Beiträge von Stilles Wasser

    Generell würde ich allerdings maximal unfreundlich werden wenn mir irgendwer von außen der da mit seinen Hunden lang geht blöd kommt ala " muss das sein " .

    Da ist n stabiler Zaun , reicht doch.

    Naja, kommt darauf an … es gibt, gerade wenn man eben nicht alleine auf weiter Flur wohnt, nunmal auch sowas wie eine Gemeinschaft/Nachbarschaft, auf die man Rücksicht nehmen muss. Übertreibt der Hund zu sehr, wie in dem Beispiel (mehrfach am Tag für ne halbe Stunde und länger), ist das eine glasklare Ruhestörung und kann auch echte Konsequenzen haben, bis hin zu „Hund wird einkassiert“.

    Passend zu dem Thema, eskaliert der Schäferhund von gegenüber auch wieder seit ner halben Stunde am Zaun.


    Ich finde das absolut furchtbar, weil es mehrfach am Tag vorkommt, der Hund ein sehr lautes Organ hat und sich schwer wieder beruhigt. Nervt halt total und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das für den Hund toll ist, sich den ganzen Tag so zu stressen.

    Sorry, aber was ist das denn für eine Unterstellung? :barbar: Wenn sie das vorgehabt hätte, hätte sie wohl kaum hier nachgefragt.

    Wieso Unterstellung? Verstehe ich nicht, das hat sie in dem von mir zitierten Satz selbst geschrieben … nicht direkt, aber zwischen den Zeilen. Aber ist kein Forum für Grammatik etc. Kannst da ja mal eine/n Professor/in für deutsche Sprache befragen …

    „Wenn es zeitlich möglich ist, wird gewartet.“ => die bevorzugte Option, wie sie schreibt

    Und das bedeutet, dass es mindestens noch eine weitere Option „Wenn es zeitlich nicht möglich ist (ohne den Bau zu verzögern), dann …“ gibt. Logik

    Und diese Option wird wohl nicht deckungsgleich mit der ersten Option sein (sprich dann wird auch abgewartet), sonst macht das „wäre mir am liebsten“ ja keinen Sinn. Das impliziert schon, dass die andere Option nicht so schön ist …

    Aber gut, vielleicht meint sie es ja anders als der geschriebene Text nunmal bedeutet.

    Und leider habe ich die Erfahrung, dass man nur 2-3 Treffen Zeit hat bis man sich entscheidet, bereits bei einigen Tierschutzvereinen gemacht (es sei denn, es ging um kaum vermittelbare Langzeitinsassen) 😥...

    Eine Zeit lang, bin ich in einem anderen Tierheim Gassi gegangen. Dort wurden viele vermeintlich einfache Welpen und Junghunde "durchgeschleust". Das wurden fast alle Hunde binnen zwei Wochen in Deutschland (oder direkt aus dem Transporter) vermittelt ☹️... Ich fand es immer erschreckend, wie wenig Zeit besonnenen Interessierten dadurch blieb...

    Ja, ist doch irgendwo auch gut, wenn die Hunde schnell ein neues Zuhause finden (gerade weil es einfache Kandidaten sind). Viele landen gar nicht erst auf Webseiten und Co.

    Ich war heute tatsächlich noch bei einem anderen TA. Mit den Besitzern abgesprochen. Diese dachten, dass es nun soweit ist und sie eingeschläfert werden müsste.

    Hab beim TA das auch gesagt, hab aber dazu betont, dass sie doch bitte erst mal schauen sollen ob man nicht irgendwie helfen kann, weil ich nicht diejenige sein will, die dafür verantwortlich ist. "Das sollten wenn dann die Besitzer tun und nicht ihnen diese Bürde auferlegen" sagte er. […]

    Gesamtbetrag 300 €.!!!

    Und jetzt der Knaller (für jene die es interessiert)

    Im Anschluss kam dann noch die Aussage, dass es jetzt genug sei. Wenn sie heim kommen und es ihr wieder so ergeht, dann wird sie eingeschläfert. Dachte mir wieder meinen Teil. (6x im Jahr in den Urlaub fahren, aber sich bei der Gesundheit so anstellen. Obendrein wäre das alles verhindert werden können, würden sie ihr regelmäßig die damals stark empfohlenen Meds regelmäßig geben).

    Tja, so machen das viele Otto-Normalhundehalter, besonders seit Erhöhung der GOT. Da wird im Zweifel dann lieber früher als später eingeschläfert, weil die Kosten sonst in immense Höhen steigen können.

    Ich selbst würde das bei meinen Hunden ganz sicher nicht tolerieren. So ein Labbi wiegt ja nun auch keinen Zentner, den bekommst du ja hoffentlich auch sonst gehalten und geführt, oder?
    Der Hund hätte bei mir mitzukommen und fertig.

    Seh ich auch so, das wird strikt verboten und der Hund hat weiterzugehen.

    Hat meiner auch 2-3 mal in der Pubertät gemacht … dann habe ich ihn halt hochgehoben und 10 m weggetragen und fertig. 100x leichter als den Hund, der sich mit aller Kraft (Geschirr) dagegenstemmt, weiterzuschleifen … in der Luft ist er machtlos.

    Sie riet mir nur seit ein paar Jahren sie kastrieren zu lassen.

    Was meinst Du damit?

    Hat Dein Hund auch schon seit diesem Zeitraum diese Symptome?

    Wohl schon seit 3 Jahren … weswegen die TA auch seit Jahren zur Kastra rät.

    Ich habe eine 11 jährige Hündin (Jack Russel-Podenco), die auf jeden Fall noch top fit ist, jedoch nach ihrer Läufigkeit mit Scheinschwangerschaft zu kämpfen hat. Ihr Gesäuge schwillt an und es kommt viel Milch raus. Außerdem frisst sie dann nicht mehr richtig. Das war jetzt 3 Jahre lang so aber dieses Mal, wurde ihr Verhalten noch schlimmer wie sonst. Ihr läuft auch Sekret aus der Scheide.