Beiträge von *Waldi*

    Ich hab mal den Ecosia Chat-Bot befragt!


    Zitat

    In Deutschland kann das Halten eines Hundes ohne Erwerbsbescheinigung, insbesondere in Städten wie Berlin, verschiedene Konsequenzen haben. Die genauen Regelungen können je nach Bundesland und Kommune variieren, aber allgemein können folgende Punkte relevant sein:

    1. Bußgelder: Das Führen eines Hundes ohne erforderliche Nachweise kann zu Geldstrafen führen.
    2. Verbot der Hundehaltung: In einigen Fällen kann das zuständige Ordnungsamt die Hundehaltung untersagen, bis die erforderlichen Nachweise vorgelegt werden.
    3. Versicherungsfragen: Viele Haftpflichtversicherungen setzen voraus, dass ein Hund ordnungsgemäß angemeldet ist. Ohne Nachweis könnte der Versicherungsschutz gefährdet sein.
    4. Zucht- und Halteverbot: Bei bestimmten Hunderassen kann es zusätzliche Anforderungen geben, die ohne Erwerbsbescheinigung nicht erfüllt werden können.

    Es ist ratsam, sich direkt bei den zuständigen Behörden oder auf der offiziellen Webseite von Berlin über die spezifischen Anforderungen und möglichen Konsequenzen zu informieren.

    Und Chat GPT sagt:

    Zitat

    In Berlin ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Personen, die einen Hund halten oder züchten möchten, eine Erwerbsbescheinigung (auch Hundeführerschein genannt) vorweisen müssen, wenn sie einen Hund anschaffen. Die Konsequenzen für das Halten eines Welpen ohne diese Bescheinigung können folgende sein:

    1. Bußgelder: Wenn man einen Welpen ohne die notwendige Erwerbsbescheinigung anschafft, kann dies zu einem Bußgeld führen. In Berlin sind Bußgelder für die illegale Haltung von Hunden ohne Erwerbsbescheinigung vorgesehen.
    2. Verwaltungsrechtliche Maßnahmen: Das zuständige Ordnungsamt kann die Hundehaltung überprüfen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, die bis zur Untersagung der Haltung des Hundes reichen können. In extremen Fällen kann es auch zu einer Rückgabe des Hundes kommen.
    3. Verantwortung und Haftung: Der Besitz eines Hundes ohne Erwerbsbescheinigung kann auch dazu führen, dass man im Falle eines Vorfalls (z. B. eines Unfalls oder eines Angriffs des Hundes) in Haftung genommen wird. Eine Erwerbsbescheinigung könnte in solch einem Fall als Nachweis dafür dienen, dass der Halter ausreichend über die Verantwortung im Umgang mit Hunden informiert ist.
    4. Keine Genehmigung für Zucht: Wer eine Erwerbsbescheinigung nicht vorweisen kann, wird auch keine Genehmigung zur Zucht von Hunden erhalten.

    Um dies zu vermeiden, ist es empfehlenswert, sich vor der Anschaffung eines Hundes über die notwendigen rechtlichen Voraussetzungen zu informieren und sicherzustellen, dass man alle erforderlichen Bescheinigungen und Lizenzen erhält.

    Ich muss sagen, das ist wirklich irreführend.


    Zunächst findet man nur die Verpflichtung, den Hund zu registrieren.

    Ich habe auch erst nach einigem Suchen die eindeutige Aussage gefunden, dass der Hund nur bei Leuten mit 11er erworben werden darf (gehört hatte ich das schon).


    Komisch, dass das bei der Anmeldung nicht abgefragt wird. Welche Konsequenzen hat es denn, wenn die Nichtbeachtung auffliegt? Steht da nirgends...


    https://www.berlin.de/sen/verb…ltung/artikel.1485419.php

    vikroxo


    Darf ich mal fragen, was genau du die unter Familienfreundlichkeit vorstellst?


