Beiträge von Limetti

    Wenn man Kühen nicht begegnen will dann darf man nicht wandern in der Weidesaison oder dreht halt sofort um wenn man sie sieht.

    ich bin Team "nicht in der Weidesaison wandern, wo Kühe sind".

    Also allein bei der Vorstellung, wir würden angegriffen und ich würde die Hunde ableinen, also Chilly ist normal aufgewachsen und kann Gefahr richtig einschätzen, da bin ich überzeugt, aber Bonnie würde fiddelnd und fiepend auf die Kuh zulaufen und dann vor meinen Augen von der Kuh was auch immer werden. Ne, unvorstellbar.

    Aber ich hab eh selbst total Schiß vor Kühen.

    so meine eigenen Gedanken: Ich glaube, auf manchen Bergen/Wanderwegen sind Kühe generell einfach nicht mehr gechillt, weil x Wanderer durch ihre Herde latschen, viele Leute die Kühe streicheln wollen, Selfies machen, Kinder hinlassen und eben auch ihre freilaufenden Hunde mal eben jagen etc lassen.

    Und dann ist halt irgendein Hund der letzte Tropfen, der allein durch seine Anwesenheit die genervten Kühe nicht mehr freundlich sein läßt.

    Kann damit natürlich auch falsch liegen

    hier darf ichs ja schreiben: Ich bin total verliebt in Maltipoos, also wirklich alle, die ich bisher getroffen habe, waren offene, freundliche, flippige Hunde :smiling_face_with_hearts:

    Vorhin haben wir einen Maltipoowelpen getroffen, er hat zarte Kontakte zu Chilly geknüpft. Und halt nicht so klein und gebrechlich wie ein Malteser. Also sowas könnte ich mir als Hund in der Rente vorstellen :smiling_face_with_hearts:

    Wie diese Empathie aussehen soll?
    Zum Beispiel indem man sagt "Man sollte ein Tier nicht unter der eigenen finanziellen Situation leiden lassen. Mir tun die Menschen leid, die vor diese Wahl gestellt werden. Die Menschen, die sich von geliebten Tieren trennen mussten/müssen, oder die nun nach Jahrzehnten zum ersten Mal nach dem Tod ihres Vierbeiners kein neues Tier aufnehmen können. Ich finde es stark von jedem, der das Verantwortungsgefühl besitzt, zu erkennen, ob er sich ein Tier leisten kann oder nicht. Aber dass es gesellschaftlich so weit gekommen ist, dass das so viele betrifft, ist einfach traurig."
    Anstatt so zu tun (bzw. es so zu formulieren, vll war es ja anders gemeint, passiert ja schnell im Internet), als wäre Tierhaltung grundsätzlich ein Luxus und es schon fast dreist, dass man möchte, dass Tiere Teil des eigenen Lebens sind.

    ja Internet, lassen wir diese Diskussion, weil da mal wieder soviel Quatsch interpretiert wird, und auf daß hab ich keinen Bock

    sondern da mit Empathie an die Sache ranzugehen.

    Und wie soll das aussehen? Ich habe nie gut verdient, zw war mein Gehalt nur knapp über der Armutsgrenze, ob meine Rente später fürs Leben reicht, zweifelhaft. Und trotzdem sage ich, Tierhaltung ist kein Recht, obwohl Hunde für mich zum Leben so sehr gehören wie die Luft zum Atmen.

    Kriege ich bitte auch Empathie, auch wenn ich eine andere Meinung habe?

    noch paar Fotos🙂

    Anthurium bakeri, noch ein Welpi😁

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    Päppelpflanze Schismatoglottis erholt sich immer mehr

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    Das weisseste Blatt ist das Neueste

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    Die Cebu blue wächst auch

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    🙂

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    Hortensie☺️

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    Und endlich hab ich eine mottled🤫

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