Beiträge von miep

    Wenn Homeoffice nicht möglich ist, der Hund nicht mitgenommen werden kann und die Zeit fürs Alleinebleiben zu lange ist, bleibt nur ein Hundesitter, eine Hundepension oder alternativ in der Mittagspause für eine Hunderunde heimfahren.

    Als ich noch näher bei der Arbeit gewohnt habe und Homeoffice bei mir noch nicht möglich war, habe ich an den Tagen, an denen auch mein Freund in die Firma musste, entweder kürzer gearbeitet und mir das dann an den Homeofficetagen meines Freundes wieder reingearbeitet, oder ich habe meine Mittagspause für die Hunderunde genutzt, damit der Hund sich lösen kann.

    Der Hund hatte vor einer Woche eine bakterielle Flüssigkeitsansammlung im Ohr. (Also im Schlappohr, nicht im Ohr drinnen.) Die Flüssigkeit wurde abgesaugt und AB gegeben. Bis jetzt ist nichts nachgelaufen, aber es besteht ja das Risiko, dass es sich wieder füllt. Weiß jemand, ab wann man sicher sein kann, dass keine Flüssigkeit mehr nachkommt?

    Nicht Generation Z, aber ich mag Telefonieren auch nicht. Ich schreibe lieber zig WhatsApp hin und her, bevor ich anrufe |) Ich bin ohne Handy und mit Anrufen aufs Festnetz „Hallo, da ist miep, ist X da?“ aufgewachsen und habe als Kind schon sehr ungern telefoniert, ganz besonders, wenn es eine neue Freundin war und ich noch nie dort angerufen habe. Ganz schlimm.

    Ich kann es auch gar nicht richtig benennen, ich mag‘s einfach nicht. Beruflich habe ich kein Thema damit, aber privat umgehe ich jedes auch nur mögliche Telefonat, außer mit ein paar ganz ganz wenigen Personen.

    Ich stehe vor einem kleinen Dilemma. Vielleicht mach ich mir auch zu große Gedanken drum.

    Mein Sohn war schon früh sprachlich sehr sehr begabt. Jetzt ist er gerade 5 geworden und fängt von sich aus an zu lesen. Die Buchstaben kann er schon lange, aber jetzt hat er auch verstanden, wie er diese miteinander verbindet.

    Er kommt nächstes Jahr in die Schule und ich frage mich, ob ich ihn lieber bewusst etwas ausbremsen oder ihn einfach machen lassen soll (ohne jeglichen Druck meinerseits, ich hab nicht vor, mich mit ihm gezielt hinzusetzen und lesen zu üben). Ich hab einfach Sorge, dass er zumindest in dem Fach Deutsch zunächst total unterfordert ist und deshalb dann keinen Spaß am Unterricht hat. So neugierig wie er aktuell ist, würde es mich wundern, wenn er nächstes Jahr zum Schulstart nicht komplett flüssig lesen kann. Einfach abwarten und dann irgendwann wenn es soweit ist ein Gespräch mit der Lehrerin oder dem Lehrer suchen? Oder einfach schauen, ob die anderen Aufgaben (schreiben lernen etc) dann noch fordernd genug sind? Ich weiß halt aktuell nicht wirklich wie ich meinen Sohn etwas bremsen könnte, er sucht sich halt Wörter zum lesen und fragt bei Bedarf auch nach bis ich ihm erkläre, wie man zum Beispiel i-e richtig liest.

    Ich konnte auch mit 4 Jahren lesen, das war überhaupt kein Problem bei der Einschulung bzw. dann in der Schule. Ich habe mir durch das Lesen auch selber das Schreiben beigebracht, das war dann in der Schule teilweise ziemlich mühsam, weil ich natürlich die Buchstaben nicht so geschrieben habe, wie man es in der Schule normalerweise lernt. Aber das Lesen war gar kein Problem, mir war auch nicht langweilig.

    An diejenigen, die das schon mal haben machen lassen - wie kooperativ/entspannt müssen Hunde sein, damit es ohne Betäubung gemacht werden kann? Müssen die Hunde liegen? Falls ja, kann ich mich direkt auf die Betäubung einstellen, das wird meiner nämlich definitiv nicht mitmachen.

    Bei uns war es so, dass der Hund seitlich/auf dem Rücken liegen musste. Ich habe aber gehört, dass es grundsätzlich auch im Stehen möglich sein müsste.

    Zum Mutmachen:

    Ich hätte damals sehr viel Geld verwettet, dass mein Hund das nicht mitmacht. Bereits unfreiwillig auf dem Rücken liegen war maximal schlimm, Fixieren alleine war auch schon eine Katastrophe, auf dem Rücken liegend fixieren sozusagen der absolute Super-GAU. Es hat dann aber doch ganz gut geklappt, damit hätte ich im Leben nicht gerechnet.