Beiträge von Limetti

    Ja, wenn man einen Terrier in den Mops mixt, mögen die Nachkommen gesünder sein als reinrassige Möpse. Aber sie sind kränker als es ein reinrassiger Terrier wäre.

    Für mich zeigt dieses Beispiel gut, daß es bei vielen Rassen hauptsächlich nur noch nach Optik geht und nicht nach Wesen. Mops und Terrier sind ja auch vom Wesen vermutlich ziemlich unterschiedlich, was aber egal zu sein scheint. Hauptsache, man kann die Optik erhalten. Ich finde das nicht nachvollziehbar

    Ich denke, das Problem ist eher: Wenn man die Rasse Mops verbietet.

    Es geht ja dann hoffentlich nicht um eine Rasse, sondern um die Merkmale, die diese Rasse ausmacht und betrifft somit alle Hunde, die diese Merkmale aufweisen, egal wie man sie nennt oder woher sie stammen

    Murmelchen, viele Succulenten können blühen, die wenigsten aber dauerhaft. Aber jetzt für den Anfang wäre Kalanchoe super, gibts auch als Minipflanze, manchmal kann man Echeverien blühend kaufen, lebende Steine sind auch toll

    Ich brauch mal eure Hilfe..

    Ich will eine Keramik'schale' bepflanzen. Genauer gesagt einen Napf. Ich bin im Bezug auf Pflanzen echt eine Niete. Heisst die Dinger muessen wirklich pflegeleicht sein. Und ich will was, was auch ab und an mal Blueten hat.

    Das finde ich putzig (hat halt keine Blueten)

    Für Fou? Dann würde ich das emotional entscheiden.

    Ja das sind Sukkulenten und sowas würd ich auch empfehlen, da kannst Du dann noch von einem Gassiweg zb einen Stein oder kleinen Zapfen etc sammeln und damit dekorieren.

    Ich würd mit dem Napf ins Gartencenter fahren und mir die Minisukkulenten aussuchen, die Dich jetzt grad ansprechen. Irgendwann werden die wachsen, aber so schnell geht das nicht, wenn Du nicht soviel gießt. So halb sonnig stellen und ca alle 2 Wochen bissl gießen.

    Vielleicht pflanzen Dir die im Gartencenter das auch direkt ein

    Deshalb bin ich so vehement für den "Hundeführerschein ", ausnahmslos verpflichtend für alle Hundebesitzer (alte wie neue)und in allen Bundesländern, ebenso für alle Leiter einer Vermittlungsorga. Die Pflicht, den erfolgreich absolvierten Hundeführerschein vorzuweisen, um Hunde halten, züchten und vermitteln/verkaufen zu dürfen, würde ich zudem mit der Hundesteuer verknüpfen. Wer sich weigert, in die Schulung zu gehen und den Schein zu machen, zahlt die doppelte Hundesteuer, Besitzer von Qualzuchthunden und Listenhunden ohne Schein das Dreifache. Durch die Schulung kann dann auch niemand mehr behaupten, nichts von der Problematik zu wissen.

    und das soll genau was bringen? Wenn man sich ansieht, welch unfähige Menschen beruflich mit Hunden/Tieren umgehen zb in Hutas oder Gassigeher oder Hundeschulen, obwohl sie ja den 11er machen müssen, bin ich überzeugt, ein Hundeführerschein ist halt wieder nur ein Wisch für den Allerwertesten.

    Aber für mich gehört es zu einer "Alltagsintelligenz" oder wie man das nennen möchte, vor allem in so wichtigen Bereichen wie dem Zusammenleben mit Tieren abzugleichen, ob das, was einem vorgelebt wird, einfach so übernommen werden sollte oder nicht.

    ich würde das als mangelnde emotionale Intelligenz betrachten, die Unfähigkeit zu spüren und zu realisieren, wie es meinem Gegenüber geht.