ich frage mich, was bei einem 8 Monate alten Hund an einem einstündigen Gassi pro Tag so überfordert sein soll, ich würde mir bei ihrem angeblichen diskutieren auch keine so großen Gedanken machen.
Beiträge von Limetti
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Ich hab mich nun fürs Samsung galaxy s23 entschieden und mag das Handy sehr🙂
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Bekannter von mir meint auch Enteridium lycoperdon
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Und natürlich darf man kritisieren. Es bringt nur eben nichts zu kritisieren, zu kritisieren, zu kritisieren und immer wieder zu sagen: "da müsste mal jemand was machen". Davon wird wie gesagt nichts besser. Das ist auch kein neues Konzept, dass sich davon nichts ändert, wenn man am Rand steht und sagt "da müsste mal jemand", während man selbst nichts macht, außer auf andere schimpfen.
Du weißt doch gar nicht, wer was wo macht, sich engagiert oder engagiert hat und warum darf man nun in einem Forum keine Gedanken mehr austauschen?
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was andere verbockt haben und auf der anderen Seite werden Leute bejubelt, die es zu 99,9 Prozent verbocken werden
wer wird denn hier bejubelt, der es zu 99,9 % verbocken wird?
Ich finde es übrigens immer sehr fragwürdig, wenn man schlimme Zustände nicht kritisieren darf, solange man nicht Beweise vorlegt, was man in RL anders macht oder so alles macht.
Klar gibt es viele Internethelden, aber man muß auch nicht zu allem Ja und Amen sagen.
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Hm ... so viel Bedeutung will ich ihr eigentlich nicht zugestehen.
Ja, es wird einen Aufschrei geben und sie hat ja genug Leute eingelullt.
Aber wenn sie "weg fällt", dann geht das um einen Landkreis, um 100 Hunde.
Ich bin sicher, außerhalb der DF-Welt kennen viele sie nicht mal und würden gar nicht merken, dass was fehlt, wenn man ihre "Arbeit" beendet.
Ich glaube nicht, dass es Einfluss auf Zucht, Import, Haltung oder Verkauf hätte, wenn ihre "Plätze" weg fallen.
Da würde doch keiner denken: "uh, wir müssen umdenken. Die HHF ist weg, jetzt fehlen uns 100 Stellen für beißende Hunde."
Nein, dann müsste die Entscheidung für den einzelnen Hund eben viel früher getroffen werden und zwar von denen, die jetzt bereitwillig zum "Tierwohl" keine Entscheidung treffen und die Verantwortung auf VB abschieben (die das natürlich annimmt, weil sie sich darüber profilieren kann).
VB ist ja nicht die einzige, die Tiere in solchen Zuständen hält. Bei ihr ist es halt in der Öffentlichkeit bekannt.
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Mich nervt einfach dieses Anfassen mit Samthandschuhen, weil man "den Shit Storm nicht will". Betrifft ja nicht nur militante "Tierschützer" ...
ich habe eher den Eindruck, daß beim Thema Tierschutz nicht durchgegriffen werden will, wenn es größere Dimensionen = größere Konsequenzen mit sich bringt. Im Grunde ist VB einfach nur ein funktionierendes Zahnrad im Getriebe, daß die lästige Arbeit übernimmt. Praktisch. Ob das im Sinne des Tierschutzes geschieht ist scheinbar irrelevant. Leute wie sie sorgen dafür, daß die Gesellschaft keine Fragen stellt. zB, wer sich um all die nicht mehr vermittelbaren Hunde kümmern soll. Was alles so schief läuft in der Hundehaltung, des Verkaufs, der Vermittlung, des Importes.
Wenn man nun diesen Zahnrädchen auf die Finger schauen würde, käme vielleicht die Dimension des Problems zum Vorschein - wer will das schon.
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Arren war seine letzten 2 Jahre im Buggy, Einzelrunden hab ich nicht gemacht, Hami war immer dabei.
ja weil das finde ich halt dann auch so traurig, wenn der alte Hund, und biologisch wird das eben Chilly sein, nicht mehr soweit laufen kann und dann darf er nicht mal mit
.
Ich müßte halt trotzdem dann mit dem Auto tw zum Gassi fahren, deswegen muß der dann zum Zusammenlegen sein.
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"Untersuchungen zufolge ist die Selbstmordrate bei Tierärzten höher als in der Allgemeinbevölkerung. Würde man jedoch die Selbstmorde im Zusammenhang mit Pentobarbital, einem häufig für die Euthanasie von Tieren verwendeten Medikament, nicht mitzählen, würde die Selbstmordrate bei Tierärzten derjenigen der Allgemeinbevölkerung entsprechen, so die jüngste Studie."
irgendwie ist es aber doch naheliegend, daß ein Mensch, der sich umbringen möchte, dann durchaus ein Mittel/Medikament nimmt, auf das er eben Zugriff hat. Ein Mensch bringt sich ja nicht einfach um, nur weil er ein bestimmtes Medikament in seiner Nähe hat.