Ich glaube, das Misstrauen gegen die Presse haben wir Corona zu verdanken. Und gezielten Desinformationskampagnen durch Russland und China. Das ist ja wohl bekannt und recherchiert. Siehe USA.
Beim Thema Hunde hat es aber andere Ursprünge. Ich würde das nicht unbedingt in Zusammenhang bringen - also den Leuten, die davon ausgehen, Medien würden nicht korrekt über Hundeattacken berichten, unterstellen, sie glauben auch an Echsenmenschen. Den Zusammenhang wollte ich NICHT herstellen.
OT: Medien
Ja, Corona und (a)sozialen Medien ... das ist ein super Nährboden für die ganzen Querdenker, Rechtspopulisten usw. Und auch die neuen technischen Möglichkeiten (die ganzen Bots, KI usw.) haben das ganze noch beflügelt. Es ist überhaupt kein Problem mehr, die Stimmen von in der Öffentlichkeit stehenden Personen täuschend echt nachzuahmen und sie alles sagen zu lassen, was du möchtest. Wie soll da der Otto-Normalbürger noch durchblicken (gerade die, die mit der ganzen Technik eh nix am Hut haben)? Und natürlich passt das manchen Ländern ganz gut in den Kram und sie tun da ihr Übriges dazu, wobei es Spionage/Wahlbeeinflussung und so auch schon vorher gab.
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Gerade deshalb sind journalistische Medien wichtig. Wir setzen uns damit auseinander, es werden Prüfinstrumente entwickelt, um Bilder zu verifizieren, es gibt Richtlinien, ob und wie KI verwendet werden darf (wir dürfen es nicht).
Otto Normalbürger sollte also eher einem journalistischem Medium vertrauen, als Facebook - gerade deshalb.
Und nein, diese massive Beeinflussung durch Desinfomation in Social Media v.a. durch Russland ist ziemlich neu und kommt gerade erst so richtig bei uns an.