Ich meine irgendwo irgendwann mal gelesen zu haben dass man theoretisch bis zu einem Drittel des eigenen Körpergewichtes einen Hund körperlich gut gehandelt bekommt. Aber ich weiß nicht inwiefern das tatsächlich so ist.
Kann gut sein, ich wiege 3x so viel wie mein Hund und kann den auf jeden Fall gut handeln/managen, wenn nötig (so von der reinen Körperkraft).
Reales Beispiel für gefährliche Situationen/grobe Fahrlässigkeit von gestern Mittag:
Wir kommen auf unserer Runde an einem Haus vorbei, wo zwei so wuschelige weiße Terrier (kenne mich nicht so gut aus) leben ... die sind zufällig gerade draußen auf dem Gehweg hinter ihrem Auto, mit ich schätze mal Mutter und Tochter (konnte man aufgrund des Autos schlecht erkennen). Die Mutter hat wohl irgendwas gemacht, während die Tochter auf dem Gehweg saß und die Leinen in der Hand hielt). Deren Hunde fangen direkt an hochzudrehen und wie verrückt zu kläffen, als sie uns wahrnehmen (machen sie immer, auch wenn man nur da vorbeiläuft und die einen aus dem Obergeschoss vom Fensterbrett aus sehen).
Es kommt wie es kommen musste: als wir auf deren Höhe (aber natürlich der anderen Straßenseite) sind, kann die Tochter (schätze sie auf so 10 bis 12 Jahre) sie nicht mehr halten und sie reißen sich los. Stürmen wild kläffend über die Straße zu uns hin. Wäre da jetzt ein Auto gekommen, hätten die da grob fahrlässig einen Verkehrsunfall (womöglich mit mehreren Toten, ist eine Kurve dort) verursacht. Oder dasselbe, wenn deren Hunde nicht nur gekläfft, sondern auch richtig angegriffen hätten.
P.S.: Und Glück für die, dass denen das nur bei meinem coolen und mit Menschen/Hunden absolut lieben Husky passiert ist, viele Wachhunde (z. B. DSHs) hätten sicher ihren HH verteidigt, indem sie sich einen dieser kleinen Wuschel gepackt und ihn geschüttelt hätten ... passiert ja durchaus öfter mal, dass so oder so ähnlich Kleinhunde ums Leben kommen.