Beiträge von *Waldi*

    Gerade Nassfutter und auch Gemüse können zu Blähungen führen (ist jetzt nur meine Erfahrung), grad wenns so stinkt.

    Verträgt einfach nicht jeder.

    Hast du einen Grund, dass es so viele verschiedene Sachen gibt? Sonst würde ich persönlich erst mal bei einer Futtersorte/Art bleiben, die der Hund verträgt, und nicht durcheinander füttern. (Ich finde das nicht grundsätzlich falsch, bei uns gibts auch frisches und TroFu, aber um rauszufinden, was das Bauchweh macht, wäre es sinnvoll)

    Wenn sie das TroFu mag und verträgt, dann mal nur das. Und gegen das nüchtern brechen halt ein ein paar Brocken vor dem Gassi extra geben.

    Wenns so ist, dass sie eher das TroFu nicht gut verträgt, dann vielleicht mal gekochtes versuchen. Oder anderes Dosenfutter. (Oder frisch füttern.)

    Ich hab mit "The Stand" von King als Hörbuch geholt, für lange Autofahrten.

    Sehr lange Autofahrten.

    Das sind 45 Stunden...

    Leider ein wenig enttäuschend war der zweite Roman von Emily Tesh. Den ersten - Space SciFi Dystopia "Some desperate Glory" (dt die letzte Heldin) - fand ich richtig gut.

    Der neue spielt in einem magischen Internat - erinnert in manchem an Scholomance - wird aber aus Sicht einer Lehrerin erzählt, die mit ihren eigenen Dämonen der Vergangenheit kämpft und die der Gegenwärt besiegen muss. Das ist aber auch das einzig Neue... Ansonsten bleibt die Story leider recht vage und unbefriedigend. Schade.

    Der neue John Scalzi "When the Moon hits your Eye" hat seine Momente, ist aber auch nicht der ganz große Wurf. Die Story: Der Mond verwandelt sich über Nacht in Käse. und dann wird in 30 kurzen Episoden erzählt, welche Konsequenzen das hat und wie verschiedenste Menschen darauf reagieren - vom Astronauten bis zu Bankmanagern, Priestern etc. Teils satirisch-witzig, teils kitschig. Unterhaltsam.

    Wirklich schön, dass du Zauberkräfte besitzt, aber für Normalsterbliche Menschen dürfte das ein eher unrealistisches Ziel sein, wenn der ankommende Hund nicht grade super easy zu beeindrucken ist.

    Entweder man kann das oder man wählt einen anderen Ansatz.

    Der Border Collie, der meinen Hund angegriffen hat, kam blitzschnell um die Ecke und von hinten - was machst du denn dann, wenn du den Hund gar nicht auf so eine Distanz überhaupt sehen kannst?

    Und welchen anderen Ansatz gibts noch?

    Und zwischendurch gibt es keine Leckerli oder sonstige Sachen. Das Futter ist ihr einziges Essen am Tag.

    Wenn es ein gesundheitliches Problem ist, würde man es sonur noch schlimmer machen!

    Der Hund ist VIEL zu jung, um nur einmal am Tag zu füttern.

    Und ich würde auch nicht auf Belohnungen beim Training verzichten wollen.

    Und wenn das Welpi ein echter "Mäkler" ist, dann wird sich das durch sowas auch nicht ändern. Das können sich Leute, die noch nie einen schlechten Fresser hatten, nicht wirklich vorstellen, scheint mir. Was man da an Tipps bekommt...

    Bei einem Welpen wäre mir deutlich wichtiger, dass der Hund altersgemäss und insgesamt nährstoffabdeckend ernährt wird, als irgendwelche altmodischen Erziehungs-Ideen durchzusetzen.

    Es geht hier nicht darum, den Hund auf Biegen und Brechen dazu zu bekommen, gefälligst so zu fressen, wie der Mensch das gerne hätte, sondern dafür zu sorgen, dass es dem Hund gut geht.

    Seitdem ist sie völlig unruhig und kommt kaum zur Ruhe und hat Durchfall.

    Das beantwortet deine Frage doch.

    Das wichtigste ist jetzt erstmal, dass der Hund zur Ruhe kommt und sich sicher fühlt im neuen Zuhause. Der Hund ist noch keine Woche da, die kennt euch noch nicht und weiß noch nicht mal, dass das jetzt ihr Zuhause ist.

    da unser Hund ja bald in die Pubertät kommt und bis dahin MUSS er Grenzen und Regeln können, da sie uns sonst auf der Nase rumtanzt.

    Woher hast du das denn?

    Was stellst du dir unter "auf der Nase rumtanzen" vor? Und welche Regeln und Grenzen möchtest du gerne etablieren?

    Wenn du ein bisschen genauer formulierst, was du vom Hund erwartest, kann man auch eher schauen, was sinnvoll ist und wie man dahin kommt.

    wissen ganz ganz sicher, an den Wurfgeschwistern muss es liegen.

    Hund muss bestimmt weg

    Naja, so steht das nirgends.

    Die erste, die explizit darauf hingewiesen hat, DASS Wurfgeschwister ein Problem sein könnten, warst ja du. Andere haben dir beigepflichtet und geschrieben, das kann zum Problem werden.

    Niemand hat zur Abgabe geraten, flying-paws hat darauf hingewiesen, dass man ggf. herausfinden kann, ob sich die Hündinnen gegenseitig stressen, wenn man eine von beiden zeitweise in Betreuung gibt.

    Allerdings schreibt die TE:

    Die Herausforderungen sind tatsächlich zahlreich!

    und

    Danke auch für den Hinweis zur Rangordnung. Man liest das immer noch sehr viel, deshalb habe ich das angenommen, dass eine von beiden die Krone aufhaben muss.

    Es wurde also scheinbar bisher eher durch die "das machen die Hunde unter sich aus" Brille geschaut. Und das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Schwestern irgendwann nicht mehr gut miteinander können, noch mal deutlich.

    Und WENN es dazu kommt, wird Abgabe dann tatsächlich der fairste Weg für die Hunde sein.

    Es wäre interessant zu erfahren, wie es weitergeht. Ich würde mich freuen, wenn hier noch berichtet würde.

    offensichtlich nicht über praktische Erfahrung verfügen

    Das ist hier ja das Problem.

    Es wurde schon sehr viel "laufen gelassen" und ausprobiert - und das halte ich bei Mehrhundehaltung nicht für ratsam. Man sieht ja schon, dass da Stress entstanden ist (zumindest liegt das als Ursache nahe - ich gehe davon aus, es wurde untersucht, dass der Hund gesund ist?).

    Also wird kein Teufel an die Wand gemalt, sondern es existiert ein Problem, Stress für zumindest einen der Hunde, und die Ursache dürfte die nicht gut gemanagte Mehrhundehaltung sein.

    NaBlCo2323

    Getrennt Füttern ist eine wichtige Maßnahme. Aber nicht die einzige.

    Haben die Hunde getrennte Liegeplätze, auf denen sie vom jeweils anderen Hund nicht gestört werden?

    Haben beide Hunde Einzelzeit mit dir und lernen, alleine zu bleiben, ohne den anderen Hund?

    Lernen beide, sich nicht dazwischenzudrängen, wenn gerade die andere Aufmerksamkeit bekommt?

    Oder gibt es eine zweite Bezugsperson? Dann würde ich mal schauen, ob ihr das nicht aufteilen könnt, jeder "seinen" Hund.