Gebrauchthundeprüfung, ist das so ähnlich wie der TÜV für Gebrauchtwagen?
Nein, im Ernst, Du meinst wohl die Gebrauchshundeprüfung.
AFAIK geht das weit über eine BH hinaus, ist eher in Richtung prof. Einsatz mit Schutzdienst, Fährtensuchen usw.
In unserem Hundeverein waren die Welpenstunden fast umsonst, 2 Euro/Stunde, die Junghundestunden waren 5 Euro/Stunde und ein darauf aufbauender Grundkurs 5x2,5 Stunden kam auf 80 Euro.
Gruss
Joe
Beiträge von legionaer
-
-
Wie schon gesagt, ist es grundsätzlich nicht notwendig, Welpen oder auch erwachsene Hunde regelmässig zu baden.
Wir haben unseren Wuff aber auch gelegentlich mal in die Wanne gesetzt und die Pfoten abgespült, damit er das halt mal kennen lernt.
Gebadet hat er bis heute 2x (ist jetzt 18 Monate alt), als er sich ordentlich "parfümiert" hatte.
Ansonsten reicht bei uns, da unser Jacky kurzes glattes Fell hat, das Abwischen mit einem leicht feuchten Handtuch.
Gruss
Joe -
Mithund: Das stimmt so nicht. Wenn der Hund bei der ersten TW-Impfung über 12 Wochen alt war, ist die nächste Impfung erst nach 3 Jahren fällig (sofern das Serum eine 3-Jahres-Zulassung hat, was aber inzwischen praktisch auf alle gängigen TW-Impfstoffe zutrifft). Will man ganz sicher gehen, kann man einen Titernachweis machen lassen.
Die Impfvorschriften wurden ja nicht aus Jux geändert, sondern weil man eben inzwischen weiss, dass ein 3-jähriger Impfrhythmus bei TW ausreicht. Auch die Hersteller würden wohl kaum auf zusätzliche Einnahmen durch 2. und 3. Nachimpfungen innerhalb kurzer Zeit verzichten. Auch bei Auslandsreisen (sieht man von manchen Nicht-EU-Ländern ab) gibt es keinerlei Probleme mit der verlängerten Frist. Selbst GB und Schweden, die ja traditionell extrem strenge TW-Impfvorschriften haben, erkennen die 3-Jahres-Frist an.
Impfungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Praxiseinnahmen, da wird viel Schmäh erzählt, damit auch weiterhin die Kasse stimmt. Es ärgert mich wirklich, mit welcher Dreistigkeit sich offenbar nach wie vor viele TÄ auf Kosten der Hundehalter und zu Lasten der Gesundheit von kleinen Hunden und Katzen bereichern. Lasst Euch nix einreden, informiert Euch und nehmt notfalls einen Ausdruck der aktuellen TW-Impfvorschriften mit in die Praxis.
Gruss
Joe -
Hier gibt es ein weiteres Foto und dazu noch ein Bild vom echten Hercules:
http://www.snopes.com/photos/animals/hercules.asp#photo
Gruss
Joe -
Warum denn bitteschön überhaupt noch eine TW-Spritze??
Wenn Dein Hundi bei der bereits erfolgten TW-Impfung schon 12 Wochen oder älter war (vorher macht TW auch keinen Sinn), ist eine weitere Impfung nach 4 Wochen überflüssig, ebenso die von vielen Tierärzten immer noch gerne empfohlene Nachimpfung nach einem Jahr.
Die gängigen TW-Seren haben eine 3-Jahres-Zulassung, also wird Hundi auch nur noch alle 3 Jahre geimpft. Achte darauf, dass die richtige Gültigkeit in den Ausweis eingetragen wird, es soll TÄ geben, die da immer noch ein Jahr eintragen........
Gruss
Joe -
Geimpft ist Dein Hundi aber schon, oder? Eine gültige TW ist für Österreich zwingend.
Von Beruhigunsmitteln halte ich nix. Vor Jahren wurde uns das mal für eine längere Überfahrt mit einer Fähre empfohlen, geholfen hat es nix, obwohl wir die Höchstdosis verabreicht haben. Der Hund war total belämmert, torkelte rum und regte sich anscheinend mehr auf, als wenn wir ihm nix gegeben hätten. Würde ich nicht mehr machen.
Gruss
Joe -
Ich hatte da mal einen guten Link, find ich aber leider nicht mehr. Das hier habe ich grad ergoogelt:
http://www.homoeotherapie.de
Hier findest Du unter Tierheilpraxis und Tiergesundheit einen sehr ausführlichen Beitrag zum Thema.
Dann habe ich da was verwechselt, es war nicht Diabetes, sondern Pankreatitis, sorry.
Es gibt auch ein Buch "Kastration beim Hund", habe ich allerdings nicht gelesen. Aber vielleicht hilft es weiter, die Beurteilungen sind jedenfalls recht gut.
Grus
Joe -
Die o.g. Seite bietet nun wirklich keinerlei neue Argumente. Die Vorteile werden gross herausgestellt, die Folgeerkrankungen (Inkontinenz ist ja nur eine von vielen) werden kleingeredet oder, weil es halt ins Konzept passt, gleich einfach unter den Teppich gekehrt (wie z.B. vermehrte Neigung zu diversen Tumorarten oder Diabetes).
Mal ganz provokant gefragt: Wenn schon ein Rüde da ist, warum überlegt man sich dann nicht im Vorfeld, was es heisst, eine intakte Hündin dazuzunehmen? Oder ist es schon so normal, einen Hund zu verstümmeln, dass man über sowas gar nicht mehr nachdenken muss?
Seltsame Welt.
Gruss
Joe -
Einen Hund mit einer schweren Vorerkrankung krankenversichern, machen das die Gesellschaften überhaupt? Und wenn ja, läuft man nicht Gefahr, dass der Versicherer sich bei jeder grösseren Sache erst mal querstellt und sich auf den Ausschluss von Folgeerkrankungen die Vorgeschichte beruft.
Ich habe im Bekanntenkreis einige Fälle, wo das bei der PKV für "Zweibeiner" so gelaufen ist.
Gruss
Joe -
Du versicherst Deinen Hund ja nicht bei IAK, das ist nur der Makler. Frag halt einfach mal dort nach, welcher Versicherer letztlich dahintersteht. Du findest auf der Seite auch einen schönen Vergleich der verschiedenen Tarife, damit kannst Du dann auch mit anderen Anbietern vergleichen.
Gruss
Joe