    Dass Hunde an den Mitgliedern ihres eigenen Familienverndes hängen und ihnen zugetan sind, ist normal - sind ja Hunde.

    Daraus ergibt sich nicht, dass sie immer brav machen, was man ihnen sagt. Und daraus ergibt sich auch nicht, dass Hund (sehr großer Hund) und kleines Kind super harmonieren. Kann, aber muss nicht. Kann, aber muss nicht, auch saugefährlich werden.


    Das eigentliche Thema wird aber das Verhalten draussen sein.


    Kann sein, dass er, wie ein Labbi, die Tendenz hat, überall hinzuwollen. Kann auch sein, dass er wie RR oder CC, die Tendenz entwickelt, andere Rüden scheisse zu finden. Kann auch beides sein, so dass der Hund zwischen beiden Tendenzen schwankt, unverhofft kippt, scheinbare Freundlichkeit "urplötzlich" umschlägt.


    Ob das also in einem belebten Gassigebiet super klappt mit Freilauf - ich würde nicht drauf hoffen. Und bin persönlich auch gar nicht froh drüber, wenn mein Hund angegangen wird... Mit jedem, aber vor allem mit einem großen, starken Hund, hat man echt eine große Verantwortung, damit sie nicht zur Gefahr werden.

    Also sollte da schon ne Leine dran sein, wenn da andere Leute und Hunde sind.


    Jetzt hast du möglicherweise einen Hund, der entweder frustig (willhinwillhin) oder auf Stunk aus ist und sich bei Hundesichtung aufregt. Passiert häufig, Fehler sind schnell gemacht und schwer auszubügeln. Dass ihr jetzt so unsicher seid, wie ihr mit der Unsicherheit des WELPEN umgehen sollt, lässt einen da schon eher nicht glauben, dass ihr wirklich wisst, wie man einen umweltsicheren, führigen Hund erzieht (und in meinen Augen auch schon gravierende Fehler gemacht habt). Zumal man Unverträglichkeit auch nicht wegtrainieren kann.


    Zumal, auch wenn man alles richtig macht, kein Hund ist perfekt, kein Mensch ist perfekt, es gibt immer blöde Situationen. Dann sind da also 40 Kilo ungestümer Junghund, der zerrt und in die Leine springt. Und das mit Baby dabei, Kinderwagen, Kleinkind. Was macht man dann? Leine loslassen (zur Freude der anderen Hundebesitzer)? sich umreissen lassen? Nur noch zu zweit rausgehen? Raus müsst ihr ja, einen Garten (zur Not habt ihr nicht.)


    Das ist eine Situation, die ich mir nicht antun wollen würde. Und ich konnte das leider schon einige Male mitverfolgen, wie sowas schief ging. Ganz zu schweigen von den Angriffen auf meinen Hund, weil man den eigenen nicht halten konnte.


    Lasst euch unbedingt von erfahrenen Hundeleuten (z.B. den Eltern oder einem Trainer) zeigen, wie ihr die Leinenführigkeit aufbaut und vor allem, wie man mit Umweltreizen umgeht.


    Auch wenn manche wirklich unhöflich und übergriffig schreiben (das machen die mit jedem hier so, egal ob Neu- oder Altuser - sag ein falsches Wort und es geht los...) - Es geht hier schon durchaus um realistische Szenarien und Probleme, die auf euch zukommen können. Klar kann euer Hund auch das liebste Schäfchen sein. Kann aber auch ganz anders kommen. Es ist besser, für alles gewappnet zu sein.

    Und eure Eltern können so einen großen Hund auch sicher händeln? Haben Erfahrung?


    Ich muss ehrlich sagen, ich würde meiner Tochter was husten, wenn die mir einen Cane Corso/Ridgeback Junghund ans Bein binden würde....

    Also man muss ja auch nicht pauschal annehmen, dass alle Menschen ausser Person YYZ unfähig sind, so einen Hund zu führen.

