Beiträge von Tine2804

    Okay, Zahnschmerzen sind übel.

    Hat er Parodontitis?

    Dann müsste er nach Abheilung zur Reinigung, evt. mit Röntgen.

    Macht dein Ta sowas?

    Nein, von Parodontitis war jetzt keine Rede.... gehen aber kommende woche zur nachkontrolle, da werd ich das direkt mal nachfragen

    Aktuell frisst er wieder besser und zeigt wunderbar seine alten Verhaltensmuster 😍

    Ich schreib jetzt mal für alle :)

    Erstmal vielen lieben Dank für die Bemühungen und die Unterstützung.

    Im Fazit scheint die Ursache wirklich eine zahnfleisch Entzündung zu sein. Habe nicht bis heut warten wollen, da es mir keine Ruhe gelassen hat und war Mittwoch beim doc!

    Geschildert, zumal er Dienstagabend fast gar nichts gefressen hatte....

    Und siehe da, ne dicke Entzündung am zahnfleisch.... Nun hoffe ich, das ich es mit den Medikamenten schnell in Griff bekomme und mein Herzchen wieder besser drauf ist...

    Nachm arzt (er bekam ein leichtes Schmerzmittel injiziert) war er direkt besser gelaunt....

    Zahnschnerzen sind schon fies :(

    Dennoch von Herzen Dankeschön für die vielen tollen Tipps

    Wie gesagt, ich bin zum Ta gegangen und hab das geschildert. Ein Alterscheck war eh dran, dann wollte ich mal schallen lassen als Vorsorge. Naja und Zähne geguckt usw. Schaden tud es ja nicht.

    Und wir bekamen für die Seele ein pflanzliches Mittel.

    Wir sind Freitag mit der kleinen queen beim Arzt, da wird der große wahrscheinlich einfach mitkommen ;)

    mal sehen was er sagt

    Danke 😘

    Der Hund war 4 Jahre der Prinz auf der Erbse und nun muss er sein Frauchen teilen, was erwartest du :p


    Da muss ich leider widersprechen. Habe ihn letzten Sommer aus dem tierheim geholt, Vorgeschichte unbekannt

    Aber ja, er war im Grunde mein Prinz seit er hier war ;)

    Was ich erwarte? Tatsächlich wesentlich schlimmeres als ich jetzt erleben...

    Mir machte nur die "traurigkeit" etwas Sorge bzw hatte ich Bedenken doch in irgendeiner Form zu versagen....

    Bedenke auch für den großen ist so n Zwergenkind anstrengend. Der ist vl gar nicht "traurig". Sondern erschöpfter als sonst. Und vl auch ausgelasteter. Der muss jetzt nicht mehr ständig mit dir, dem Menschen, interagieren. Der muss auch nicht immer euer Hundemittelpunkt sein. Vielleicht ist es damit einfach entspannter und überlässt das dem welpi. So war's bei meinen großen häufig. Für mich klingt das sehr auf dem richtigen Weg. Nur Mut weiterhin. Mehrhund ist einfach anders. Aber schöner.

    Vielen lieben Dank

    Dass ein Hund erst Mal nicht begeistert ist, wenn ein neuer dazu kommt, ist aber ansich ja nicht so ungewöhnlich.

    Bloß weil man zwei Hunde zusammen in die selbe Wohnung setzt, sind die noch lange kein Rudel. Der andere ist erst mal fremd und das kann durchaus ne Weile dauern.

    Keiner meiner Hunde war sofort Feuer und Flamme, wenn da ein neuer einzog.

    Bei einer Konstellation hat es über 6 Monate gedauert, bis sie sich mochten. Da hatte der Althund (für mich unerwartet, der war sonst nämlich ziemlich easy mit anderen Hunden) solchen Stress, dass er Welpen die ersten Wochen am liebsten geschrottet hätte und gleich mal mit nem Pankreatitisschub in der Klinik landete.

    Selbstverständlich ist es nicht ungewöhnlich zumal ich ja wie gesagt ohnehin keine grosse Liebe erwartet habe....

    Ich ahnte schon das es a) dauern wird, b) ein holpriger weg wird...

