Ja, das stelle ich mir halt wahnsinnig schwierig vor.
Ich hab mir da anfangs auch nen riesen Kopf gemacht, das Futter grammgenau abgewogen, Leckerlies mit einberechnet usw. Mit der Zeit wurde ich dann gelassener und habe einen Blick und Gefühl für die richtige Futtermenge entwickelt. Das ist einfach Erfahrung, die nach und nach kommt.
Zudem sind Hunde ja auch (häufig, nicht immer) deutlich größer und schwerer als eine Katze. Heißt, kleine Schwankungen, mal ein paar Gramm zu viel oder zu wenig Futter wirken sich bei einem Hund viel weniger auf das Gewicht aus als bei einer Katze.
Wie gesagt, bei mir dürfen die Katzen so viel fressen, wie sie wollen. Das machen die selbst. Sind so 5% des Eigengewichts, bei vielen Leckerlies fressen sie dann aber entsprechend weniger. Das kenne ich von Hunden nicht, da habe ich das Gefühl, dass die meisten kaum ne Sättigungsgrenze kennen.
(Und dass viele Hunde zu dick sind, ist mir klar.)