Beiträge von Schäfchen288

    Wenn er nach ein paar Sekunden wirklich gleich entspannt und das dann auch so bleibt, würd ich es vermutlich einfach ignorieren.

    Das haben wir bisher versucht. Es ist seit dem gefühlt aber schlimmer geworden. Deswegen bin ich unsicher, ob wir dabei bleiben sollten. Klar er ist jetzt 1 Jahr alt und hat manchmal nur Regenbogen im Kopf... vielleicht liegts auch daran?


    Ich habe wie gesagt nicht auf die Uhr geschaut, daher kann ich es nicht genau sagen...

    Bisher bin ich die Außentreppe am Haus heruntergegangen, da hab ich dann kurz innegehalten und quasi im Kopf noch 21, 22, 23 gezählt und es war Ruhe. Jetzt ist dann noch nicht Ruhe, sondern erst, wenn ich noch ~100m weiter bis zum Auto gelaufen bin. Ich hab ne Kamera mit Ton im Haus.

    Hier hilft es, eine Weile am Auto stehen zu bleiben. Vielleicht versuchst du mal vor der geschlossenen Tür stehen zu bleiben bis er anfängt zu jammern, dann ansprechen "komme ja gleich wieder ..." und warten bis er aufhört. Und dann erst gehen.

    Das kann ich mal probieren. Am besten, wenn ich dann nicht wirklich los muss, sondern nur zum üben, falls es nach hinten losgehen sollte.


    Dann legt er sich einfach hin und schläft, weil er den Moment in dem ich gehe viel weniger wichtig nimmt, er hat ja besseres zu tun als sich darüber aufzuregen^^

    Ich habe meinem Kleinen mal etwas zum Kauen gegeben, kurz bevor ich ging... das hatte nur mehr Unruhe reingebracht. Er ließ das Teil dann fallen, als er mich gehen sah und tobte aufgeregt bellend herum. Er kam da nur schwer zur Ruhe.

    Vielleicht ist das Verstecken aber interessanter... einen Versuch ist es wert.

    Hallöchen,


    Das Thema gibt es hier bestimmt zich mal... Sorry! Wir haben ein recht spezielles Problem.

    Grundsätzlich muss mein Hund nur selten allein bleiben, es ist eigentlich immer Jemand da. Vermutlich ist das Teil des Problems...

    Alleinbleiben ansich klappt gut. Mein Kleiner verschläft meine Abwesenheit einfach. Er macht nichts kaputt, heult nicht, tobt nicht.


    Das Problem ist die nach mir geschlossenen Tür. Sobald mein Kleiner merkt, dass ich ihn zurücklasse (2-3 Sekunden nachdem ich die Tür hinter mir zugezogen habe), regt er sich furchtbar auf, er bellt und jault. Das macht er einige Sekunden lang (habe nicht auf die Uhr gesehen) und danach legt er sich dann hin und ruht.


    Habt ihr Tips, wie man diese Situation besser lösen kann? Eventuell neuer Aufbau? Wenn ja, worauf sollten wir besonders achten? Das Alleinbleiben haben wir bereits in kleinen Schritten aufgebaut, da scheint uns aber ein Fehler unterlaufen zu sein...?

    Lass doch bitte auch den Kot auf Giardien testen

    Ich bin mir da uneins, ob das Parasiten sind. Bei Giardien müsste der Kot doch grünlich sein und die Verdauungsprobleme hören nicht für 2 Wochen auf und kommen dann wieder.


    Momentan geht es meinem Wuffi wieder prima.

    Die Wurmkur hab ich allerdings vergessen, muss ich unbedingt noch abholen...

    Wenn es ein unkastrierter Rüde ist , kann das auch an den läufigen Hündinnen draußen liegen.

    Hm... das könnte schon sein.

    Bin mir echt unsicher wie ich es zukünftig handhaben soll. Habe schon das Gefühl der Hund fühlt sich jetzt wohler. Wobei das auch an dem bisschen Unterwolle liegen könnte, das rauskam. Er lässt die Wolle bis jetzt nicht richtig los, hoffe, das kommt noch bevor wir wieder warme Temperaturen haben.


    Bis auf die obligatorische Schießscharte habe ich sonst nie etwas geschnitten. Aber das Freischneiden untenrum ist schon schöner, bleiben auch keine Ästchen mehr hängen und es ist leichter mit den Samen/Kletten. Weiß ja nicht, wie es bei euch ist, aber hier ist der Spitz absolut lahmgelegt, wenn sich was zwischen den Beinen verheddert.