    Ich wäre es... ich persönlich würde die Betreuung eines so großen Junghundes nicht dauerhaft übernehmen wollen, aber das tut ja nix zur Sache. Wenn die Eltern das können und wollen, ist es ja gut.


    Das Problem ist halt, dass es mit Baby einen Plan B geben muss, weil es sonst echt schwer wird. Klar ist man zu zweit - und kann sich mit dem Baby abwechseln. Und damit sind zwei Leute (von denen ja eine/r irgendwann auch wieder arbeiten muss) schon ganz gut ausgelastet.

    Wenn es - was ich nicht hoffe - Probleme gibt, Baby krank, Schreikind, Mutter geht es nicht gut, was auch immer, wird der Hund trotzdem betreut werden müssen. Da muss diese Betreuungsmöglichkeit dann auch belastbar klappen. Wenn das gegeben ist, auch dann noch, wenn (falls) der Hund nicht ganz einfach zu händeln wäre, dann ist es ja super.


    Aber man sollte sich darüber inteniv Gedanken machen. Muss man ja nicht hier ausbreiten.

    Ausserdem haben wir gewusst, was auf uns zukommt

    Ganz ehrlich, warum warst du denn dann so ratlos und überrascht?


    Und ehrlich gesagt, wenn jemand beim ersten Kind meint, zu wissen, was auf einen da zukommt... hmmmm neee. Echt nicht.


    Ich staune, wie man sich das Leben so schwermachen kann. Logisch, man gibt jetzt nicht den Hund ab, weil ein paar fremde Leute im Internet das sagen. Ich an eurer Stelle würde den Hund ab sofort an die Betreuung bei den Eltern gewöhnen, damit ihr ihn untergebracht habt, wenn was ist - oder wenns halt doch alles anstrengender wird als gedacht.


    Und sowieso, für die Geburt und die ersten Tage braucht ihr auf jeden Fall ne Unterbringung für den Hund. Klar, vielleicht seid ihr nur 3 Stunden im Krankenhaus und du bist direkt wieder topfit und alles ist super... aber wenn nicht, glaub mir, ihr wollt nicht noch an einen jungen Hund denken wollen, der die Bude auseinandernimmt und das Haus zusammenbellt.

    Also kann er auf der Arbeit länger einhalten als zuhause?


    Auf der Arbeit schläft er ja entspannt. Ist er zuhause genauso entspannt? Oder tigert er rum?


    Du hast im Wesentlichen 3 Themenfelder, die du dir anschauen kannst:

    - Gesundheit (wird abgeklärt)

    - Fütterung

    - Unruhe/Nervosität


    Was ich noch nicht ganz verstanden habe - war das immer schon so? Wie ist der Hund aufgewachsen?


    Es gibt durchaus Hunde, die nie so richtig stubenrein werden. Da wurde mal was falsch verknüpft und das sitzt dann ganz tief. Manche - nicht alle - Hudne, die z.B. mit Pipi-Pads aufwachsen, machen ihr Leben lang gerne auf weiche, saugfähige Textiluntergründe.


    Ich hab hier einen Hund, der - glücklicherweise - schon fast stubenrein vom Züchter kam, hatte gelernt, draussen auf Wiese zu machen. Aberwehe, es gibt weit und breit kein Gras (Strand). Dann weiß er nicht wohin - und pinkelt auf die Stranddecke...

    Die Kosten für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste sind größtenteils "Eh-Da-Kosten".

    Ich will das jetzt nicht auswalzen, aber die Aussage stimmt so nicht. Nicht umsonst wird ja schon lange darüber diskutiert, ob zB Bundesligavereine was für das Polizeiaufgebot dazuzahlen sollten.


    Von der persönlichen Belastung für die Einsatzkräfte mal ganz abgesehen. Körperliche Bedrohung, die psychische Belastung, die Überstunden, die Urlaubssperre. Es reicht ja schon OHNE Silvester vorne und hinten alles nicht.


    Die gesamtgesellschaftlichen Kosten sind sowieso enorm.