    Aber ich machte mir eben zunehmender Gedanken, und da ich in diesem forum immer wieder Hilfe gefunden habe (war lange Stille leserin), wollt ich mir Meinungen von euch holen!

    Mit deinem Althund, ist natürlich auch ne krasse Nummer.... das fordert dann natürlich auch ne Menge von dir ab.

    Aber wenn du schreibst, es dauerte 6 Monate, habt ihrs jetzt überstanden?

    Ich hab irgendwie nicht so recht verstanden, woran du das Traurigsein fest machst.

    Du schriebst, dein Hund würde durchgecheckt im April. Das ist inzwischen schon 4 Monate her. Was wurde denn genau durchgecheckt?

    Das kann natürlich sein. Das erwähnte ich in einer anderen Antwort auch, das es womöglich auch die Gesamtsumme aller Kleinteile ist.

    Toller Familienurlaub zu Ende, wieder regelmäßig allein bleiben (was ja im Urlaub nicht war), dann das ständig wechselnde Wetter und der terrorzwerg....

    Das kann schon alles zusammen spielen und nun hat uns alle der Alltag wieder und dieses neue Team muss fernab von urlaubstagen Routinen finden und klar kommen....

    Das traurig sein empfinde ich so, da er zb seinen lieblingssnack selten nimmt, mich teilweise sehr traurig anschaut und allgemein so ne traurige aura hat, wenn du verstehst was ich meine...

    Ist alles nicht dauerhaft oder arg besorgniserregend, aber komisch halt trotzdem sodass ich hier mal nachfragen wollte....

    Der nächste Schritt wäre dann der Gang zum Tierarzt, da er das aber eher als Strafe empfindet (wahrscheinlich keine guten Erfahrungen früher gemacht), gehe ich nur, wenn ich wirklich was ernstes gesundheitlichrs vermute....

    Du schreibst, dass dein Ersthund untersucht ist, aber sind auch gezielt die Schilddrüsenwerte gecheckt worden?

    Sowohl bei meiner als auch bei der Hündin meiner besten Freundin musste die Dosis der Schilddrüsenmedikamente nach Einzug eines Zweithundes erhöht werden.

    Anzeichen für eine Schilddrüsenunterfunktion sind unter Anderem eben auch verminderte Bewegungsfreude und ein "trauriger Blick".

    Einfach als Idee, fals es dir weiterhin seltsam vorkommt.

    Ah ok, das wusste ich nicht.

    Danke für den Tipp, werde ich auf jeden Fall im Auge behalten

    Mein grosser wirkt aber zunehmend trauriger und sobald sie in der Nähe ist, nimmt er nicht mal seinen lieblings Snack....

    es kann auch sein, daß er schlicht eingeschüchtert ist/wird von dem Neuzugang und ich würd das mal genau beobachten. Evtl frißt er nicht mehr in ihrer Nähe, weil er sich einfach nicht traut.

    Hm wäre ne möglichkeit wobei er eigentlich im grossen und ganzen kein typ ist, der den kopf einzieht... wenn es ihm reicht, dann reicht es... dauert halt in der Regel nur sehr lange ;)

    Bei uns hat 14 Jahre lang ein TS-Rüde gelebt kompatibel und sozial mit Artgenossen, aaaber: wenn ich entschieden habe, daß ein "neuer" Hund einzieht war dieser Rüde bis zu 4 Monaten sehr reserviert und hat sich zurück gezogen. Und es war egal ob es ein Welpe, Junghund oder erwachsener Hund war. Nach dieser Zeit war es dann ein normales Miteinander und ich habe immer darauf geachtet, daß er seine Individualzeit mit mir hatte.

    4 Monate? Oh gott, das ist eine große zeitspanne....

    Aber wenn man die Gewissheit *hätte* das es wirklich nur ne Phase ist, wäre es halb so dramatisch....

    Ich habe es nun dingfest gemacht, das der Prinz mindestens einen Nachmittag an Platz 1 steht und die Prinzessin beim spieldate ist.... und so hoffe ich einfach ein gutes Miteinander zu schaffen

    Danke 😘