Beiträge von Limetti

    Ich hatte einen Patenhund in einem Tierheim ca 150 km von München entfernt. Ich hab ihn 1x im Monat besucht und Gassi geführt, zusätzlich zu einer monatlichen finanziellen Spende.

    Er war ein ehemaliger Kettenhund, in Deutschland auf dem Land ja dennoch nicht so selten, er war dann jahrelang im TH, weil ihn keiner wollte, er starb leider auch im TH :(

    Ich war die einzige Person, die sich in seiner gesamten TH-Zeit für ihn interessiert hatte.

    Daß man bei Privatabgabe nichts mehr zahlen möchte, kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Entweder man will den Hund oder halt nicht. Man braucht da auch nicht moralapostelig irgendwas zu werten, warum jemand seinen Hund abgibt.

    Würde ein Züchter die ausrangierte Hündin verkaufen und zb 500 Euro verlangen, würden das die Leute denk ich bezahlen.

    Chilly war drei und hat 700 Euro gekostet und ich habs gezahlt, ich denk mir dabei auch nix. Ich hätt ihn ja nicht zu nehmen brauchen.

    ich finde den Einstieg bei Valheim echt zäh, man tut und macht und kommt gefühlt nicht weiter.

    Und dann hatte ich ja den Raid in der Tür stehen :ugly: und irgendwann kam ein Riesentroll :igitt: .

    Also mal sehen, ich hab schon eine Pallisade errichtet und werd noch Fackeln aussenrumstellen.

    Aber so gezündet hats noch nicht bei mir.

    ich probier mich grad an Valheim, ich bin mir nicht sicher, ob es mir tatsächlich gefällt. Man stirbt schon leicht, daß man alles verliert und wieder holen muß, nervt bisschen, mich nervt auch, daß die eigene Behausung geraidet wird und daß einen beschworene Bosse die Karte lang verfolgen. Ich hab den Fehler gemacht, den ersten Boss mal einfach zu beschwören, ich hatte noch nicht so wirklich die Ausrüstung, man kann das dann nicht rückgängig machen, an meinen Kram bin ich nicht drangekommen.

    Ich werd mal noch ein Weilchen weiter spielen, es wird ja ziemlich gehyped, aber hm ich weiß nicht.

    Zockt das jemand von Euch?

    Einfach nur darum dass das nicht automatisch heißen muss dass man attackiert wird. Normalerweise geht's den meisten Hunden die aufpassen eben darum dass man fern bleibt, nicht jeder Wachhund hat das Bedürfnis einen zu schreddern ( einfach, weil es so ähnliche Vorfälle ja immer wieder gibt ).

    ich kann mich erinnern, ist allerdings schon sehr viele Jahre her, daß es sowas wie eine Wachhundprüfung gab, ich weiß nicht, wie das genau genannt wurde und ob das ein Teil von einer anderen Prüfung war und da war es absolut wichtig, daß sich der Hund vom zu bewachendem Gegenstand nicht fortbewegt und vor allem auch nicht angreift.