    Oh toll ein ganzer Thread für Spitzis :smiling_face_with_heart_eyes:

    Das ist unser kleiner Mann. Vor und nach dem Friseur.



    Herrchen wollte Ohren sehen...

    Frauchen bereut es ein wenig, dass der Babyvogelfluff am Kopf jetzt fehlt.



    Lasst ihr eure Spitze großartig Formschneiden? Ich denke, wir belassen es beim nächsten Besuch bei der Unterbodenrasur. Die ist nämlich echt praktisch.

    Hey,


    Vor ca. einem Monat hatte mein 1-jähriger Hund Probleme mit der Verdauung. Er hatte starke Magenschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen, Kot war überwiegend normal, teils aber dann doch auch breiig.

    Nach einem Tierarztbesuch mit Spritzen gegen die Schmerzen und die Übelkeit wurde es sofort besser.


    Nach ungefähr 2,5 Wochen hatte mein Hund wieder Beschwerden. Wir hatten den Verdacht, dass er ein Stückchen Banane, das mein Lebensgefährte ihm gegeben hatte, nicht vertragen hat, sicher sind wir uns aber nicht. Auch hier sind wir wieder zum Tierarzt und nach den Spritzen ging es ihm sofort wieder besser. Die Tierärztin sagte, dass diese Probleme eventuell mit Wurmbelastung zusammenhängen könnten, da er seine letzte Wurmkur noch im Alter von einigen Wochen bei der Züchterin bekommen hatte.


    Jetzt aktuell hat er wieder Beschwerden. Oder halt auch nicht... schwierig.

    In der Nacht von Freitag auf Samstag hat er mehrfach erbrochen und, weil wir ihn nicht sofort bemerkten, da es im Erdgeschoss geschah und wir im Obergeschoss schlafen, hat er auch in seiner Not ins Haus gemacht.

    Ich führe das auf Leckerlie vom Hundetrainer am Freitag zurück, hätte ablehnen sollen, dass der Hund die haben darf.

    Am Samstag ging es ihm dann aber den ganzen Tag über super. Sein Kotabsatz war völlig normal, er fraß mit gutem Appetit. Er war also ganz normal fröhlich und aufgeweckt wie immer. Sein letzter Kotabsatz gestern war auch normal, jedoch kam noch ein wenig breiiger Kot nach einigen Metern Spaziergang. Heute Nacht war er unruhig, ich war häufiger mit ihm draußen. Er hatte offenkundig wieder etwas Magenschmerzen, streckte sich viel, hat aber kein einziges Mal Kot abgesetzt, erbrochen hat er auch nicht. Erst heute morgen beim normalen Frühspaziergang hat er breiigen Kot abgesetzt. Aktuell verhält er sich wieder völlig normal, ist quietschlebendig, hat keine Schmerzen.


    Ich bin total verunsichert. Was ist los mit ihm? Sein Futter haben wir ansonsten nicht verändert. Oder ist das einfach nur Zufall, dass er vielleicht mehrfach was falsches gefressen oder draußen aufgenommen hat?

    Unser Hund und unsere Katzen werden auf jeden Fall kommende Woche entwurmt...

    Ich weiß, die Pubertät ist anstrengend und ich wusste worauf ich mich einlasse, als ich mich für einen Welpen entschieden hatte (das ich so einen krassen Welpen bekomme, wusste ja keiner 😅).

    Vielleicht geht es noch jemanden so, und ihr könnt Tipps teilen, wie ihr mit dem Stress und Frust durch euren Hund umgeht. Ich will einfach ihr gegenüber entspannter sein, hab aber das Gefühl, dass sie mich teilweise an die Grenzen des Möglichen bringt.

    Hallo, hier Ersthundbesitzer mit ebenfalls 1-jährigem Monster:winking_face_with_tongue:

    Ich kann dich so gut verstehen... könnte den Hund auch manchmal über offener Flamme grillen.


    Mir hilft es, mich auf die positiven Dinge zu konzentrieren. Meistens gibt es ja doch irgendwas, was der Hund einfach so unfassbar toll macht, da freut man sich.

    ...und, wenn mal absolut gar nichts klappt, die Ansprüche auf Null zurückzuschrauben.

    Wenn mal wieder ein Tag im Zeichen des Arschlochhundes angebrochen ist, nehme ich mir meistens abends die Zeit und laufe wirklich total abseits mit dem Hund durch den Wald. Null Anspruch, einfach nur laufen an der Schleppleine.