitkriegen, sonst wird das nichts mit dem Vergrämen.

    Als Scheidungskind habe ich bereits zu Anfang festgelegt, dass die Hunde mir gehören. Der Partner hat lediglich Nutzungsrechte - bis auf Widerruf. :-)


    Ich kenne allerdings auch getrennte Paare, bei denen das Dogsharing sehr entspannt läuft - hängt damit natürlich sehr vom Harmoniebedürfnis der Partner ab. Wie du selbst festgestellt hast, kommen viele Hunde mit unterschiedlichen Haushalten klar.


    In anderen mir bekannten weniger glücklichen Fällen wurden leider sowohl Kinder, als auch Hunde instrumentalisiert, um den Partner zu schikanieren.


    Wenn also nur der 'Besitzanspruch' ein Problem darstellt, sieht es gut aus, dass du über den Verlust spätestens mit einem neuen Hund hinweg kommst.

    Schau grad die Folge von heute nach...

    Rubens... schwieriger Fall.


    Bei Bernie... ich krieg Puls wenn die Menschen so frontal auf den Fremden Hund zugehen und dann auch noch gleich dass Gesicht hin halten... Und Turbo ist definitiv zu f.... 🙈

    Haha, tröstlich zu sehen, dass es nicht nur mich gewundert hat, so ein Verhalten von Hundehaltern zu sehen, die schon einen Hund hatten und ja eigentlich über Körpersprache nach 14 Jahren doch mal etwas gehört haben sollten.


    Vielleicht stand es aber auch nur im Script, um uns zu 'stimulieren'. :-)

    Weil ich hier jetzt immer wieder lese: Hund badet, kein Spot-on. Aber was mach ich denn mit einem sehr haarig-wuscheligen Vielbader in zB Kroatien? Halsband krieg ich nicht so eng auf die Haut drauf. Ich brauch doch MM-Prophylaxe. Ich kenne das nur so, Spoton drauf und 48 Stunden nicht nass werden lassen, der Wirkstoff verteilt sich in der Haut und zieht dann in den Hund ein. So hab ich’s vom Tierarzt verordnet gekriegt. (Hier gibt’s sonst außerhalb der Urlaubssaison Tabletten, die ich aber zeitlich so gebe, dass für die Badeferien dann immer das Spot-on solo im Hund wirkt.)

    Vollkommen richtig wie der TA es erklärt hat. Die Hersteller der Halsbänder empfehlen, obwohl die Halsbänder an sich wasserbeständig sind, dennoch vor dem Schwimmen die Halsbänder abzunehmen, um schädliche Auswirkungen auf Wasserorganismen zu minimieren und raten Vielschwimmern zu Tabletten.

    Wildtiere haben das schnell raus, dass die Hunde da nicht rauskommen

    Irgendwie auch traurig, wie differenziert und klug der Ausgangspost ist und in was für ne Bubble der geworfen und komplett verflacht wird. Nuja.


    Edit: damit meine ich natürlich nicht Dich! Sondern die Facebook-Kommentare.

    Meist du die Informationen aus den slowakischen Medien, dass es ein Bauer war, der mit seinem Hund eine Bärin mit ihren drei Jungen aufgescheucht hat und seinen Hund nicht zurückrief?


    Das würde ich allerdings nicht als 'verflacht' sehen.