Dank diesem Thread überlege ich, ob wir nicht auch noch dringend den Hurtta Expedition brauchen
der ist so hübsch, also ja
Dank diesem Thread überlege ich, ob wir nicht auch noch dringend den Hurtta Expedition brauchen
der ist so hübsch, also ja
Meine Erfahrung ist ja auch, dass es total absehbar war und man die Realität nicht sehen will. Wie letzte Woche der Wasserhund der meine Hühner angegriffen hat „sonst hört die immer, keine Ahnung wo das herkommt“. Nein, das Tier hörte einfach noch nie zuverlässig. Lasst einfach die Leine dran bei sowas.
ich versteh immer nicht, warum so viele Leute ein Problem damit haben, ihren Hund einfach mal anzuleinen. Hier in unserer Gegend ist das inzwischen schon wie ein "sport", den Hund überall einfach frei laufen zu lassen, egal wo und egal, ob Leinenpflicht herrscht oder nicht und oft sind das auch die Hunde, die machen was sie wollen. Nervt.
Also hier meine Fragen an euch: Wie viel Gehorsam setzt ihr voraus, bevor der Hund frei laufen darf? Wie viel Risiko, dass er doch mal weg läuft, nehmt ihr in Kauf? Wie oft müssen Trigger Situation an der Leine geklappt haben, bevor ihr euch sicher seid, dass ihr entspannt spazieren gehen könnt?
das ist für mich gar nicht so klar zu beantworten, denn ich bin Fraktion 100 % Gehorsam und Sicherheit gibt es nicht.
Da ich ja fast ausschließlich TschHunde bzw Secondhand, hier meine Kriterien, daß ich einen Hund komplett frei laufen lasse (auch ohne Schlepp): Ich kann den Hund einschätzen, weil ich seine Ansprechbarkeit kenne, weil ich weiß, wie er in Situationen reagiert.
Bis Bonnie das erste Mal komplett frei laufen konnte, vergingen 3 Jahre. Einfach, weil sie es nicht geschafft hat, die Außenwelt zu filtern, sie ziemlich schnell in einen 'Streßmodus' umschaltete und nicht mehr ansprechbar war und dann einfach nur geradeaus trabte. Die 30 Meter lange Schlepp war mein Freund
Risiko, daß der Hund mal wegläuft, nehme ich 0 in Kauf. Chilly und Bonnie dürfen in mir unbekannten Gegenden gar nicht frei laufen (Chilly jagt und Bonnie gerät wieder in den Streßmodus), sondern nur dort, wo wir die Gegend kennen wie unsere Hosentasche.
also ihr habt mich ja schon neugierig gemacht, weil ich ja im Freien arbeite und das tw dann wirklich arschkalt ist, ich bewege mich da nicht permanent. Mich friert es vor allem an den Beinen/Knieen und wie hilfreich ist eine Wärmeweste allgemein, um gar nicht erst so zu frieren? Gibts beheizbare Stirnbänder/Mützen?
Ich behalte die für mich
ich auch, weil Bonnie würde die eh kaputt machen und dafür sind sie zu niedlich
Aber mit der pauschalen Aussage, man leint keine Hunde ab, die einem nicht gehören - so interpretieren ich mal "fremde Hunde" - kann ich nichts anfangen.
Dass Auslandshunde insgesamt nochmal eine andere Nummer sind, sehe ich ein. Aber welche schlechten bzw. traumatischen Erfahrungen sollte Mulan im Shelter gemacht haben, die sie sich grundsätzlich so anders verhalten lassen sollten als andere Hunde? Oder meint ihr, sie ist genetisch so völlig anders aufgestellt? (Ich meine die Frage ernst).
Diese 'pauschale Aussage' ist das Ergebnis eines inzwischen sehr großen Erfahrungsschatzes unzähliger Menschen, die Tierschutzhunde aus dem In- und Ausland vermitteln und besitzen. Es ist vor allem auch der Erfahrungsschatz jener, bei denen das "ich lein mal ab, denn wohin soll der Hund schon laufen" unglücklich ausgegangen ist.
Du meinst, ein Hund bleibt bei der Gruppe, weil er eine Gruppe braucht. Was macht Dich so sicher bei einem fremden Hund, daß er Dich als seine notwendige Gruppe betrachtet? Weil es ein Hund ist, und wir ja angeblich die besten Freunde des Hundes? Ein Hund kann durchaus auch losziehen um sich eine andere Gruppe zu suchen.
Der Mensch ist nicht automatisch das Zentrum der Welt eines Hundes. Auch wenn wir Menschen das so gerne glauben.
Ein fremder Hund ist wie ein fremder Mensch: Nur, weil ich jemanden drei Tage um mich habe, kenne ich ihn nicht. Er/Sie ist mir fremd.
Es geht auch nicht um traumatische Erfahrungen, aber ein Hund im Shelter hat vermutlich überhaupt nicht gelernt, daß ein Mensch ein Sozialpartner sein kann. Das ist Hunden eben nicht in die Wiege gelegt. Diese Erfahrung muß ein Tierschutzhund aus einem Shelter erst lernen dürfen.
Ich finde es überraschend, dass ein Mix zweier so konträr Rassen optisch so harmonisch wirkt
Es hat geschneit
Nun kann ich dir ein Foto mit Hund liefern, falls du noch magst?
immer her damit