Beiträge von Tine2804

    Tatsächlich fifty fifty....

    In manchen Bereichen geht es besser, wie zb gemeinsam aufm Sofa schlafen, in anderen Bereichen schlechter wie zb das "traurige"


    Menschlich gesprochen, scheint er resigniert zu haben und sich traurig "seinem Schicksal ergeben"


    Klingt komisch, aber ich denk so trifft es die Situation am besten

    Ansonsten, gehst du mit dem Senior auch Einzelrunden und bekommt er richtige Einzelzeit mit dir, oder ist das komplett weggefallen?

    Ja, er bekommt seine kuschelzeit mit mir ohne das die kleine dazu darf....


    Gassirunden machen wir eigentlich immer zusammen weil ich es kaum anders organisieren könnte... aber mein grosser liegt lieber auf kuscheligen Kissen als rum zu toben... Gassi gehen freut er sich tierisch, ist aber kein Muss für ihn (gehen trotzdem 4x tgl unsere runden)

    Ja, das kann gut sein. Kann er denn noch genau so gut und viel schlafen, wie vor dem Einzug des Hundebabys?

    Ja, schlafen ist nach wie vor seine Lieblingsbeschäftigung und da bin ich auch streng, das er seine Ruhe hat.

    Deshalb auch ein eigener Sessel, auf dem er sich direkt eingekuschelt hat..


    Mittlerweile liegen beide aber auch gemeinsam aufm Sofa und schlafen..


    Hätte er die schnauze komplett voll, könnte er auch in unser Bett gehen, da kommt die kleine nicht hoch ;) hat er noch nie getan


    Dennoch macht er mir an manchen Tagen einen derart traurigen Eindruck das ich mir keinen Rat weiß....

    Ihr Lieben,


    Wie in meinem anderen Beitrag beschrieben, bin ich stolze Hundemutti eines 4jährigen Terriermischlings der ein absolutes Goldstück ist (aus dem tierheim).


    Vor rund 6 Wochen zog dann ein Dackelmischlingswelpe ein und nach anfänglichen kleinen Startschwierigkeiten, ist sie nun zuhause angekommen und zeigt welpen typisch ihre Energie.


    Mein Großer akzeptiert sie notgedrungen und lässt erstaunlich viel durchgehen. Er hat wirklich eine unglaublich lange zündschnur eh er was "sagt" (in allen Bereichen)


    Selbstverständlich stecke ich die Grenzen ab und Zeige dem terrorkrümel wo gewisse Grenzen herrschen. Ich habe dem großen nun einen eigenen Sessel mit seiner lieblingsdecke im Wohnzimmer organisiert wo nur er drauf darf damit er ruhe hat...

    Beide haben genügend Freiräume um sich ausm weg zu gehen, wobei die kleine Diva natürlich andere Vorstellungen hat...

    Mein grosser wirkt aber zunehmend trauriger und sobald sie in der Nähe ist, nimmt er nicht mal seinen lieblings Snack....


    Kann es sein, daß er eine Art der depressiven Phase hat?

    Was ksnn ich noch tun? Seine extra kuscheleinheiten bekommt er natürlich, wo die kleine eigentlich nicht rein funken soll aber beide sind sie sehr auf mich fixiert....

    Genau so :/


    Ich hab auch zu meinem Mann gesagt, daß es sich nicht richtig anfühlt, dieses kleine Gummibärchen so "kurz" zu halten....

    Mein bauchgefühl war die ganze zeit richtig, nur hab ich mich eben durch die vielen Meinungen verunsichern lassen....

    Ist halt irgendwie quatsch gewesen, aber man will ja auch nichts falsch machen :)

    Davon abgesehen, habe ich explizit gesagt, dass es mir darum geht zu zeigen, dass sie den Welpen unnötigerweise so in Watte packt.

    Genau Darum ging es mir... es wird irgendwie immer nur gewarnt, einen Welpen nicht zu überfordern etc.... aber in unserem fall wsr sie ja nun schlichtweg unterfordert mit diesen kurzen pipi runden....

    Jetzt hab ich, nachdem ich ihr Pensum erhört habe einen sehr entspannten Welpen der aktuell hingebungsvoll auf seinem kauzeug nagt


    Danke für den input

    Ich habe mir mal selbst den Druck genommen, auf die Uhr zu schauen wie lang wir draußen sind oder mir Gedanken zu machen wegen der Minuten Regel und was soll ich sagen?!

    Wir hatten ein sehr entspanntes Wochenende. Wir waren beide Tage viel draußen und haben Spaziergänge gemacht. Die kleine molly zeigt wunderbar an, wenn sie eine Pause braucht und hat gestern, bei einer schiffstour mit vielen Menschen tatsächlich alles in einer ruhigen geschützten Ecke verschlafen...


    Sie liebt es, an der langen Leine ins Gras zu rennen und neben unserem althund zu tingeln 😀


    Die Ausraster mit dem wilden gekläffe hatten wir so gut wie gar nicht mehr. Lediglich frühs nach dem aufstehen sprudelt der kleine Teufel nur so über vor Energie, was für uns alle ne Umstellung bedeutet da hier niemand so ein richtiger morgenmensch ist 😀


    Zu dem Thema jagdlich führen oder nicht.... Vielleicht bin ich was das betrifft sehr naiv, aber ich hatte nicht vor, sie dahingehend zu trainieren o.ä.

    Ich denke auch, mit ihren 10 Wochen hat sie genug Programm und bekommt tgl neue Eindrücke, sodass sie ihre Umwelt kennenlernen kann.


    Ich hatte nur Angst, die Grenze zwischen zuviel und zuwenig nicht zu bemerken aber das Wochenende hat gezeigt, daß wir auf einem guten Weg sind wenn ich auf ihre Zeichen achte....


    Oder bin ich völlig aufn falschem Dampfer?

    Dankeschön.... das lässt mich optimistisch und positiv gestimmt zurück :)


    Das unterwegs schlafen finde ich auch klasse, bzw das schlafen bei Trubel allgemein... es nimmt zu diesem thema echt viel druck... eben deshalb dachte ich ja, die kleine fee ist vielleicht unterfordert da es ja mit schlafen so gesehen noch (!) Keine Probleme gab 😜


    Und das man immer neue Gemütszustände vorgesetzt bekommt, bin ich dank 3 kinder eigentlich gut im training und flexibel 😜

    Hierzu noch:


    Sie stammt aus einem "unfall-Wurf" seitens der schwiegerfamilie.... Eltern sind Haus und Hofhunde und leben getrennt. Der "vater" hatte bereits Termin für die Kastration, konnte sich aber aus damals ungeklärten Gründen von seinem eingezäunten Grundstück ins etwas entfernte eingezäunte Grundstück stibitzen und da es zu morgendlichen Stunde war, war es bei Entdeckung schon zu spät gewesen.....