Beiträge von *Waldi*

    Das ist doch nicht die Frage. Wenn man einen Hund züchten möchte, der die Leute anspricht, die frz. Bulldoggen optisch mögen, ist Langhaar und "fragil" einfach so gar nicht naheliegend. Da bin ich ganz bei -Ann-

    aber die gibt es doch bereits und sie haben doch Abnehmer :thinking_face: also spricht es doch durchaus Leute an?
    und woher kommt das fragil denn jetzt, die ganzen Fluffy Frenchie sind doch nicht fragil ? oder redest du jetzt über einen ganz bestimmten Vermehrer? Ann hatte ja ne Seite verlink aber der Link geht nicht.

    Papillons finde ich im Vergleich zur Bulldogge fragil, ja.

    Klar mögen viele Leute fellige Hunde, aber es gibt halt auch viele die das eben NICHT mögen.

    Ich finde auch, wenn man eine weniger extreme, aber eben immer noch "bulldoggen-artige" Bulldogge züchten möchte, den Papillon unpassend.

    Der Papillon passt doch nicht nur optisch nicht, sondern auch charakterlich.

    Ich hätte Pinscher/Terrier deutlich naheliegender gefunden.

    Gibt es denn eine Begründung für den Papillon?


    und weil du keine Frenchie mit längerem Fell / locken schön findest, kannst du nicht verstehen das andere Leute das vielleicht tun?

    Das ist doch nicht die Frage. Wenn man einen Hund züchten möchte, der die Leute anspricht, die frz. Bulldoggen optisch mögen, ist Langhaar und "fragil" einfach so gar nicht naheliegend. Da bin ich ganz bei -Ann-

    Beim Doodel ist Labbi drin.

    Beim Poo ist Pudel drin.

    Dieser Logik folgend wäre der Mix aus Pudel und Labbie eigentlich ein Doodelpoo.

    Tja

    Also, nicht dass das eine exakte Wissenschaft wäre, aber tatsächlich steht sowohl das -doodle als auch das -poo für den Pudel.

    Für den Labrador steht Labra (wenig überraschend)

    Labra - doodle

    Golden Doodle

    Cocker-Poo

    usw.

    Es könnte sowohl ein Sheltiedoodle als auch ein Sheltiepoo sein. Oder Sheltie-Pudel-Mix. Oder Shoodle. Oder was auch immer. Ist ja nicht so, als würde das irgendwo geregelt sein. Ein Labrador ist jedenfalls nirgends im Spiel.

    Und zu der Intelligenz - Sache - was hier beschrieben wurde, hat für mich mehr mit Sensibilität, Abhängigkeit vom Menschen und Reizoffenheit zu tun als mit Intelligenz.

    Intelligenz ist schwer zu definieren - viele meinen damit "Trainierbarkeit" - und das ist was ganz anderes als ein selbstständig denkender und problemlösender Hund. Viele Pudel sind z.B. sehr gut und einfach trainierbar, aber relativ unselbstständig im Denken. Mein Dackel war genau andersrum - "schwer erziehbar" aber sehr gut im Problemlösen (und beides ist für die Rassen typisch). Intelligent sind/waren beide, Dackel und Pudel.

    Uff, also "Orbital" (Umlaufbahnen) von Samantha Harvey war nix für mich. Booker Prize hin oder her.

    Der (arg gewollt-)poetische Blick von der ISS auf die Erde passt so gar nicht zum Leben auf einer Raumstation. Ich fands auch echt langweilig und hab mich nur so von Kapitel zu Kapitel gehangelt...

    Ich weiß, dass viele das Buch sehr schön finden, von daher - Geschmacksache, wie immer!

    Spaß macht mir gerade "Life after Life" (dt. Die Unvollendete) von Kate Atkinson. Es zeichnet das Leben von Ursula, geboren 1910 in England, nach - wobei sie ihr Leben immer wieder von neuem lebt, immer neue Chancen hat, es diesmal richtig zu machen... Eine schöne Mischung aus historischem Roman und spekulative fiction, mit einem trockenen, sehr englischen Stil, der mir gut gefällt. Bin aber erst halb durch.

    Der neue Wolf Haas blieb leider hinter meinen Erwartungen zurück...

    mich mit größter Mühe und nach tiefer Gewissensprüfung letztlich dazu durchgerungen (nachdem ich mit vielen Hundetrainern und Border-Züchtern darüber geredet habe).

    Dann bist du doch an der Quelle und hast dich mit den rassetypischen Eigenschaften beschäftigt? Erfahrene Trainer und Züchter haben das sicher alles erklärt.

    Dann dürfte das Verhalten des Hundes ja keine Überraschung sein. Ich denke, du wärst gut beraten, den kostenlosen Tipps der erfahrenen Border-Halter bzw. Trainer hier zu folgen, noch besser wäre es, dir einen eigenen Trainer dazu zu holen, du scheinst ja gute Kontakte zu haben.

    Helikopter-Eltern braucht wirklich kein Mensch bzw. Kind.

    Na klar. Aber wenn dann ein Kind verletzt oder tot ist (oder gar einfach so einen Hund anfasst!), waren die Eltern unverantwortlich und dumm.

    Netterweise beschimpfen immer dieselben, gerne selbst kinderlosen, Menschen Eltern als wahlweise "Helikoptereltern" oder "erziehen ihre Kinder nicht!!111!!".

    Es langweilt mich so sehr....

    Falls du das weiterverfolgen willst, würde ich dir erst mal empfehlen, das Pferd kennenzulernen, Bodenarbeit zu lernen und zu machen (Longieren, Doppellonge, Fahren vom Boden, Langzügel etc.) um überhaupt erstmal das Pferd kennenzulernen und ein Gefühl für den Umgang zu bekommen. Mit vernünftiger Anleitung natürlich.

    Ich würde nur mit einem Pferd fahren, das ich gut kenne, und mit dem ich im Umgang sehr vertraut bin. (Also - "ich würde" ist hier rhetorisch, ist fahre gar nicht, außer ein paar Mal mit dem Shetty-Sulky... Ich setze mich aber auch nicht auf jedes Pferd... und Fahren finde ich viel gefährlicher als Reiten. Vor allem halt auch für das Pferd und für die Umwelt)

    Bei "ehemaligen Kutschpferden" deren Vorgeschichte man nicht kennt, wäre ich auch sehr vorsichtig. Das hat mitunter Gründe, warum es "ehemalige" sind. Also, mal nachfragen - sind die Besitzer selbst gefahren mit diesem Pferd, warum tun sie es nicht mehr? Ein- oder Zweispännig?

    Ist Equipment vorhanden?

    Gute Entscheidung.

    Bei sowas ist es doch eh am besten, man spricht in Ruhe mit einer Fachperson.

    Was ich ja immer noch ein bisschen umtreibt - wie hat denn der Züchter eurer Welpen reagiert auf die ganze Geschichte? Ist der restliche Wurf auch krank gewesen?